Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
11 ) Du Gange, Glossarium mediae et infimae latinitatis, 1883, unici-: bordae und bohordicum. 1S ) Vergleiche Haller Stadlarchiv 1470, Rechnungsbuch 5 1. 201; 1483 Rb., 7 f. 116’; I486, Rb. 7 f. 2711'. usf. - J. Hirn, Maximilian der Deutsch meister, Innsbruck 1915, I, S. 252. 13 ) T i n k h a u, s c v - R a p p, Topographisch-histor.-stat. Beschreibung der Diözese Brixen 3.(1886), S. 452. lä ) Innsbrucker Staatsarchiv, Buch Tirol, Liber 21, fol. 391. 13 ) Ebenda, Causa domini 1653, IV, 17, fol
. 459. 1B ) Ebenda, Causa domini 1731,, VII, 3, fol. 401. ir ) Scheibensclilagen in Schlanders vor 70 Jahren, Tirol. Heimaibll. 3 (1925), H. 6, S. 13 f, 1S ) P. Tschurtschenthal e r, Bauernleben im Posteria], Bozen 1935, S. 21; Franz Z a n g e r 1, Vom Scheibenschlagen, Tirol. Hcimatbll. 17 (1930), S. 172 ff. und 224. 1B )H e y 1, Volkssagen, S. 758; Der Sammler 1, (Meran 1906/07), II. 6, S. 10; Job. Tinfchauser, Geschichtliche Nachrichten von Bruneck, Mskr. 1834, S. 204. Uber den Brauch
), S. 1 ff.; F. Mössi nger, Hess. Blätter f. Volksk. 34 (1935), S. 7 ff., u. 0. Bertram, ebenda 37 (1939), S. 64 ff. 20 ) Al. Wurnig, Das Scheibenschlagen am Peter- und Paul-Tag im Iseltale, Ostirol. Heimatbll. 1 (1924), Nr. 5, S. 4. 21 ) Zürich 1857, S. 52 f.; vgl, auch Innsbr, Tagblatt 1855, S. 273, 285. 22 ) J. R u n g g, Das Scheibenschlagen, Tirol. Heimatbl. 3 (1924), H.2, S. 15. 23 ) K. Kugle r, Schcmenlaufcn und Scheibensclilagen in Imst, Ober deutsche Zeitschr. f. Volksk. 17 (1943), S. 32 ff.; Ign
. M a d e r, Das Scheibcn- schlagen in Lermoos, Tirol. Heimatbll. 22 (1947), S. 88 f. 24 ) J. Schüler, Tiroler Volksbräuche und ihr Zusammenhang mit dem Volkstum, Tirol. Heimatbll. 4 (1926), S. 237 ff. Die Frage nach dem Anteil der Walser am. Brauchleben jener Gegenden Westtirols, Vorarlbergs und der Ostschweiz, die sie streuweise oder ganz besiedelten, wirft schwierige Probleme auf, die sich in einem kurzen Abschnitt nicht erörtern und ent wirren lassen. Mögen verwandte Lebensräume innerhalb der Alpen und das selbe
weltanschauliche Lebensgefühl zu mancher Gemeinsamkeit anngehalten haben, so sagt doch ein Blick auf die vorarlbergischen Walsertäler, daß die Walser dadurch noch nicht als die Träger und Übermittle!’ dieses Brauch tums schlechthin angesehen werden können. 2j ) K, 11 g, Ein Versuch, zur Erklärung des Brauches vom Funken- Sonntag, Montfort 2 (1947), S. 101 ff. 2H j Die angeführten Archivalien liegen im Innsbrucker Staatsarchiv; vgl. auch Hör mann, Tirol. Volksleben, S. 117 f. 25 j Innsbruck 1867, S. 235