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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 15.12.1944
Physical description: 4
ist. Auf der gleichen Linie liegt ein vielbemerkter Leitaufsatz der „Times", der die „unglück liche Lage Spaniens" schildert und zu dem mit heuchlerischem Bedauern vorgetragenen Schluß kommt, die Lage könne für Franco bald verzweifelt werden. Ausdrücklich verneint die „Times" ein britisches Inter esse an einem Weiterbestehen der Franco-Regierung. In völliger Verkennung der Kräfte, die gegen das Franco-Regime arbeiten, glaubt die „Times", daß die Spanier auf Eng land „als das Land der Freiheit und der Toleranz

" blickten und Veränderungen im Sinne der englischen Wünsche ver langten. Die „Times" übersieht, daß von Woche zu Woche mehr der Bolschewismus seine Vorbereitungen trifft, um in Spanien einzubrechen, wenn auch dort dank der Mithilfe der sogenannten Demokratien sich die Ordnung aufzulösen beginnen sollte. Die spanische Presse stellt diesen unlösbaren Zusammenhang heraus, wobei ihr allerdings bestimmte Aeußerungen führender spanischer Politiker es schwer machen, eine klare Trennungslinie

Aufgabe aufzutreiben. De Gaulles Bündnisvertrag mit Moskau. Das neue fran zösisch-sowjetische Bündnis hat in den USA. eine sichtlich schlechte Presse. Die „New Pork Times" zieht scharf gegen den Moskauer Pakt zu Felde, der, wie das Blatt schreibt, ein neues Zeichen dafür fei, daß Europa zu seinen alten Me thoden zurückkehren werde, als ob nichts vorgefallen wäre. In einem Leitartikel der nordamerikanischen Cripps-Hovard- Presse heißt es, der französisch-sowjetische Pakt sei die schlimmste Niederlage

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 02.11.1940
Physical description: 8
zum Beispiel begann um 19 Uhr der 283. j Luftalarm und endete erst gegen 5 Uhr. ^Daö englische Luft-, ! fahrtministerium Muß dabei zugeben, daß Bomben auf eine „Anzahl Punkte" fielet: und „einigen" Schaden anrichteten. Ergänzt werden diese Meldungen durch einen Bericht der „Neuyork Times", in dem der Londoner Korrespondent mit-, ! teilt, d-aß bei den starken Tagesangriffen am Dienstag mehr als 260 Flugzeuge eingesetzt gewesen seien. Eine Welle habe aus ! italienischen Bombern, die von Messerschmittjägern

begleitet warnt, bestanden. Auch „Unitad Preß" meldet, daß weitverzweigte, auf Schottland, Wales, Liverpool und Ostengland erfolgte An griffe zeigten, daß London nicht mehr das alleinige Ziel der deutschen Bomber sei. — Einen aufschlußreichen Be richt über die Auswirkungen der ständiger: deutschen Luft angriffe gibt ein Londoner Kaufmann in der „Times", der sich beschwert, daß es seit Wochen nicht mehr Möglich sei, in London irgend eine Telephvnverbindung zu bekommen, und daß ein Telegramm vier Tage

Zukunft utrseres Erdteiles a>:gesehen wird. Unter diesem Umständen empfindet man deshalb, wie zahlreiche Aeußerungen beweisen, die griechische Haltung ge genüber den berechtigten italienischen Vorgehen mehr und mehr« als «eine unverständliche Rückständigkeit und als offensichtliche Unklugheit. Von einer groß«en neutralen, bisher gewiß nicht deutschfreundlichen Zeitung wird ausführlich jene unvorsichtige- „Times"-StiniMe zitiert, die eine britische Intervention in Griechenland empfahl, rrnd hinzugefügt

, es sei kaum anzu- nchmetr, daß sich die „Times" so geäußert hätte, wenn die notwendigen Vorkehrungen für die angedeutete Eventualität rrichlt schon getroffetr wordet: wäre. Tatsächlich habet: dis Italiener eine Fülle von Beweisen für die unneutrale Haltung der griechisch«^: Regierurrg aufführet: können. Eitre letzte Chatte, mit der bisherigen leichtfertigen Politik zu brechen, hat Athen versäumt. Vor allem ist es aber unverständlich, wie dis griechische Regierung noch üt einem so fortgeschrittenem

