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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1867
Verhandlungen der 18. General-Versammlung der katholischen Vereine Deutschlands und Oesterreichs in Innsbruck am 9., 10., 11. und 12. September 1867 : amtlicher Bericht
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Page 320 of 328
Place: Innsbruck
Publisher: Vereins-Buchdr.
Physical description: XXXII, 294 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Katholischer Verein ; f.Kongress ; g.Innsbruck <1867>
Location mark: II 65.156
Intern ID: 210228
Schneider Karl, Kaplan, Wolfegg, Würtemberg. Schneider Joseph, Chorherr von St. Florian und Pfarrvikar in Regau, Oberösterreich, Schneider Sebastian, Kurat, Tarrenz, Tirol. Schob! Thadäus, Präfes des Gesellenvereins, Stuttgart. Schönach Anton, vr. der Medizin, Innsbruck. Schoner Sebastian, Pfarrer, Hopfgarten, Tirol. Schönherr Georg, Kurat, Ridnaun, Tirol. Schöpf Johann, Kurat, Untervintl, Tirol. Schöpf Venerand, Expositus, Heiligkreuz im Oetzthal. Schreib Simon, Exped.-Direkt.-Adjunkt

im Finanz-Ministerium, Wien. Schreibern Felix v., Benefiziai, Oberau, Tirol. Schrems Johann, Pfarrer, München. Schreyer Eusebius, Vikar, Ellmau, Tirol. Schroll Joseph, Priester, Hopfgarten, Tirol. Schropp Peter, Pfarrer, Mortell, Tirol, Schuchter Joseph, Hilfspriester, Hall, Tirol. Schüler Kaspar, Pfarrer, Oberölsbach, Unterfranken. Schumacher Karl, k. k. Oberlandesgerichtsrath, Innsbruck. Schumacher Martin, Kaufmann in Köln, Adgeordneter des Ver- bandes der Kongregationen junger Herren. Schumi Johann

, Lichtenwerth, Diözese Wien. Schwarz Joseph, Benefiziai und Präses des Gesellenvereines, Neutitschein in Mähren. Schwedler Friedrich v., Theolog, Anholt, Westphalen. Schweighgfer Alois, Altbürgermeister, Jmst, Tirol. SchWeighoftr Joseph, Priester, Bruneck, Tirol. Schweling Ferdinand, Kaplan, Münster. Schwingshackl Joseph, Pfarrer, Sexten, Tirol/ Seelos Franz, Stadtpfarrer, Landshut. Seger Anton, Pfarrer, Bramberg, Pinzgau. Seif Johann, Vikar, Reinstetten, Würtemberg. Seiffertitz Gebhard, Baron, Rittmeister

, Siebeneich bei Bozen. Sellemond Joseph, Pfarrer, Schönna, Tirol. ' ^

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1896
¬Die¬ Römer-Funde und die römische Station in Mais (bei Meran)
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Page 93 of 117
Author: Mazegger, Bernhard / von B. Mazegger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 101 S. : Ill., Kt.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Obermais ; s.Römerzeit ; s.Funde
Location mark: II 87.724
Intern ID: 503299
, eine -uralte christliche Cultstätte zu suchen ist. Die älteste Cultstätte für Tirol ist die Kirche zu St. Peter. (Das Älter der von der Pfarre St. Peter ausgeschiedenen Pfarrkirche zum, hl. Johannes zu Tirol und • der Kapelle zum hl. Pankraz im Stamm schlosse Tirol versetzt Thaler in das XI. oder XII. Jahrhundert). Von diesen Pfarreien hieng das ganze Gebiet rechtseitig der Passer ab; In weltlicher Beziehung unterstand es dem auf Tirol residierenden Burggrafen, welcher keineswegs — wie Stampfer meint

— als Nach folger des römischen Platzcommandanten der Statio Majensis anzusehen ist, der bei der geringen Bedeutung dieser Station (cf. Mommsen) nur ein sehr untergeordneter, in der notitia dignitatum nicht einmal ge nannter Angestellter gewesen sein kann, vielmehr ein von den erobernden Deutschen eingesetzter Beamter war, neben welchem es auch Burg grafen in Mais, in Burgstall und wohl sonst noch gab. Der von Tirol mag den wichtigsten, angesehensten Amtsbezirk gehabt haben. Von ihm war von vorneherein Heran

abhängig, welches unter seinem Schutze entstand. Keine Nachricht meldet, dass Meran in frühester Zeit eine selbständigere Stellung als andere Gemeinwesen gehabt habe. Erst allmählich erlangte es seine Privilegien und Freiheiten, und erst nach dem Aussterben der Grafen von Tirol und ihrer Nachfolger, der Grafen von Görz, konnte es sich politisch von dem Schlossherrn auf Tirol unabhängig machen. Kirchlich aber blieb Heran von der Pfarrei Tirol abhängig und untersteht noch heute dem in Tirol installierten

Pfarr- herrn. Der eigentliche Stadtpfarrer sass auf dem Dorfe Tirol, dem der Verwalter von Meran, Intimator genannt, und 9 Kaplan e unter geordnet waren, wie aus einer Urkunde vom Jahre 1492 zu ersehen ist (Stampfers Geschichte von Meran S. 75). Zacharias Laiharding von Meran war der erste bischöflich Churer'sche Pfarrer zu Tirol und zu gleich der erste, der seit dem Jahre 1665 seinen pfarr liehen Sitz be ständig zu Meran nahm und dafür auf Tirol einen Administrator oder Verwalter

