Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
f., des Mittelinntales/ebenda, S. 389 f., des'Oberinntàlès, .ebenda, S. 334 f., des Noritales, ebenda, S. 401 f., des Pustertäles, ' ebd., •406 f., der Grafschaft Bozen, ebd., S. 41Sf., des Vinschgaues, ebd., S. 422f. -Die Angaben Eggers ergänzt und berichtigt O. Stolz in: Stö©; OH, 92 f. r. .t) ffierichtolt comes de. Tieroles erscheint als Zeuge in: Die Tradì- itionen des Hochstiftes Freising, hg. von Bitter« u f, II, 366, N. 1636 von .1141. — Über die Herkunft und älteste Geschichte der Grafen- von Tirol, vgl
. die Arbeiten von L àd.u.r.n.er ss. oben S. 652, wozu infolge Verschiebung «Äes Satzes S. W8^'Zeile 11, gehört), H u.b e r, Über die Herkunft und I Ältesten Glieder der Grafen von Tirol und Eppan, in: AÖG. I.XIII, ,637.f., Egg er, Das Aribonenhaus, in: WG. EXXXIIL M. Mahr, Zur Ab stammung der Grafen -von Tirol, in ZFTV., III. F., 43. H., und: Die Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Gründung des l KlosterZ !.Steinach, ebd. Kl aar. Zur Genealogie der Grafen von Tirol, in: FMGTV. -X.. Z.o
s m a i r,. Schloß Tirol ursprünglich kein Kloster, in: FZTV , III. F., WJi H. ,M M a y f, Zur -ältesten Geschichte des Schlosses Tirol, in': FMGTV. XI. Zösmair, Die alten Grafen von Tirol und ihre Borfahren die Adal- bertiner. Besitz, Herkommen und Abstammung -derselben, in-: ZFTV., ìli. -F., 58. H. Trotters Zur Herkunft der'älteren Grafen von Tirol, in FMGTV.XII, 75f;,'147f. Hüber. a.a.©., 630, 639 f. und Cgg er, 452 f/, liehen die ältesten Grafen von Tirol von den zwei Grafen des Namens Adal- precht
.(Adalberts, Vater und Sohn, abstammen, die in Acta Tirol. I.-.N. 242, 273, 278, 335, 393a, 424, 432 u. 440 zwischen 1070—1097 und '1110—1126 vor kommen. /Diese Behauptung wurde von M. Mat>r in: ZFTV. m/48, S. ,221 f., angefochten, indem er darauf hinwies, dafe jene Adalberte 'zeitlich und .sachlich geschieden ohne jedetr erkennbaren Zusammenhang.'seien /und keine Beziehungen derselben zum Bistum Trient und zum Vinschgau sich nach* weifen lassen- Egg er, a.a.O., 461 f., versuchte überdies, die Grafen
von Tirol, als Angehörige des pfalzgräflichen Zweiges der Aribonen nachzu- weisen, indem er den Umstand/ betonte, daß Graf Berchtold von Tirol zwei Grafschaften in-Kärnten, wo viel Hausbesitz der Aribonen lag, besaß: die Grafschaft Stein im Jauntale und eine zweite in der GegendHon^Timönitz .(südlich vom Helenenberge), Vgl. v. J aksch m: Carinthia XVVII, 130. ,Jm Vinschgan, meint E g g e r, finde sich wenig älteres Eigengut, der^tiroler Grafen./Auch gegen die kärntnerische Herkunft der Grafen von Tirol