ihm, was die Versorgung angeht, nicht M' Last fallen. Deswegen werden sowohl von den zivilen als auch von den militärischen Instan zen alle Maßnahmen getroffen, um die Selbst genügsamkeit dieser Gebiete sicherzustellen. So hat man beispielsweise in Malaia, oas vor dem Kriege zwei Drittel seines Reisverbrauches ein führen mußte, Vorkehrungen getroffen, um die Reisproduktion ganz ungewöhnlich stark aus zubauen. Das gleiche gilt für Sumatra und für die Philippinen. London: Ruf noch größere Verluste vorberelten „Times
- und „New Bork Times- über die U-Boot-Gefahr—Sehr ernste Sprache der Blätter (Von unserem Berichterstatter ln Stockholm) II. Stockholm, 9. Febr. In London rechnet kanntlich das für die Flugzeugproduktion inan nun fest damit, daß Churchill bei seiner enorm wichtige Aluminium gewonnen wird. Unterhauserklärung, die angeblich schon in die- Auch die Eisenerzeugung konnte in verschiede- ser Woche steigen soll, auch zur Frage des U° nen Teilen der Südgebiete beträchtlich gestei- Boot-Krieges Stellung nehmen
zufolge, mit er- s neuten und für die Regierung unangenehmen Erörterungen zu rechnen, falls Churchill es ver suchen sollte, sich nicht auf die Vorwürfe der be unruhigten Kritiker unter seinen Abgeordneten einzulassen. Ein Leitartikel, der ietzt in der „Times' dingte Notwendigkeit, endlich mit der U-Boot- Gefahr fertig zu werden, wozu engste Zusam menarbeit zwischen den drei hauptsächlichsten Atlantikmächten, England, Kanada und die USA., erforderlich ist. Auffallenderweise hat die „New York Times
zu versenken, ers 1 sondern auch um unsere Besatzungen zu ver nichten." schienen ist, hat in diesem Zusammenhang be- trüchliches Aufsehen in England ausgelöst, denn dieses Blatt drückte in diesem Leitartikel die Ueberzeugung aus, daß erst einmal erfolgreich die U-Boote bekämpft werden müssen, „ehe die Westmächte an wirklich umfangreiche und er folgversprechende Operationen gegen Europa denken können." Die Zeitung enthält sogar eine Art indirekte Kritik gegen Churchill persönlich, dem die „Times" zuruft