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 321 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
M8 Das Dekanat Meran. Pfarrer Wolfard Mayr, Volkmars Nachfolger, ging in den. Begünstigungen für Riffian noch weiter, indem er laut Urkunde vom 25. April 1397 für sich und seine Nachfolger als Pfarrherr zu Tirol die Verpflichtung auf sich nahm, zukünftig immer einen Seelsorgspriester zu Riffian zu halten; doch bezog dieser Expositus daselbst noch keine eigenen Einkünfte, sondern erhielt seinen Unter halt vom Pfarrer in Tirol, wie aus dem vom Bischöfe Heinrich im Jahre 1412 dem Klerus

auferlegten dàriàtivuni hervorgeht, indem der Kaplan in Riffian wie jeder andere Kooperator bloß 2 fl. vom Jahreseinkommen mit 30 st. zu entrichten hatte, wäh rend auf den Pronunziator (Verkünder) oder Verwalter zu Tirol 3 fl. trafen. Dieser Expositus war aber auch ganz nach dem Willen des Pfarrers von seinem Posten versetzbar. Die Archiv-Berichte I, 388, nennen diese Begünstigungen eine „Austragung des Streites von Seite des Pfarrers mit Riffian um das Pfarrecht'. Ulrich Putsch, Kanonikus von Brixen

und Trient, Pfarrer von Tirol und Erzpriester des Vinschgau, bestätigt 1422, am 9. Juli, genanntes Abkommen seiner Vorfahren betreffs täglicher Mefse und des Seelsorgsrechts zu Riffian.^) Weich, oder doch in dem nächsten Jahrzehnt, ging man an eine bedeutendere Erweite rung der früheren, oder an den Neubau einer Marienkirche; hiezu stimmt auch die Ablaßverleihung 1452 durch Kardinal Nikolaus, Bischof von Brixen, und 1457 durch den Churer Bischof Leonhard, sowie die Einweihung derselben 1465, 16. Oktober

, durch à- àuues, oià. min. sps. OrisopoliànuZ mit zwei Altären.2) Die kanonischen Bücher wurden bereits 1596 auf Befehl des Matthäus Münz. Pfarrers von Tirol, angelegt; das Firmungsbuch besieht seit 1729.2) NA ältester Benefiziat ist Johann Vetscher um 1599, und als erster bleibender Expositus in Riffian Lorenz Franz um 1649 bekannt, zur Zeit, als die Pfarre Tirol eben vom Domkapitel zu Chur bloß durch einen Verwalter versehen wurde. Erst unter Pfarrer Johann Veit von Tschiderer (1718—1753) wurde

ein beständiger Expositus unter dem Titel eines Ku- raten mi t ausgeschiedenen, bestimmten (vorzüglich in Zehent und den Stolagebühren bestehenden) Einkünften nach Riffian gesetzt.^ Im Diözefan-Schematismus vom Jahre 1833 er- scheint Riffian noch als Kuratie II., bald aber I. Klasse, ohne eine Verbindlichkeit mehr gegen die Mutterpfarre Tirol außer der jähr lichen Entrichtung eines Rekognitionszinses von 30 fl. Dagegen blieb es üblich, daß der Pfarrverwalter zu Tirol am Maria-Him-- melsahrtsfeste

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 376 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Kleider der Engel gezeichnet. Mitte XIV, Jahr hundert. Die älteste bisher bekannte Glasmalerei Tirols. 2. Im großen Fenster der unteren Apsis eingesetztes Wappen. Der rote Adler von Tirol, Imitation? Kasel: In der Kapelle unter Glas aufbewahrt. Seiden gestickter Kreuzstab. Im Längsbalken Maria mit Christkind, ein heiliger Bischof, St. Elisabeth mit einem Brotlaib im Arm, alle unter einfachen von Streben getragenen Baldachinen. Im Querstab St. Katharina und Barbara und säulchengestützte Rundbogen

, Schöne, sanfte Bewegung der Figuren, leicht eckiger Faltenwurf, XV. Jahrhundert. Der in der bisherigen Literatur beinahe einstimmig be hauptete römische Ursprung von Schloß Tirol nur eine Hypo these. Die ,,römische ,t Untermauerung des Bergfrits möglicher weise nur als besondere starke Fundamentierung zu erklären und selbst die bisher allgemein angenommene Identität des rö mischen Teriolis mit Tirol neuestens angestritten (Teriolis — Ziri). Ebenso findet die in neuerer Zeit wiederholt geäußerte

Meinung, Schloß Tirol sei ursprünglich ein Kloster gewesen, im Baubestand keine Stütze und darf wohl als Märchen gelten. Die Burg höchstwahrscheinlich von den Gaugrafen von Vintschgau, die sich 1141 zum erstenmal Grafen von Tirol nennen, um diese Zeit neu errichtet und im Laufe der nächsten Jahrzehnte voll ständig ausgebaut. Nach dem Aussterben der Grafen von Tirol 1253 an die Erben, die Grafen von Görz und Tirol, übergegangen, deren Besitz im Laufe des XIII. Jahrhunderts zu einem eigenen

Landesfürstentum zusammenwuchs und den Namen des Haupt- und Residenzschlosses Tirol annahm. Die Burg durch den Ver zicht der Margareta Maultasch, der letzten Gräfin von Görz und Tirol, 1363 mit dem ganzen Lande an die Habsburger über gegangen und seitdem Sitz des Landeshauptmannes an der Etscfa. Im XVI, Jahrhundert schon sehr stark vernachlässigt und zer fallen, später nur mehr von einem Schloßhauptmann, dem Kaplan und einem Jäger bewohnt. Der beinahe zur Ruine ge wordene Bau 1808 von der bayrischen Regierung

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 320 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
versah die Seelsorge in Risfian der Pfarrer von Tirol durch einen seiner Priester. Das Bestehen einer Kapelle ver sichern bereits Urkunden aus dem Beginn des 14. Jahrhunderls; 1310 nämlich zeichneten mehrere Bischöfe die Marienkapelle von Riffian mit Ablässen aus, darunter auch der . Bischof Sifrid von Chural Die Stiftung einer jährlichen Gülte Öl machte Diemud Helriglin im Jahre 1319.^) Von einer „Kirche' ist dann die Rede, als. sie Bischof Peter von Chur 1368 „zu Ehren der glorreichen Jungfrau

Maria' einweihtet) Wahrscheinlich auf Bitten der Ge meinde verlieh dann 1389 der Pfarrer von Tirol, Volkmar von Auersberg, ihrer Kirche eine Art „Kuratie'Recht', welches ein zu Tirol wohnhafter Priester in KuKano genannt), unterstehend dem Pfarrer zu Tirol, in ihrer Marienkirche ausüben solltet) hörte, ließ sich in weltlicher Beziehung mit Riffian Ende des 18. Jahrhun derts vereinigen. Vor 1786 gehörten 7 andere Häuser seelsorglich gleichfalls nicht zu Riffian, ja nicht einmal zur Pfarre Tirol

spät von der Fried hofskapelle in die Seelsorgskirchö übersetzt wurde, wie unten erzählt wird. — 5) Die Gewährung dessen geschah am 29. Juni desselben Jahres zu Meran in Gegenwart unter andern des Pronuntiators, des Burggrafen zu Tirol, des gewesenen Kellners daselbst, Herrn Heinrich von Aichach, des Konrad in der Prün (Prünst), Propstes der Marienkirche zu Riffian, sowie des Johann Remp, Heinrich Haller, Mesners alldort, Konrads Hülber und Leonhards Pu« nelle als Vertreter des Dorfes Riffian

und der dazugehörigen Höfe auf dem Gebirge und in der Ebene mit besonderen Gnaden, daß ihnen von nun an im Dorfe Riffian alle kirchlichen Sakramente sollen gespendet werden, nebst dem Begräbnis auf ihrem eigenen Friedhofe, die Kindertaufe, Beicht und Kommunion am grünen Donnerstag und zu anderen Zeiten, die letzte Ölung, die Einsegnung der Ehen und Aufsegnung der Wöchnerinnen und die übrigen kirchlichen Segnungen, welche ihnen kein jeweiliger Pfarrer zu Tirol versagen darf. Jedoch sollen die Leute von Riffian