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.09.1956
Physical description: 6
Donnerstag, 27. September 1956 Nr. 224 Sekte S Elektronische Fernausgabe der „New York Times“ in San Franzisko VUt dem Würfel gefehlt, vom Würfel bestraft Joseph Washington und Hesekia Paige, beide aus Winter Park in Florida, hatten ein verbotenes Würfelspiel gespielt und waren erwischt worden. Bald standen die beiden mit gesenkten Köpfen vor dem Richter. Der verurteilte sie zu je zehn Dollar Grundstrafe. „Und nun holt eure Würfel heraus“, sagte er dann, „um die Zusatzstrafe sollt ihr wür feln

mit verschiedenen Anfangssilben der art zu kombinieren vermöge, daß ein Ver zeichnis neuer Wörter entsteht. Die Techniker Anläßlich der Gründungsversammlung der UN ln San Franzisko im Jahre 1945 hatte die „New York Times“ zum ersten Male in der Zeitungsgeschdchte Amerikas eine Son derausgabe des Blattes bildtelegraphisch von Neuyork nach San Franzisko übermittelt. Da aber zu jener Zeit das Koaxialkabel-Relais system, das mit der Verbreitung des Fern sehens errichtet worden ist, noch nicht bestand

, hatte die Ausgabe in San Franzisko nach der Bildvorlage Seite um Seite neu gesetzt werden müssen. Anläßlich des republikanischen Parteita ges in San Franzisko beschloß der Verlag der „New York Times“ wiederum, daß die letzte Neuyorker Ausgabe des Blattes jedem der 5000 Delegierten, Ersatzdelegierten, Journalisten und Gästen um 7 Uhr früh gratis vor die Tür ihres Hotelzimmers Ge legt werden müsse. Der Rest der Auflage wurde den Zeitungskiosken der Stadt zum Verkauf übergeben. Die Uebertragung stieß

enthält vier Spalten und neben jedem Namen genügend Raum für Anmerkungen. Immerhin stellten die Techniker fest, daß das entstandene Buch redaktionell bearbeitet werden müsse, da das Elektronengehirn zwi schen akzeptablen Wörtern und solchen, die man bei höflicher Konversation tunlichst zu vermeiden pflegt, nicht zu unterscheiden ver stehe. Das neue Wörterbuch, so heißt es, ent halte eine Reihe von Bezeichnungen, die für die Öffentlichkeit durchaus ungeeignet seien. der „New York Times“ kommt

in Neuyork gegen 4 Uhr früh heraus und mußte also drei Stunden später bereits in San Franzisko sein. Um dieses Kraftstück zustandezubringen, wurde im Radiosenderaum der „New York Times“ eine zehnseitige Sonderausgabe, be stehend aus den wichtigsten Artikeln und unter Auslassung jeder Reklame, zusammen gestellt und photographiert. Je zwei Seiten wurden zusammen auf eine Trommel gelegt, wo ein elektronisches Auge über jede Zeile ging und die schwarz-weiß-Impulse auf die Empfangstrommel in San Franzisko

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 23.05.1940
Physical description: 4
„hervorragend^ Schanghai, 23. Mai. Was jeder blasierte Engländer heute denkt, spricht die hiesige englischen Presse am Donnerstag ganz offen und hemmungslos aus: Die Schuld hat Frank reich. Die „Schanghai Times" trieft förmlich vor Em pörung über das „völlige Versagen der Franzosen" bei der Abwehr des deutschen Blitzkrieges. „Der Alleingrund für den schnellen Vormarsch der Deutschen", so donnert dieses britische Blatt, „wird nicht das versäumte Sprengen der Maasbrücken sein, sondern die Hauptschuld trifft

den unvorbereiteten und unfähigen französischen Generalstab." Wie ganz anders arbeite da zum Beispiel die englische Luftwaffe, die — so fährt die Schanghaier „Times" fort — hervorragend sei und sich unter schwierigsten Verhältnissen „in Gegensatz zur Desorganisation des französischen Heeres" stelle. Das englische Heer lue gut daran, sich zurückzuziehen, selbst wenn Paris geopfert werden müsse, denn es habe doch keinen 5inn. krampfhafte Gegenangriffe zu machen, deren Erfolgs aussichten zweifelhafk seien

