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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 31 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
ZBLG, IS <IS42) Stolz, Land und Landesfürst in Bahern und Tirol 189 In der Zeit, da die Grafschaft Tirol durch die Datkraft der Grafen von Tirol geschaffen wurde und daher auch die Bezeichnung „Land' erhalten hat, nämlich von rund 1250 bis gegen 13M und in den nächsten Jahrzehnten nachher, also von rund 136O bis gegen 1335 wird für sie stets der einfache Aame „Grafschaft Tirol' verwendet, erst nachher wurde es üblich, demselben auch noch die Worte „Land an der Etsch, am Inn und im Gebirge

zur näheren Bestimmung ihrer Lage und ihres Tlmfanges hinzuzu fügen, „im Gebirge' wurde schon um 13?O wieder weggelassen, „an der Etsch und am Inn' hielt sich bis gegen 145O und verschwindet dann auch wieder. Dieses „Land im Gebirge' knüpft wohl an die ältere Bezeichnung „Notàns' an, aber diese kann deshalb nicht als eine unmittelbare Borstufe für den Landesnamen Tirol gelten. Dafür daß die Bezeichnung „im Gebirge' nicht einem bestimmten ein zelnen Lande zukam, spricht auch der Amstand

, daß man vom 13. bis 15. Ih. im Herzogtum Baiern die damals noch diesem gehörigen drei Landgerichte und Ämter Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel als jene „im Gebirg' benannt hat-''. Die Bezeichnung „Etschland' oder auch kurzweg „das Land' für das Tal der Etsch von Meran abwärts bis Salurn war noch lange bis ins 19. Ih. üblich, in der Einteilung des gesamten Landes Tirol bildete es das obere und untere „Viertel an der Etsch', später den „Kreis an der Etsch Eine ganz kurze Zeit (von 1254—1271) war mit der Grafschaft Tirol die Grafschaft

Iftrien. Die vordere Grafschaft Görz, von der erwähnten Mühlbacher Klause bis Spital in Oberkärnten im Osten war aus den alten Gauen Pustertal und Lurn, die zwei ver schiedenen Stammesherzogtümern, nämlich Baiern und Kärnten, ange hört hatten, erwachsen und Hatte Lienz als Hauptort. wurde daher später mitunter Pustertal und Grafschaft Lienz genannt. Die innere '>-) Aachweise bei Stolz. Tirol. Landesfürstentum a. a. O. S. 459 und 483 ff. by Stolz, GeZchichtskunde der Gewässer Tirols. (Schlernfchr

. Bd. 2 S. ZI f.). Weber. Land Tirol (1837) Bd. 1 S. SÄ. Stoffler. Tirol (1846) Bd. 2 S. 5W.

1
Books
Year:
(1892)
¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; Atlas)
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Page 2 of 65
Physical description: [64] Bl. : überw. Kt. ; lose in Mappe
Language: Deutsch
Location mark: IV 102.197/3
Intern ID: 336060
VERZEICHNIS DER 1. üebersichtskarte dor Alpen. la. Speeialkarte des östlichen Ober-Italiens und Süd-Tirols. Ib. Karte der wichtigsten Schiffahrtsstrassen Ober-Italiens. 2. Pig. 1. Politische Einteilung von Tirol. Pig. 2. Geographische Eintheilung der Alpen. 3. Pig. 1. Geologische Karte von Süd-Tirol. 'Pig. 2. Tektonische Störungslinien im Etsch-Gcbiete. 4. Fig. 1. Regenkarte des Etsch-Thaies. Fig. 2. Karte der Zngstrassen der barometrischen Minima in Europa, Fig. 3. Karte der jährlichen

Perioden der Regenhäufigkeit in Europa. Fig. 4. Karte der Zeitpunkte des jährlichen Maximums der Regenmenge in Europa. 5. Geologische Profile des Etsch-Gebietes. 6. Fig. 1. Hydrographische Karte der Etseli in Tirol, Fig. 2. Hydrographische Karte der Gewässer der Central-Alpcn. 7. Karte des Etsch-Thaies bis Naturns. 8. Karte des Etsch-Thaies bis Bozen. 9. Karte des Etsch-Thaies bis Zambana. 10. Karte des Etscli-Thales bis Merani. 11. Situationsplan der Etsch-Regulierung von Meran bis Bozen

Jahres-Diagramme 187G—1890. Tafel 57. Ombrometrische Monats-Diagramme. Tafel 58. Uebersicht des hydrographischen Gebietes der Etsch in Tirol. Tafel 59. Berechnung der Abflussmengen dev Etsch in der I. Section.