(zum Zeichen der pfarrlichen Abhän gigkeit) gehalten sein, an allen hohen Festen in der Pfarrkirche zu Tirol zu erscheinen, jedoch mit dem Vorbehalte, falls je in Zukunft zu der schon be stehenden noch eine tägliche Messe daselbst gestiftet und ein eigener Kaplan dazu seinen bleibenden Sitz alldort nehmen würde, so sollen alle diese Be-

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 283 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Heinrich a. d. G. auf Tirol und ist 1335 bereits ge storben ; er ist vermählt mit Dienrat, Aus dieser Ehe stammen sechs Söhne und eine Tochter: Diemut, Hein rich, Jakob, Dietrich, Johann, Chunzmann oder Konrad und Bischof Matthäus 2 ). Das Geschlecht stirbt aus zxi Ende des 14. Jahrhunderts®). 14. Matthäus, Domherr. 1336 Oktober 2 als Kaplan des Johann von Luxemburg 1 , Grafen von Tirol; gleichzeitig auch Pfarrer von Imst 4 ). Domherr jedenfalls vor 1336 November 23, an welchem Tage

herrn prüder von Brixen (Bozen Staats archiv: Brix. Arch.: n. 2326); 1355 Dez. 6 siegelt „Hainrich meins herrn bruder von Brichsen, richter auf Salem' (AB. II. 3331); in Urk. 1357 Sept, 28 wird als Siegler angekündigt Heinrich von Tirol, Bruder des Bischofs Matthäus, während das Siegel selbst die Umschrift trägt: sigillum Heinrici an der Gassen von Tyrol (Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 90. 27K; Haid 51; Sinn. V. 221; AB. II. 2419); 1362 Mai 8 gen. „Hainrich und Jacob von Tyrol an der Gassen wir paide

gepruder' und als Dorsat, zwar nicht von derselben, aber doch von einer Hand des 14. Jahrh. „fratres domini Mathei episcopi ecclesie Brixinensis' (Bozen. Staatsarchiv: Brix. Arch, Urk. 436); 1367 Sept. 26, „Hainrich unnd Jacob wey- lent saeligen pischof Matheyg prüder' als Zeugen (Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 16 n, 242); 1370 Mai 1 siegelt Jacob von Tirol an der Gassen (AB. III. 1251); 1370 Sept, 1 urkundet Sophie Wirtin Heinrichs des Bruders des ver storbenen Bischofs Matthäus (AB. II. 3084); 1371

(?) März 16 urk. Jacob an der Gassen aus dem Dorf Tirol, Sohn weil. Heinrichs an der Gassen aus Tirol, desgleichen 1371 (?) April 21 Heinrich an der Gassen aus Tirol, Sohn weil. Heinrichs an der Gassen, Bruder Jacobs an der Gassen (Rief, Beitr. Reg. 92, 93). — Ob das Geschlecht Auer (Aur) auf Tirol mit den An der Gassen identisch ist, wie Mayr-

6
Books
Category:
History
Year:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Page 327 of 410
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 398 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran ; z.Geschichte
Location mark: II 102.643
Intern ID: 84112
Anhang. I. Dìe Pfarrer von Tirol-Mrran. In kirchlicher Beziehung gehörte Meran in der alteren Zeit zur Pfarre Tirol. Der Pfarrer von Tirol stellte bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts einen Psarrverweser für Meran, wie jetzt der Pfarrer von Meran in Tirol einen Pfarrverwalter setzt. Die Pfarre Tirol ist jedenfalls viel älter, als sich urkundlich Nachweisen , läßt. Sie wird zuerst genannt in einem Vertrage, den Bischof Nudolf von Chur am 16. Jänner 1228 mit dem Domkapitel von Trient, wegen

Vergebung der Pfarre St. Johann Baptist zu Tirol abschloß, wonach der Bischof von Chur vermöge Patronatsrechtes das eine Mal das Recht haben sollte, die genannte Pfarre ohne Widerspruch von Seite des Domkapitels von Trient Zu verleihen; ' das zweite Mal hingegen sollte das Kapitel von Trient das volle Recht haben, eine taugliche Person für die genannte Kirche ohne Widerspruch von Seite des Bischofs von Chur zu präsentieren, und der Bischof soll gehalten sein, die durch das Kapitel von Trient

präsentierte Person anzunehmen und zu bestätigen. (Flugisches Archiv, Manuscr.) Vermöge dieses Vertrages vergab das erste Mal Bischof Rudolf die - Pfarre auf Tirol an Heinrich von Taranlsberg (Dornsberg), Domherrn von Trient und nachmals Domdecan von Brixen. (Honniim. Eccl. Trid, p 273. Sinnacher Beitr. II. B. 2 H. S. 337.) . Nach dem Pfarrer Tarant kommt urkundlich 1308 ein ge wisser Ruprecht als Pfarrer vor. Ruprechts Nachfolger um das Jahr 1312 war ein Graf Rudolf von Montsort, Dompropft • von Chur

und Bisthums-Vicar (Archiv St. Zenoberg.) ' Auf ihn folgte Heinrich Männel von Fußach am Rhein. Er kommt - urkuMich noch 1348 vor. . _ Nach seinem Tode verlieh Ludwig von Brandenburg die Pfarre Tirol dem HeinrichHälen von Pophingen bei Augsburg. Er war Kaplan des Landessürsten, - wurde Bicar in Vmstgau und