. Englischer konnte diese östliche „Times" wirklich nicht schrei ben. Es bestätigt uns aufs Wort alles das, was wir von den Londoner Plutokraten erwartet haben. Und unwillkürlich drängt sich das Wort auf die Lippen: armer französi scher S o l d a t! Mit BolizMMn vrgrn »io Wahrheit Frankreichs Bevölkerung darf die Wahrheit nicht erfahren Berlin, 23. Mai. Die Verwirrung, die durch das blitzartige Vorgehen leichter und motorisierter deutscher Streitkräfte in Frankreich heroorgerufen wurde, ist unbeschreiblich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 12.07.1947
Physical description: 6
Entscheidung unmittelbar auf die von dem gegenwärtig in Moskau weilenden tsche choslowakischen Ministerpräsidenten Element Gott wald dem Ministerrat gegebene Weisung erfolgte. Der diplomatische Korrespondent der „Times" .stellt fest, der Wortlaut der Prager Ablehnung lasse wenig Zwei fel an der „Stärke der Argumente", durch die die tschechoslowakische Regierung beeinflußt wurde. Der „Daily Herald". das Blatt der Arbeiterpartei, wendet sich in seinem Artikel an einige Länder, die an den Pariser

, stellt nach An sicht der „New York Times“ einen klaren Beweis da für dar, daß dieses Land nicht in der Lage ist, eine Politik seiner freien Wahl zu führen. Die Zeitung bezeichnet die Ablehnung der Tsche choslowakei als „Sieg der Sowjetunion" und'bedauert die Tatsache, daß die Tschechoslowakei nicht in der Lage war. sich als Brücke zwischen Ost und West zu behaupten. Moskau im Hintergrund (APA) Prag, 11. Juli (AFP) Wie man aus ; Prag erfährt, hat die tschechoslowakische Regie- ! rung nach langen

gegenüber der Sowjetunion betrachten wür- : den. Auf Grund dieser sowjetrussischen Stellung nahme wurde sodann der Ministerrat zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen, an der Präsident Benesch teilgenommen hat. England rückt deutlich ab (APA) London, 11. Juli (Reuter). Die Londoner „Times“ unterziehen heute die konservative Koalitions regierung in Griechenland einer heftigen Kritik. Die vor zwei Tagen erfolgten Verhaftungen linksgerichteter politischer Persönlichkeiten in Griechenland hätten

zum Ziel, jede weitere Opposition zu zerschlagen. Die Liste der verhafteten Persönlichkeiten zeige neben den Mitgliedern der Kommunistischen Partei auch Namen von liberalen und sozialistischen Politikern. Die „Times" fahren fort: „Von allen Verhafteten wird behauptet, eine Verschwörung angezettelt zu ha ben zum Sturz des gegenwärtigen Regimes gerade in dem Moment, wo die schwerbedrängte linksgerichtete Gruppe EAM den Versuch einer Versöhnung unter nahm. Es ist bedauerlich, daß Maximos und Venezelos

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.10.1940
Physical description: 4
seine Truppenansammlungen in voller Kriegsausrüsiung an der albanischen Westgrenze ver stärkt und erst in den letzten Tagen auch die 3. Division aus Palras und die 4. Division aus Rauplia herangezogen." Bei diesen Tatsachen, so betont „Giornale d'Jtalia, handle es sich nicht um improvisierte Gerüchte der letzten Stunde, sondern um Tatsachen, die im Verlauf der letzten vier Kriegsmonate festgestellt wurden. Der Artikel der „Times", die vor einigen Tagen ihrer Regierung die Besetzung der Luft- und Flottenstützpunkte

habe es Schäden und einige Brände gegeben. Eine große Anzahl Brandbomben sei auf eine Stadt der Midlands abgeworfen worden, wodurch viele Brände verursacht worden seien. Im übrigen habe sich die Tätigkeit der deutschen Flieger haupt sächlich auf den Südosten und den Nordosten Englands be schränkt. „New P o rk Times" meldet ergänzend, nachdem am Tage London und die Häfen an der Südküste viermal an gegriffen worden seien, hätten nachts schwere Bombenangriffe auf die Küstenstädte am Atlantik

auf seine Rotwohnung gefallen. » Die britische Regierung hat nach der „Times" an den kana dischen Verteidigungsminister die dringende Bitte um Ent sendung von Feuerwehrleuten nach London gerichtet. Dies beweist, daß dje englischen Feuerlöschkräfte außerstande sind, den wachsenden Anforderungen des Luftkrieges zu ent sprechen. Diese Tatsache steht in völligem Widerspruch zu den sonstigen Londoner Verlautbarungen. Noch vor wenigen Ta gen schilderte Gesundheitsminister Mac Donald im Rund funk, wie bei Bränden infolge