2
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
2001
Stand: Jänner 2001.- (Südtirol-Handbuch ; 2001).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 14 of 231
Author: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 242 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 20., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/2001
Intern ID: 273893
778 774 1004, 1027 12. Jh. 1165 1170 1209 1248 Karl der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774). Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Reichen eingegliedert. Der südliche Teil ab Bozen und Meran mit samt dem Bistum Trient, gehörte zum Königreich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stammesherzogtum zum eigentlichen Frankenreich. Entsprechend der karo lingischen Reichs

bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit- Greifenstein (1165) erwarben die Grafen von Tirol die Graf schaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1 170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge

, die Grafschaft und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert lil. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III

. von Tirol aufgrund eines

3
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
2002
Stand: Jänner 2002.- (Südtirol-Handbuch ; 2002).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 14 of 242
Author: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 256 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 21., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/2002
Intern ID: 245260
778 774 1004, 1027 12. Jh. 1165 1170 1209 1248 Karl der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774), Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Reichen eingegliedert. Der südliche Teil ab Bozen und Meran mit samt dem Bistum Trient, gehörte zum Königreich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stammesherzogtum zum eigentlichen Frankenreich. Entsprechend der karo lingischen Reichs

bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit- Greifenstein (1165) erwarben die Grafen von Tirol die Graf schaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13, Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge

, die Grafschaft und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert 111. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III

. von Tirol aufgrund eines

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1984
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1984.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 177
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 194 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 4., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1984
Intern ID: 192455
der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientneri- sche Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Grei fenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180

Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen, Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohen Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von T rient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

5
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1998
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1998.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 14 of 218
Author: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 230 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 17., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1998
Intern ID: 192457
778 774 1004,1027 12. Jh. 1165 1170 1209 1248 Karl der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774). Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Reichen eingegliedert, Der südliche Teil ab Bozen und Meran mit samt dem Bistum Trient, gehörte zum Königreich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stammesherzogtum zum eigentlichen Frankenreich. Entsprechend der karo lingischen Reichs

bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem: Aussterben der Grafen von Morit-Greifenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient, im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft

und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit ge lang es Albert HL von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Ändechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als der letzte Ändechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol

6
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 214
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1988
Intern ID: 192466
der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinsehgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientneri- sche Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Grei- fenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180

Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Leihen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohen Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1990
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1990.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 220
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 9., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1990
Intern ID: 192442
der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Imi Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientneri- sche Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Grei fenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180

Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egino von Trient, ein geborener Graf von Eppan. mit der Grafschaft Eppan.

8
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1999
Stand: April 1999.- (Südtirol-Handbuch ; 1999).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 14 of 230
Author: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 240 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 18., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1999
Intern ID: 273891
778 774 1004, 1027 12. Jh. 1165 1170 1209 1248 Karl der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774). Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Reichen eingegliedert. Der südliche Teil ab Bozen und Meran mit samt dem Bistum Trient, gehörte zum Königreich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stammesherzogtum zum eigentlichen Frankenreich. Entsprechend der karo lingischen Reichs

bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Greifenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft

und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1989
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1989.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 219
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 8., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1989
Intern ID: 192465
der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seif der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientneri- sche Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Grei- fenslein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Imi Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180

Herzoge, die Grafschaft und Vogtei in ne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Eg no von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

10
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
2000
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 2000.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 14 of 231
Author: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 242 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 19., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/2000
Intern ID: 192443
778 774 1004 . 1027 12. Jh. 1165 1170 1209 1248 Karl der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774). Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Reichen eingegliedert. Der südliche Teil ab Bozen und Meran mit samt dem Bistum Trient, gehörte zum Königreich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stammesherzogtum zum eigentlichen Frankenreich. Entsprechend der karo lingischen Reichs

bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Greifenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft

und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch Im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang cs Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als elf letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol

11
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1992
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1992.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/192463/192463_13_object_5253400.png
Page 13 of 230
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 242 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 11., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1992
Intern ID: 192463
von Eppan die Grafschaft Eppan, das ist das Gebiet rechts der Etsch von Lana bis zur Mün dung des Noce. Im Vinsehgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöf lich trientnerisehe Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit- Greifenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vorn Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit

ungefähr' 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Bei hilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Al bert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten

. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund ei nes Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. ■ Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolg reich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bi schof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

12
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1986
Südtirol-Handbuch.- Stand: April 1986.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 196
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 214 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 5., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1986
Intern ID: 192456
der Etsch von Lana bis zur Möndung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientneri- sche Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Grei- fenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180

Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrerÄmter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohen Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

13
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1987
Südtirol-Handbuch.- Stand: Juni 1987.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 211
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 224 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 6., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1987
Intern ID: 192467
bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientneri- sche Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Grei- 1165 fenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft 1200 Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170' die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge

, die Grafschaft und Vogtei inne. Nach- I20g dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. 1248 Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohen Erben starb, beanspruchte

Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Imi gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan,

14
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1991
Südtirol-Handbuch.- Stand: März 1991.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 222
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 10., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1991
Intern ID: 192464
die Grafschaft Eppan, das ist das Gebiet rechts der Etsch von Lana bis zur Mün dung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöf lich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. 1165 1200 1170 1209 1248 Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit- Greifenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest

. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Bei hilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Al bert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten

. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund ei nes Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolg reich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bi schof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

15
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1996
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1996.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 213
Author: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 226 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 15., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1996
Intern ID: 192459
778 774 1004, 1027 12. Jh. 1165 1170 1209 Kar! der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774). Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Reichen eingegliedert. Der südliche Teil ab Bozen und Meran mit samt dem Bistum Trient, gehörte zum Königreich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stammesherzogtum zum eigentlichen Frankenreich. Von der karolingischen Reichseinteilung in Gaue

. In derselben Zeit hatten die Grafen von Eppan die Grafschaft Eppan, das ist das Gebiet rechts der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12, Jahrhunderts als bischöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Greifenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen

fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit ge lang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei

16
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1995
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1995.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 202
Author: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 212 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 14., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1995
Intern ID: 192460
778 774 1004, 1027 12. Jh. 1165 1170 1209 Karl der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774). Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Reichen ein gegliedert. Der südliche Teil ab Bozen und Meran mitsamt dem Bistum Trient, gehörte zum Königreich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stammesherzogtum zum ei gentlichen Frankenreich. Von der karolingischen Reichseinteilung in Gaue

hatten sie die Vogfei, In derselben Zeit hatten die Grafen von Eppain die Grafschaft Eppan, das ist das Gebiet rechts der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bi schöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Greifensfein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13, Jahrhunderts setzten

sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nachdem: sie 1209 von ei nem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol

17
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1997
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1997.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 14 of 219
Author: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 230 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 16., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1997
Intern ID: 192458
778 774 1004 , 1027 12. Jh. 1165 1170 1209 Karl der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774). Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Reichen eingegliedert. Der südliche Tei! ab Bozen und Meran mit samt dem Bistum Trient, gehörte zum Königreich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stammesherzogtum zum eigentlichen Frankenreich. Von der karolingischen Reichseinteilung in Gaue

. In derselben Zeit hatten die Grafen von Eppan die Grafschaft Eppan. das ist. das Gebiet rechts der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Greifenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen

fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Grafen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nachdem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit ge lang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei

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Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1980
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1980.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 12 of 141
Author: Wahlmüller, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Wahlmüller]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 150 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 3., verb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1980
Intern ID: 192453
von Tirol, seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientnerische Grafschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit- Greifenstein (1165) erwarben die Tiroler die Graf schaft Bozen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Trient. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum Brixen fest. Hier hatten seit ungefähr 1170 die mächtigen Gra fen von Andechs, seit 1180 Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nachdem sie 1209

von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichs acht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Bri xen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1993
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1993.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 13 of 234
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 246 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 12., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1993
Intern ID: 192462
778 774 1004,1027 12. Jh. 1165 1200 1170 1209 Karl der Große machte den Sonderbestrebungen der Bayern 778 ein Ende, nachdem er das Königreich der Langobarden unterworfen hatte (774). Damit war auch der Raum, der später Tirol heißen sollte, seinen Rei- chen eingegliedert. Der südliche Teil ab Bozen und Me ran mitsamt dem Bistum Trient, gehörte zum König reich Italien, der nördliche mit dem bayrischen Stam mesherzogtum zum eigentlichen Frankenreich. Von der karolingischen Reichseinteilung in Gaue

. In derselben Zeit hatten die Grafen von Eppan die Grafschaft Eppan, das ist das Gebiet rechts der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich trientneri- sche Gratschaftsverwalter nachweisbar. Bald nach dem Aussterben der Grafen von Morit-Grei fenstein (1165) erwarben die Tiroler die Grafschaft Bo zen und erhielten um 1200 die Vogtei vom Bistum Tri ent. Im Laufe des 13. Jahrhunderts setzten sie sich auch noch im Bistum

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