7
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 293 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
gleich erteilt ihm Ludwig: den Auftrag, für die Pflege des Gottesdienstes zu sorgen und verspricht ihm, ihn zu unterstützen, wenn er beim Papste seine Ernennung zum Bischof von Trient erstreben wolle; in der Ver waltung läßt Ludwig Heinrich vollkommene Freiheit 9 ). 1355 Jänner 23 als Kaplan des Markgrafen 10 ) und wird jedenfalls vor 1359 November 6 auch als Landeshaupt mann von Tirol bezeichnet, als vicarius generalis et vicegerens in toto episcopatu Trientino et dominio Tirolensi Ludovici

abgesetzt, aller seiner Würden verlustig erklärt, ver liert seine Güter und muß in der Pfarre Tirol zwei Jahre lang dem Plebanus und Hauptmann Heinrich von Nördlingen Platz machen 1 ®). Der neue Landesfürst Herzog Rudolf verleiht Heinrich wieder die Pfarre Tirol 18 ); er begegnet als solcher 1365 Juni 5 ') und dann öfter in den folgenden Jahren 18 ). Begegnet 1372 Fe bruar 19 als Domherr von Trient 1 *) und 1373 März 25 als Domherr zu Brixen 20 ). Zahlreiche Erwerbungen und Käufe Heinrichs

sind uns überliefert: 1350 April 12 kauft er von Jakob, Sohn des Heinrich Reuzze von Eppan, Gilten von Haus in Meran und Gütern in Aichach 21 ); 1351 Februar 24 (?) kauft er von Johannes Greyffo von Mais Weingut zu Plantitsch bei Mais 22 ); 1352 Mai 21 kauft er das Schmid- haus in Tirol zur Erbauung des Pfarrwidums 2S ). 1354 verpfändet ihm Markgraf Ludwig die Veste Valor am Honsberg um 600 Mark Berner und wohl um diese Zeit auch die Veste Drena 24 ); 1355 Jänner 23 erhält er von Arnald von Liebenberg

gegen Leibrente einen Hof zu '» 1355 Juni 7 kauft er und Heinrich Klaviger Y™ Tirol von Peter von Schenna den Weingarten zu Velde zem Pirpawm in Tirol 26 ) ; 1355 erhält er vom Markgrafen die Propsteigefälle von Tramin für zehn Fuder Wein 27 ); 1356 kauft er um 120 Mark Berner das Schloß Brunnenberg unterhalb Tirol mit Burgstall und Zubehör 28 ) von Frau Agnes, Tochter weil, des Herrn Wilhelm von Brunnenberg, Witwe des Gottschalk Niderhauser, und von den Töchtern des Friedrich Zant von Reifenstein; 1359

8
Books
Category:
History
Year:
1867
Chronik von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol
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Page 225 of 298
Author: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 287 S.. - 2., verb. Ausg.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran ; z.Geschichte Anfänge-1863
Location mark: II 59.200
Intern ID: 87872
Zu Abschnitt XI. „Die Pfarre Tirol-Meran' S. 60 müssen einige Verbesserungen hinzugefügt werden, da uns erst später die Forschungen des P. Just. Ladurner, die in der Festgabe des Merauer Lesevereines (fünfter Jahrgang) enthalten sind, bekannt wurden. Josef Ladurner führt als einen fpäteru Nachfolger des Pfarrers Heinrich von TarandSberg einen gewissen Konrad 1306 als Propositus von Tirol aus. Diesen hält Just. Ladurner für einen einfachen Kirchprobst. Ebenso sei der von Jos. Ladurner vom Jahre

1290'—1305 angesetzte Pfarrer Heinrich höchstens der Pfarrverweser des eigentlichen Pfarrers Albert Tarant gewesen. Nach dem Urtheile Inst. Ladurner scheint auf den Pfarrer Albert von Tarant ein gewisser Ruprecht aus einem nicht genannten Geschlechte (wahrscheinlich aus dem der Edlen von Mais) ans Bozen - in der Pfarre Tirol gefolgt zu fein, in dem er als Pfarrer zu Tirol und dessen Bruder Perchtung 1308 dem Äbliu (Albert) Schuck ihr Haus zu Bozen in-Pacht gaben. Ruprechts Nachfolger in der Pfarre

Tirol um das Jahr 1312 war ein Graf Rudolf v. Monis ort, Domprobst zu Chur und BiSthumsvikar. Als Rudolf v. Monsort im Jahre 1318 zum Bischöfe von Konstanz und 1321 nach Ableben des Bischofes von Chur zum Administrator daselbst ernannt worden war, folgte ihm als Pfarrer zu Tirol Heinrich. Manuel von Fußach am Rhein. Derselbe nahm' Theil an den -Verhandlungen, als vom Bisthumsverwalter von Chur am Freitage nach Jakobi 1324 dem edlen Herrn Albrecht v. Vorst und dessen Gemahlin Signne die Bewilligung

erlheilt wurde, in der Kirche zu Meran einen Altar und eine tägliche Messe daraus mit einem Kaplan zu stiften. Als Heinrichs von Pophingen Nachfolger wird von Joses Ladurner ein gewisser Herr Erhard im Jahre 1380 aufgeführt, jedoch unrichtig. Derselbe konnte höchstens Pfarrverwalter zu Tirol gewesen sein. Eigentlicher Pfarrer war Herr Volkmar von Auersperg, Sohn Peters III. von Auersperg und der Ra degund von Windischgräz, und kann als solcher vom Jahre 1376—1395 nachgewiesen werden. Kirchen-OrdnuNg

9
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 303 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
bekam Meran, weil von dort die meisten bei der Austeilung erscheinenden Armen kamen; Tirol erhielt 800 fl.^) Bezüglich der Kaplan e, der Schloßkapläne ist unter anderem folgendes bekannt: Im Jahre 1467, 13. Mai, wird Oswald Dr. Hausen, aus der Diözese Augsburg präsentiert; dann bei Erledi gung des Benesiziums durch den Tod des Heinrich Tschetscher der Johannes Burg staller, wiederum Priester der Diözese Augsburg. Nachdem letzterer darauf Verzicht geleistet hatte, trat Magnus Dap hart

an dessen Stelle.-) Messenstiftungen an der Pfarrkirche sind seit dem Beginn des 14. Jahrhunderts ziemlich viele urkundlich bekannt. Außer den ob-- genannten seien folgende aufgeführt: Im Jahre 1314 setzt Agnes, Tochter des Sweiker von Gulsaen, testamentarisch ihren Gemahl Sweiker de Ruvina als Universalerben und bestimmt Geldzins aus der Mühle „in Binale' zu Jahrzeit in Tirol. — 1329 testiert 'Christian Punelle eine Gilte aus Weingut zu Lampetfch für Jahres- ftiftung. 1335 schenkt Mechtild in dem Pach