von Bombenabwürfen die Feuerwehr fast augenblicklich, man könnte meinen, mit Mi nutenschnelle, das Feuer unter ihre Gewalt zu bringen oer- Prospekte Kostenlos von der Mineralbrunnen A0 Bad Oberkingen •••••••••••••••••••• Zu haben hei: Aleia Uoterberger & Co.. Wein- und Mineralwassergroßhandlung, Innsbrmk. Viaduktbogen 2, Stelle 6 von 2871. 26574 Auch der Fernfprechdienst ist durch die deutschen Angriffe völlig in Verwirrung geraten. Dies geht aus einer Zuschrift an die „Times" hervor, in der der Geschäftsinhaber

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 17.10.1944
Physical description: 4
Luttangritte unterstützt so j che Entwicklung zu erwarten. Naumburger Grenadierregiment: Leut- eine Meldung der „New York Times waren. Einzelne Einbrüche an aer Der Londoner Korrespondent des „Af- nant Walter Prüß, Kompanieführer in wieder, wonach bereits mehr als 2000 Hauptstraße Bologna-Florenz und in j on biadet“ schreibt hierzu: Man gebe jetzt einem Hamburger Grenadierregiment: Holländer, Frauen und Männer, verhaf- den Bergen nordöstlich Loiano wur- l oridon auch offen zu, daß die Schlacht Leutnant

kein Hehl mehr daraus, daß die englische Bevölkerung einem überaus schweren Winter ent gegengellt, einem Winter, der für viele der Aermeren katastrophale Ergebnisse haben kann. Die Hoffnungen auf einen „frieden zu Weihnachten“, wie man sie noch im September hegte, sind längst verflogen. Die „Times“ hat kürz lich .ausgerechnet, daß jedes einzelne „V I“ Geschoß zehn Häuser zerstört und etwa 500 mehr oder weniger schwer beschädigt. Die von amtlichen Persönlichkeiten angegebenen Ziffern über die Gesamtzahl

Häuser wenigstens so weit wieder herzuriclii.cn, daß sie not dürftig benutzt werden können. Meh rere Regiprungsämtcr und 95 verschie dene Gemeindebehörden leiten diese Arbqit. Aber die .„Times“ macht bereits darauf aufmerksam, daß die Knappheit an Arbeitskräften und Rplistöffen cs der Regierung unmöglich maejie, die Wphnungskatastrophe bereits vor Win terbeginn zu überwinden. „Die Regierung kann nicht verspre chen', heißt es in der „Times“, „daß jede -Londoner Familie wührjAjd der nächsten .sechs

Monate .phne schwerste Einschränkungen und Not leben kann.' Die „Times“ fordert 'die Regierung zu Massenaushebungcn von Zivilisten auf. .die nach ihrer Tagesbcschäfügung an den Wledcfherstpilungsarbeiten teil nehmen sollen. Die Stimmung, der'Be völkerung ist unruhig, teilweise ver zweifelt. ,Die ersten Regenstürme• des Herbstes sind gekommen. Sie kündigen den schwersten Winter in der Ge schichte Londons an. Täglich Todesurteile in Marseille Stockholm, 16. Oktober. .Guillotine und bolschewistische Kom

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.01.1945
Physical description: 4
der „Auf- Englische Meldungen aus Athen bc- bau“, falle mit der Tatsache zusammen, sagen, dass die Kämpfe in der gi-ie- daß nur wenige Tage vorher „Brigade- chischen Hauptstadt während der general' Julius Ochs-Adier, der General letzten Tage andauerlen. Angriffe der direktor der „New Vork Times“ vom Mi- „britischen .und. regierungstreuen Ver- iitär beurlaubt wyr.de. ; und. seinen Posten nicht nur in histnrischrkullurge- das Chaos und damit jedenfalls in srh ich Micher und menschlicher Liehe verbunden

