43 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Sports, Games
Year:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AKA/AKA_64_object_3828545.png
Page 64 of 87
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [8] - 36, [14] - 66
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Location mark: III 100.642
Intern ID: 169200
erworbene Kenntnis in seinem landeskundlichen Werke über Tirol verarbeitet; hierbei vermengt sich wohl eigene Anschauung und Erfahrung mit dem Studium der damals weit fortgeschritteneren Alpenbeschreibungen schweizerischer Forscher. Burglechners Schilds rungen der Tiroler Bergwelt zeigen, wie vor allem deren naturkundliche Merkwürdig keiten seinen Sinn beschäftigt haben, sie verraten aber mitunter auch rein ästhetische Emp findungen, besonders wenn ihn der Anblick der Berge zu allerhand Vergleichen

, und zwar den geistig auf der Höhe der Zeit wandelnden Menschen, an, faustischen Erlebnis- und Erkenntnisdrang auch in jener bisher so wenig bekanntenWelt zu üben. Am Schlüsse dieses ersten Anlaufes, das Hochgebirge und seine Wunder sür das bewußte menschliche Innenleben zu erobern, steht auch in Tirol eine markante Persönlichkeit, Hippolyt Guarino» i. Dieser Mann hat so tief und umfassend wie kein anderer vorher den Wert des Gebirges und des Bergsteigens um ihrer selbst willen erkannt und in eindringlicher

, ja begeisterter Form schriftstellerisch, wie er sagt, „der ganzen teutschen Nation aus Lieb und Treu' dargelegt. Guarinoni ist im Jahre 1S71 als Sohn eines Hofarztes Kaiser Rudolfs II., der aus Mailand stammte, ge boren, war selbst angesehener Arzt in Hall in Tirol seit etwa 160V und starb dort im Jahre 1654; trotz seiner Herkunft und wohl infolge seiner Lebensstellung fühlte er sich )) Burglechners Schilderungen des Gebirges haben uns schon öfters beschäftigt, so oben im 1. Teil, Jahrg. 1927, S. 16 (Höhe

1
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1838
Tyrol vom Glockner zum Orteles und vom Garda- zum Bodensee : mit 4 Stahlstichen, einer Postkarte von Tirol, einer vergleichenden Höhenkarte und einigen musikalischen Beigaben
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TGO/TGO_169_object_3944861.png
Page 169 of 528
Author: Lewald, August / von August Lewald
Place: München
Publisher: Literarisch-artistische Anst.
Physical description: XIV, 488 S. : Ill., Noten. - 2., durchges. Aufl. in 1 Bd.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.196
Intern ID: 258436
er zweimal vermählt gewesen war,' Unser Freund hatte seine Erzählung eben geendet, als eine Wendung des Weges das alle Hau ens lein uns er n Augen entrückte. Ich äusserte ihm meinen Wunsch, etwas von den Gedichten des Wolkensleiners kennen zu lernen, und er versprach mir ihn bei unserer Zuriickkunft nach Bolzen zu erfüllen. Ein gut gepflasterter Weg führte rar Seiseralp hinan. Die Rindviehzuch 1 beruht in Tirol, wie in der Schweiz hauptsächlich auf der Alpenwirlhschäft. In den nördlichen Thälern hat fast

jede Ortschaft ihre eigene Alm (Alpen trift). Man unterscheidet Almen der Vorberge und Hoch almen. Erstere über 4500, Lei/,lere 5 bis 7000 F. hoch. Gewöhnlich wird am St. Pankrazlage' auf die Voralpen und von da um St. Veit auf die Hochalmen, um St. Bar tholomaus wieder auf jene zurückgezogen, wo man dann bis zum October bleibt. Das Almfahrten ist bekanntlich ein Fest, das oft genug schon beschrieben wurde. Die Seiseralp ist eine Hochalm und zwar die weiteste in Tirol und die gesegnetste. Sie hat sechzehn

den- no#h rin wünschenswertes Gut, das um 5 und 6000 Gulden A. I.cu-.-.M , Tirol, \ ü

2
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1888
¬Das¬ Grödenthal : Beiträge zu seiner Geschichte, Culturgeschichte und Ethnographie ; mit besonderer Berücksichtigung des Thals Enneberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/328652/328652_7_object_4834612.png
Page 7 of 78
Author: Alton, Johann / von G. Alton
Place: München
Physical description: S. [327] - 376
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins ; 19. 1888. - Enth. außerdem: Die Grödener Dolomitgebirge / K. Schulz
Subject heading: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Volkskunde ; <br>g.Enneberg <Tal>;z.Geschichte ; <br>g.Enneberg <Tal>;s.Volkskunde
Location mark: II A-27.135
Intern ID: 328652
Das Grödenthal. 333 Dinge herbeiführte ; auch in Tirol drangen aller Wahrscheinlichkeit nach einzelne Hunnische Schaaren ein und verwüsteten Alles, was ihnen begegnete; bei dieser Gelegenheit nun, also ungefähr um die Mitte des 5. Jahrhunderts mögen zahlreiche Flüchtlinge in unseren Hochthälem Schutz gegen die wilden Horden gesucht haben. Wir haben demnach drei Phasen ins Auge zu fassen, nämlich die Rhätier als unsere Vorfahren, die Unterwerfung der Rhätier durch die Römer und ihre Romanisirang