bei Schloß Tirol ihr Haus der Pfarre Tirol. Ebenso vermacht 1361 Osmia in Meran Hr Haus. — Hainrich Payr von Aichach stiftet 1380 für „ewiges Licht auf dem Friedhof in Tirol' Gilten aus dem Plattweingut, der Wiese Curnaetschin u. s. w.^) Bestehen von den zu Kaiser Josefs Zeiten verbotenen Kreuz gängen außerhalb des Seelsorgsbezirkes in den meisten Orten nur nannten Gemahlin Elisabeth, Stammutter des österreichischen Hauses von Weiblicher Seite: weiters für die Seelen Heinrichs, Königs von Böhmen

drei Gemahlinnen Anna, Adelheid und Beatrix, sowie seine Brüder Otto und Ludwig, genannt, wenn anders Heinrich der Hauptstister dieser Jahrtage ist, was kaum zu be zweifeln ist, weil es urkundlich bewiesen werden kann, daß er in der Pfarre Tirol, zu der die St. Pankraz-Kapelle gehört, Stiftungen gemacht hat. (Ein facher, Beiträge V, 178>) — Diese neuere Anordnung dürfte der Meinung ties Stifters nicht entsprechen, da er gewiß wollte, daß die beim Seelengottes- dienfie erscheinenden Armen

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Books
Category:
History
Year:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Page 108 of 410
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 398 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran ; z.Geschichte
Location mark: II 102.643
Intern ID: 84112
- Pfarrer resignierte und übernahm die Pfarre Tschengels, weshalb der Rath den Bischof von Chur ersuchte, daß er einen geschickten Geistlichen stellen möchte. Unterdessen bewarb sich Hans Christan, Kaplan auf Tirol, um die Spitalpfarre. Da aber der Bewerber ein Wätscher war, so hatte der Rath seine Zweifel, ob der Genannte wohl genügen möchte. Auf Johannes Preu folgte als Pfarrer von Tirol-Meran 1576—1590 Beatus a Porta, Bischof von Chnr, von Davos gebürtig, früher Pfarrer in Feldkirch. Bischof Beat

wich den unkirchlichen Forderungen der Bündner aus und floh nach Fürstenburg in Vinstgau, erbaute sich in diesem Schlosse Zimmer (Fürstenzimmer) und wohnte über sechs Jahre dort. In diesem Jrrsale erhielt Bischof Beat einige Erleichterung durch den Erz herzog Ferdinand, Grafen von Tirol. „Dieser verlieh dem Bischof Beat zu einiger Entschädigung für die unaufhörlichen Beeinträch tigungen des Bisthums Ehm durch die Bündner im Jahre 1576 die Pfarre auf Tirol'. (Pfarrarchiv Meran.) Bischof Beat

verzichtete 1581 auf das Bisthum Chur, weil er um keinen Preis zu den treulosen Bündnern zurückkehren wollte, verließ nach seiner Resignation Fürstenburg und zog sich auf seine Pfarre St. Johann im Dorfe Tirol zurück. Dort bewohnte er ein einfaches Privathaus, das jetzt nach ihm „beim Biat' genannt wird. Ohne die Pfarre Tirol hätte Bischof Beat in Dürftigkeit sein Leben zubringen müssen; denn die ihm Anerkannten 400 fl. Pension erhielt er nicht, bis der kräftige Papst Sixtus Y. 1587 ernstliche Mittel

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1887
Aus deutschem Süden : Schilderungen aus Meran
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Page 117 of 182
Author: Edlinger, Anton / von Anton Edlinger
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: VIII, 171 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran;f.Führer ; <br>g.Meran <Region>;f.Führer
Location mark: III 1.249
Intern ID: 324366
— io8 — Volkes. Schloss Tirol ist der Kernpunkt des Landes, der Glanzpunkt der Gegend um Meran. Es gibt viele Wege, die nach Tirol führen, aber sehr bequem ist keiner von ihnen zu wandeln. Am ehesten neigt sich dieser Rück sicht auf menschliche Gebeine und Lungen der Fahrweg zu, der an der Zenoburg vorbei, oder vielmehr vor ihr links abzweigend nach dem Dorfe lenkt. Sobald die Höhe des Kiechelbergs gewonnen, führt er angenehm auf dieser fruchtbaren Hochebene dahin, die auf allen anderen Pfaden

erst näher bei Tirol erreicht wird, was die Gesammt- zeit der Wanderung zwar abkürzt, jedoch ein längeres Steigen auf erlegt. Im Anmarsch auf das Dorf gewahren wir alsbald zu unserer Rechten aus dem Grün der Bäume hervorlugend die Spitze eines Kirchleins, zu St. Rupert genannt und seines hohen in das 9. Jahr hundert zurückgehenden Alters wegen zu beachten. Im eigentlichen Dorfe, das nicht gross, aber ungemein freundlich zwischen Wiesen und Weingärten und mit herrlichem Ausblick nach allen Seiten

gelegen ist, befindet sich die jetzige Pfarrkirche, aus ebenfalls sehr alter Anlage im Jahre 1855 neu erbaut. In die Mauer des kleinen Friedhofs, der sie umgibt, sind zwei alte Grabsteine eingefügt, die an die fürstlichen Tage auf Schloss Tirol erinnern, denen ihre Inhaber vermuthlich nahe gestanden. Der eine grössere Stein zeigt einen Wappenschild mit zwei übereinander gekreuzten Adlerfängen von naturgetreuerer Bildung und dazu die Inschrift : »Anno D. MCCCXL obiit strenuus Dominus Hei in die Fabiani

«. Diese Jahreszahl, sofern sie richtig gelesen, stimmt nicht ganz mit dem Auftauchen der Hälen oder Hele in Tirol, die erst 1342 mit Ludwig von Brandenburg in's Land ge kommen sind und durchwegs noch über das nächste Jahrzehnt hinaus gelebt zu haben scheinen. In des Markgrafen Gefolge finden wir Beringer und Diepold die Hälen, die später für ihre treuen Dienste in den Kämpfen gegen den tirolischen Adel mit der Veste Maien burg und dem Gerichte Tisens und allen den Taranten abgenommenen Besitzungen belohnt wurden

; ferner Heinrich Hälen von Pophingen, den Kaplan des Markgrafen, später Pfarrer von Tirol und General- capitan von Trient. Heinrich der Hei fiel bei dem Nachfolger Ludwig's von Brandenburg, Meinhard III., in Ungnade und verlor alle seine Besitzungen und auch die Pfarre, wurde aber nach dem baldigen Tode des Fürsten in seinen Rechten wiederhergestellt. Der zweite Stein mit den drei Lilien soll ein archäologisches Unicum sein. Form des Schildes und die Zeichnung der Lilien lassen auf das Ende des

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
Aus deutschem Süden : Schilderungen aus Meran
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Page 128 of 206
Author: Edlinger, Anton / von Anton Edlinger
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: 191 S. : Ill.. - 2., vermehrte Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; f.Führer
Location mark: III 972
Intern ID: 93235
— ii7 — Volkes. Schloss Tirol ist der Kernpunkt des Landes, der Glanz punkt der Gegend um Meran. Es gibt viele Wege, die nach Tirol führen, aber sehr bequem ist keiner von ihnen zu wandeln. Am ehesten neigt sich dieser Rücksicht auf menschliche Gebeine und Lungen der Fahrweg zu, der an der Zenoburg vorbei, oder vielmehr von ihr links abzweigend nach dem Dorfe lenkt. Sobald die Höhe des Kiechelbergs gewonnen, führt er angenehm auf dieser fruchtbaren Hochebene dahin, die auf allen anderen Pfaden

erst näher bei Tirol erreicht wird, was die Gesammtzeit der Wanderung zwar abkürzt, jedoch ein längeres Steigen auferlegt. Im Anmarsch auf das Dorf gewahren wir als bald zu unserer Rechten aus dem Grün der Bäume hervorlugend die Spitze eines Kirclileins, zu St. Rupert genannt und seines hohen in das 9. Jahrhundert zurückgehenden Alters wegen zu beachten. Im eigentlichen Dorfe, das nicht gross, aber ungemein freundlich zwischen Wiesen und Weingärten und mit herrlichem Ausblick nach allen Seiten

gelegen ist, befindet sich die jetzige Pfarrkirche, aus ebenfalls sehr alter Anlage im Jahre 1855 neu erbaut. In die Mauer des kleinen Friedhofs, der sie umgibt, sind zwei alte Grab steine eingefügt, die an die fürstlichen Tr.ge auf Schloss Tirol er innern, denen ihre Inhaber vermuthlich nahe gestanden. Der eine grössere Stein zeigt einen Wappenschild mit zwei übereinander ge kreuzten Adlerfängen von naturgetreuester Bildung und dazu die Inschrift: »Anno D. MCCCXL obiit strenuus Dominus Hei

in die Pabiani«. Diese Jahreszahl, sofern sie richtig gelesen, stimmt nicht ganz mit dem Auftauchen der Hälen oder Hele in Tirol, die erst 1342 mit Ludwig von Brandenburg ins Land gekommen sind und durchwegs noch über das nächste Jahrzehnt hinaus gelebt zu haben scheinen. In des Markgrafen Gefolge finden wir Beringer und Diepold die Hälen, die später für ihre treuen Dienste in den Kämpfen gegen den tirolischen Adel mit der Veste Maienburg und dem Gerichte Tisens und allen den Taranten abgenommenen

Besitzungen belohnt wurden; ferner Heinrich Hälen von Pophingen, den Kaplan des Markgrafen, spä'.er Pfarrer von Tirol und Generalcapilän von Trient. Heinrich der Hei fiel bei dem Nachfolger Ludwig's von Brandenburg, Meinhard III., in Ungnade und verlor alle seine Be sitzungen und auch die Pfarre, wurde aber nach dem baldigen Tode des Fürsten in seinen Rechten wiederhergestellt. Der zweite Stein mit den drei Lilien soll ein archäologisches Unicum sein. Form des

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Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 296 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
Die Pfarre Tirol. 293 Albert Tarant (ein Schuldbrief auf ihn nach 1291!), à aber Cöl. Stampfer, Meran, S. 318, nicht kennt). Nach ihm kommt 1305 ein gewisser Ruprecht von Bozen vor (wahrscheinlich ein Edler von Mais), indem er als Pfarrer zu Tirol und sein Bruder Perthung 1308 dem Aeblin (Albert) Schick ihr Haus zu Bozen in Pacht gaben.2) Nachfolger war um 1312 Rudolf von Mont- lort, Dompropst zu Chur und Bistums-Vikar.^) Als er aber 1318 Bischof von Konstanz und 1321. bischöflicher

Administrator zu Chur geworden, folgte ihm als Pfarrer Zu Tirol Heinrich Man nel von Fußach am Rhein, Kaplan des Bifchofs von Konstanz und Domherr Zu Chur. Derselbe nahm 1324 an der Verhandlung wit dem Edlen Albert von Forst teil, wegen der Stiftung eines Altars in der Kirche von Meran und einer täglichen Messe daselbst nebst einem Kaplans) Nach seinem Tode verlieh Ludwig von Brandenburg die Pfarre dem Heinrich Halen von Pophingen (Bobingen) bei Augsburg. Er war Kaplan dieses Landesfürsten, Domherr

aus der Konstanzer I) Arch. f. Gesch. u. Altertum I, 369. — -) Arch. f. Gesch. u. Alt. II, S. 390.— 3) Arch. Zenoberg. — Nach ?. Cöl. Stampfer 1. o. kommt er ur kundlich noch 1348 vor; nach Eichhorn starb er bereits 1347, wahrscheinlich nn der Pest, welche in diesem und folgenden Jahre auch in Tirol furchtbar wütete. — s) Unter ihm stiftete (4. Nov. 1369) Frau Alhait (Adelheid), Tochter Ulrichs Pömerle, unter anderem einen Jahrtag, abzuhalten mit 4 Gesellprie stern, welche dafür 2 Pf. (24 Kreuzer) erhalten

sollen; weiters 6 Pf. Br. zu ^mer Spende von Brot und Käse an die Armen und was aus dem Erträg nis des hie zu vermachten Hauses und Äckerleins noch erübrigt, soll „auf den Bau des Chores der Pfarrkirche zu Tirol' verwendet werden. ^ Zu seinem „Vikar und Vertreter für alle Rechtsgeschäste' ernannte er 13K6 einen gewissen „Petrus'; 1369 erscheint Pfarrer Johannes von Villanders als Prokurator Heinrichs (Arch.-Ber. I, 383, 334).