auf Nichts hinauslaufen ; die Römer verstanden es eben zu romanisiren, sie romanisirten nicht nur als Sieger, wie in Rhätien, sondern auch als Besiegte wie in Frankreich oder wie in Rhätien, als nämlich die Loiigobardeii gegen Ende des 6. Jahrhunderts in den südlichen Theil von Tirol einfielen und während ihrer mehr als zweihundertjährigen Herrschaft ihre deutsche Herkunft und Sitten vergassen und sogar die Sprache der unterworfenen Römer annahmen. Wir können also mit ziemlicher Sicherheit behaupten, dass

der Ursprung der Entstehung der ladinischen Idiome in Groden, Enne- berg, Ampezzo etc. auf die Zeit der Völkerwanderung, speciell auf den Einfall der Hunnischen Schaaren in Tirol zurückzuführen ist; ob auch die Bojoarier, die in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts in das Inn-, Eisak- und Pusterthal einfielen, indirect zur Conser- vining des Ladinismus beigetragen haben oder nicht, lassen wir dahingestellt sein. Was das Wesen des ladinischen Idioms betrifft, so stimmt das selbe in der Wortbildung

3
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1838
Tyrol vom Glockner zum Orteles und vom Garda- zum Bodensee : mit 4 Stahlstichen, einer Postkarte von Tirol, einer vergleichenden Höhenkarte und einigen musikalischen Beigaben
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TGO/TGO_430_object_3945377.png
Page 430 of 528
Author: Lewald, August / von August Lewald
Place: München
Publisher: Literarisch-artistische Anst.
Physical description: XIV, 488 S. : Ill., Noten. - 2., durchges. Aufl. in 1 Bd.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.196
Intern ID: 258436
, das ,,Vorarlbergische 4 ' ge nannt wird. Aber der Charakter des Ganzen bleibt schon noch eine Weile unverändert, und die Berge auch lassen es sieh nicht wehren, ihre Kiesen arm e in das Vorarl- jbergische hineiozustrecken, und es brüderlich fest an das Tirolische zu klammern. Sonst war der Weg über den Irlberg, der in Tirol ziemlich allgemein „der Adlerberg' gebeissen wird, voll Gefahren und Schrecknissen, Jetzt ist die Strasse zwar gut, jedoóh im Winter den Lawinen ausgesetzt. Im Jahr, 1586 wurde ein Job spi

hatte neun Mind, dess war vj <./ j > 7 Ich, Hainrich Fündlkind das zehente. Da schlug er uns halb aus, dass wir gingen und dienen sollten. Da (<am ich II. P. zu zwei Priestern, die wollten gen Horn gehn. Mit denen sinff ich über den Ari b er ir und tarnen «u ü ^ O Jaklein ober Rein. Da sprach Ja!:l : wo wollt Ihr mil dem Knaben hin? da sprachen die Herrn : er ist m uns kommen auf dem Feld ; da sprach Jakl : wollt Ihr ihn ®ie Rechtschreibung i>l der Deutlichkeit wegen verändert Worden. A Uwald, Tirol. 26

5
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1838
Tyrol vom Glockner zum Orteles und vom Garda- zum Bodensee : mit 4 Stahlstichen, einer Postkarte von Tirol, einer vergleichenden Höhenkarte und einigen musikalischen Beigaben
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TGO/TGO_348_object_3945215.png
Page 348 of 528
Author: Lewald, August / von August Lewald
Place: München
Publisher: Literarisch-artistische Anst.
Physical description: XIV, 488 S. : Ill., Noten. - 2., durchges. Aufl. in 1 Bd.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.196
Intern ID: 258436
nachdem die Händel vollkommen geschlichtet seyn wür den. — Der an ihm verübte Verrà ih ist dem Geistlichen Donay aufgebürdet worden. Di ess ist auch ins Brock- haus'sche Conversations-Lexicon übergegangen. Der Geist liche hatte seine Verteidigung gegen diese freche, auf nichts begründete Anklage niedergeschrieben ; er erhielt jedoch nicht die Erlaubniss , sie der 0 Öffentlichkeit zu übergeben. Er ist nun todtj in Tirol glaubt Niemand ai > seine Verrätherei. Die allgemeine Stimme nennt

auf die Familie seines getreuen Dieners häufte, haben im eigentlichen Tirol nicht den 'Beifall gefunden, den man sich halte davon versprechen sollen. Während in der Gegend von Innsbruck Alles von dieser gerechten Anerkennung durchdrungen ist, und sich, wie billig, einen Theil der Glorie zumisst, sind einige in Hofers Heimath und deren nächster Umgebung eben so wenig mit der ihm gewordenen Apotheose, als mit den ausge zeichneten Wohlthaten zufrieden gestellt? welche die Huld des Monarchen so reichlich

8