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1845
Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde
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Page 166 of 344
Author: Weber, Beda / von Beda Weber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 338 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Subject heading: g.Meran ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>
Location mark: I 7.806 ; I A-3.918
Intern ID: 160026
Ml Hüter, jetzt der Veteran Fink aus der Gemeinde Mais, beide mit Medaillen für ihre Tapferkeit geZiert. Die Kaplan ei besorgt ein eigener im Schlosse wohnender Geistlicher. Drei wal im Jahre erscheinen daselbst alle Pfarrer der umliegen den Gegenden, und bethen für die Ruhe der verstorbenen Landesfürsten. Wer vom Schlosse Tirol schnell ans die Ebene kommen will, findet durch die Rebengelände unter demselben den kürzesten/ unmittelbar nach Grätsch führenden Steig. Der ordentliche Weg führt

über einen tiefen Bergein- schnitt, aus den? nngehelire Bällme anfragen, in einer viertel Stunde nach St. Peter, der ältesten Pfarre in dieser Ge gend. Von den Grafel? von Tirol gestiftet nicht bloß fürs Schloß Tirol, sondern für alle Schloßhöfe der Nachbarschaft. Grätsch am Fuße des Berges, das Schloß Alier mit Zuge- hör, sieben Höfe in der Gemeinde Tirol, sieben in Rissi an. Neben in Plarsch, einer in Ällgund, und selbst einige in Mais waren ihr mit Zehenten Wd seelsorglich untergeordnet

- Selbst das durch ungeheure Gebirgsketten davon getrennte PfeldsrA im Hintergrunde von Passeir, einst ein Zagdgebieth der Gra fen von Tirol/ gehörte in ihren Bereich, und die Todten Mußten über zwei Jöcher Zur Beerdigung nach St. Peter geliefert werden. Man ließ daher eie letzteren im Winter gefrieren, und brachte sie erst im Frühjahre ins weitgeöffnetö Grab. Diese unnatürliche Einrichtung bestand bis ins Zghr 1782« Die.Zerstreuten Höfe wurden den nächsten Pfarren Untergeordnet, - und bloß Grätsch und Kàsàuchel

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Books
Category:
History
Year:
(1907)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907
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Page 57 of 490
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 480 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/4(1907)
Intern ID: 484886
Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol. 49 Juni und Dezember dieser Jahres vom habsburgischen Hofe nach Tirol zurückkehrte 1 ). Bei dem Besuche in Wien wird sich der Markgraf die Unter stützung des Habsburgers für Verhandlungen mit der Kurie gesichert haben. Denn in den letzten Monaten dieses Jahres ernennen Ludwig und Albrecht den Bischof Paul von Gurk und den Grafen Friedrich von Cilli als ihre gemeinsamen Bevollmächtigten an den Hof in Avignon 2 ). Ludwig erbat vom Papste

Absolution, Dispens für seine Ehe wegen der Verwandtschaft mit Margarete und Legitimation der mit Margarete erzeugten Söhne und Töchter. Daß man in Wien Tirol nicht aus den Augen verlor, bezeugt eine Urkunde, in welcher Graf Albrecht von Ortenburg für den Fall, daß er mit Hilfe Herzog Albrechts vom Papste das Bistum Trient erhalte, versprach, mit dem Bistume nur nach des Herzogs Willen zu handeln 3 ). Graf Albrecht wurde 1363 Bischof von Trient und hielt sein Versprechen. In diesem Jahre erlaubt Ludwig

dem Geschlechte der Greifensteiner, nach Tirol zurückzukehren 4 ). Hans von Greifenstein war in der Verbannung ge storben. Bereits am 11. Januar 1351 verlieh Ludwig seiner Witwe und deren Schwester 100 M. von den Gütern des Rudolf Katzen steiner als Heimsteuer'). Den Einwohnern des 1355 zurückgewon nenen Cembra werden in diesem Jahre ihre Freiheiten und Rechte bestätigt, wie sie ihnen Herzog Heinrich gewährt hatte 6 ). Bischof Peter von Chur erreichte 1357 das Ziel seiner Wünsche. Mit 5000 fl. löste

er dem Freiberg die Feste Fürstenburg ab. Der Markgraf gab hiezu seine Erlaubnis, nachdem der Bischof mit dem ganzen Adel des Bistums einen Bundesvertrag mit Ludwig eingegangen hatte 7 ). Noch mehr erreichte der Bischof im Jahre 1358. Gegen das Versprechen treuer Bundesgenossenschaft gab ihm Ludwig am 22. Januar (St. Petersberg, 1358) alles dem Bistume Entzogene zu- ') Ebendort p. 8. St. A, I. Cod. 109 p. 68 u. Cod. 59 p. 113. Kaplan Johann begleitet Meinhard nach Tirol. s h Huber, Reg. 201. Ludwigs

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Books
Year:
1866
¬Das¬ Bisthum Trient im Allgemeinen und die vier obern Dekanate des deutschen Antheiles : Schlanders, Meran, Passeyer und Lana nebst den Seelsorgestationen der deutschen Gemeinden am Nonsberg insbesondere.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthumes Trient ; 1)
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Page 53 of 115
Author: Thaler, Joseph (Schriftsteller) ; / [Joseph Thaler]
Physical description: 683, 9 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 2.924
Intern ID: 189765
in Vinstgau als Liebesgabe (OàràtivuM) den fünfzehnren Theil seines jährlichen Einkommens, um damit die Unkosten der päpstlichen Konfirmation, Konsekration und des Empfanges der Regalien theilweise bestreiten zu können. (Urk. im Flug. Arch.) Da die Urkunde auch das Verzeichnis des Betreffnisses für jeden ange stellten Geistlichen enthält, so laßt fich auch das ganze reine Ein kommen eines Jeden berechnen, so hatte z. B. der Pfarrer zu Tirol als solche Liebesgabe 50 fl. und ein Kaplan in Meran

2 fl. zu entrichten. Zur Zeit der unseligen Glaubensspaltung sahen fich mehrere Bischöfe von Chur genöthiget, ihren Aufenthalt in ihren katholisch gebliebenen östlichen Diözesan-Antheil zu nehmen, so Beatus à ? o rt a., welcher zuerst nach Fürstenburg in Binstgau floh und nach 6 Jahren zur Erleichterung seines Unterhaltes und zur Ent schädigung für die Beeinträchtigungen deS Bisthumes Chur durch die Bündner im Jahre 1576 vom Erzherzog Ferdinand, als Gra fen zu Tirol, die Pfarre zu Tirol erhielt, deren Einkünfte

er bezog, wahrend er die geistlichen Geschäfte einem Verwalter überließ. Er selbst wohnte und starb in einem Privathause daselbst, und wurde in der Unser Lieben Frauenkirche in Niffian beigeseht. sUrk. in Pfarrarch. Meran.) Ebenso flüchteten nach Tirol feine Nachfolger, die beiden Johan nes Flugi v. A spermo nt, der ältere und der jüngere. Elfterer bezog gleichfalls die Pfarreinkünfte von Tirol; sein Neffe, der jün gere Johannes entsagte wegen der vielen Verfolgungen von Seite der Bündner dem Bisthume

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Books
Category:
History
Year:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Page 367 of 452
Author: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LXIII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Subject heading: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Location mark: III 8.646/1
Intern ID: 105537
512. Claffink 467. v. des, Vizedom 423, 438. Koppo 500. Chochel 365. v. Coredo 426. v. Dattenried 401. Tarant 393! Tarands 454, 455, Br. s. Engelmar. Devorator (Fraß) 390. Vogt v. Tegernsee über d. Güter i. Etsch- land 61, 6 3. v. Tiers 444, 445, 461. , v. Tirol 264; Graf (I.) 172, 175, 182, 187 bis 191, 193, 212 u. 228 (Graf v. Stein), 238 (Vogt v. Schäftlarn), 246, 263, 264, 267 (Graf v. Stein), 270, 278, 280, 282, 283, 2 93> 2 95> 3°5> 3°6> 3°8, 310, 314, 324, 330, 344> 353 u ' 3J5 (Vogt

v. Trient), 356, Br. s. Albert (II.); (II.) 396, 401, Br. s. Hein rich; Burggraf 465 (mit S. gleichen Na mens), S. s. Konrad. — v. Doss (Tirol) 308. — v. Doss (Trient) 467, 469, Br. s. Albert, Petarin, Bundus. — v. Trient, Domherr 305, Domherr u. Vize- dom 423, Kaplan d. Bischofs 308. — v. Thun 221, 247. — v. Ettringen 216. — S. Erkanbolds v. Tirol 264. — de Erburc 267, 314, Br. s. Ekerich. — v. Fetan 271. — v. St. Florian b. Salurn, sacerdos 453. — Graf v. Vohburg s. v. Cham. — v. Furth 401

, presbiter 433. — v. Russan 286 (Nagel), 28 j, 337. — v. Schäftlarn, servus 289. — v. Schuls 276 (de familia). — Schwab jo8, J20. — Graf v. Stein s. v. Tirol. — v. Weineck 286, 305, 349, 350, Br. s. Hart wig, Heinrich. Bertram(us), Not. K. Heinrichs VI., 483, 484, 499) 5°3i 504. 507. 5°9- Bertraminus v. Trient 46J. Bertrich, Perhtricus, Perhtric 55, Abt v. Bene diktbeuern 143. Bertung(us) v. Mais 455, 456, Br. s. Marquard; victricus desselben s. Friedrich v, Bozen. Peregrinus s. Pilgrim. Bärenbach, ivo

20
Books
Category:
History
Year:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Page 293 of 376
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/10(1913)
Intern ID: 484875
di Ottolino da Banco massaro della Confraternità del Corpo di Cristo di S. Zeno (1454). In: Archivio Trentino, Ann. 27, 1912. S. 203—216. [764] — — I nobili gentili delle Valli di Non e Sole. Trento, Soc. Tip. Ed. Trent. 1913. 65 B. Estr. [765] Dass, (Cont.) In: Tridentum, Ann. 14, 1912, S, 425—449. ' [766] Riedmayr Ed. . Augsburg und Tirol. (Geschieht! Beziehungen.) In : Innsbr. Nachr. 1913. Nr. 146. ■ . • [767] Riedner 0. F. Hegi, Die geächteten Räte des Erzh. Sigmund von Österreich. (Besprechung

. In: Forsch, u. Mitteil. z. Gesch. Tirols u. Vorarlb. Jg. 10, 1913. S. 72—74. [775] Wiukelmaiin F. Die röm. Grenztruppen der Prov. Rätien und ihre Garnisonen ums Jahr 400- In: Deutsche Gaue, Jg. 13, 1912, S. 129—158. [776] Wretschko A. v. P. Kass. Haid, die Besetzung des Bistums Brixen i, d. Z. v. 1250—1376. (Besprechung.) In : Zeitschr, der Savigny-Stiftung f. Rechts- geschichte._ Kanon. Abtl. II, 1912. S. 477—486. [777] Zeitgeschichte, Österreichische, mit Bezug auf Tirol. In : N. Tir. Stimmen 1913

. Nr. 45, 57, 72—96. (Forts, v. 1912. Nr. 237.) [778] Kir eli engeseM elite und kirchliche 'Verwaltung. A, Sp, Zur Geschichte der Voiksmissionen in Tirol. In: Allg. Tir, Anzeiger 1913. Nr. 66. [779] CasngraMe Vine. Catalogo del Museo -Diocesano di Trento. (Cont.) In : Rivista Trid. Ann. 12. 1912. S. 249—256. [780] Catalogna cleri dioecesis Tridentinae 1913. Trid. Comit, Dioc, 372 S. [781] Grafen, Die, von Görz ' und daa Kloster der Dominikanerinnen zu Licnz. In : Lienzer Nachr. 1913. Nr. 7 ff. [782] Heilung

, Die wunderbare, der Theresia Baumgartner, Bauerstochter zu Ebbs. Salzburg, Pustet, 1913. [783] Innerhofer F, Reihe der Chorherren des Stiftes Innichen. (Forts.) In : Die Heimat 1912|13 Nr. 10—12, 1913|14 Nr. 1 ff. [784] Lindner Pirm. Monasticon Metropolis Salisburgensis antiquae. Verzeichnis aller Äbte und Pröpste der Klöster der alten Kirchenprovinz Salzburg. Salzburg, Pustet, 1908—13. XIII—554—48—(4) S. [785] — — Dass. Suppl. Bregenz, Teutsch. 1913. (4)—46 S. [786] Protestantismus, Der, in Tirol

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