der Fa milie Ochs-Adier gehörende „Chatta* nooga-Times“ gleichfalls für Rooseveits daulscta HiisSung bände gegen die Elns-Stellungcn hät ten Fortschritte gemacht. Ein grosser Teil der mittleren lind südöstlichen Stadtteile sei gesäubert worden. Das „ o ._ Stadion von Athen sei noch immer Wiederwahl zu°p!ädicren begonnen' in den Händen der Etas. Gestern Aliend hätten wieder mehrere Gross- brande in Athen gewütet. Britische Kampfflugzeuge halten wieder an den Kämpfen ieilgenommen. Weiler wird aus englischer

teile und verkünden einen Befehl des Klos-Oberkommandos, dass sich alle Männer zwischen 19 lind 40 Jahren sofort den Eins-Truppen nnzuschlies- sen haben. Im Weigerungsfälle wird mil harten Strafen gedroht. Auf Schwerste US '.-Verluste Genf, I. Jänner. Die Notwendigkeit, weitere Kampfein heiten für die europäische Front herbei zuschaffen, unterstreicht der militärische Kommentator der „New York Times“ Baldwin. Er ist sich klar darüber, daß „die mächtige deutsche Offensive im We sten unvermeidlich

. Nach bisherigen Mel dungen wurden bei diesem Terroran griff 58 norwegische Zivilpersonen ge tötet und 67 zum Teil schwer verletzt. Der Jude im Untergrund Genf 1. Jänner. An versteckter Stelle verrät die New Yorker jüdische Wochenzeitschrift „Auf bau“ ihren Lesern, warum die „New York Times“, die 1940 für Willkie und gegen Roosevelt agitierte, sich im Okto- _ . . per 1944 plötzlich entschloß, diesmal für Reichsminister für Rüstung Roosevelt einzutreten. Der Zeitpunkt, an uod Kriegsproduktion“. dem die „New

Volk Times“ sich für Gör Ing a^ die Luftwaffe Berlin. 1. Jänner. Reichsmarschal! Görlng richtete zum Jahreswechsel an die Luftwaffe einen Tagesbefehl in dem es u. a. heißt: „In diesen Tagen sehen wir die ersten Früchte harter, zäher Aufbauarbeit In dec deutschen Luftwaffe reifen. Mit ihren neuerstandenen Geschwadern, den beispielgebenden Faßschfrmiägern, den einsatzfreudigen Flakkanonieren, unterstützt durch Angehörige des RAD. und durch die männlichen und weibli chen Flakhelfer, und den bewährten

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 09.04.1941
Physical description: 8
südslawischen Regierung', so teilt „Times Herald' aus — wie betont wird — gut unterrichteten Krei sen mit, „der Rausch ihres Putsche? gelegt habe, sei man in Belgrad nüchtern geworden und frage fich sehr bedenklich, wann die von Roosevelt verspro chene Materialhilfe kommen werde. Man habe sich darum', so meldet das Blatt, „diskret in Griechen land erkundigt, was es bisher von den USA er halten hätte. Die Griechen hätten darauf die ent mutigende Antwort gegeben, daß sie bis dahin <es handelt

sich um den 29 März) auch noch nicht ein einziges Stück des versprochenen Materials erhalten hätten. Roosevelt habe dann', so schreibt „Times Herald' „offensichtlich aus Grund dieser Anfrage am 31. März öffentlich mitgeteilt, daß er den Griechen einige alte 75-Millimeter-Kanonen schicken werde. Ein Grund für das vollständige Versagen der USA-Hilfe', heißt es in dem Artikel weiter, „sei einfach der, daß nicht viel zu schicken da sei. Be merkenswert aber fei die Tatsache, daß der griechi sche Gesandte

von der englischen Botschaft in Washington scharf zurechtgewiesen wurde, als er bei amtlichen Stellen der USA um Hilfe vor gesprochen habe. Die britische Botschaft habe dem griechischen Gesandten erklärt, daß England alle Ankäufe mit den USA regle und den griechischen Teil des in Nordafrika erbeuteten Kriegsmaterials abgeben würde Daraufhin habe dann die neue südslawische Re gierung bescheiden in London angefragt, was für Materialhilfe sie erwarten könne Daraufhin habe man ihr nach „Times Herald' glatt erwidert

Mann erreicht habe. Der USA-Sender Wayne veröffentlicht eine Meldung aus diplomatischen Kreisen Athens, daß starke Kontingente australischer und neuseeländischer Truppen in Kairo als Ersatz sür britische Divi sionen eingelrossen sind. Die britischen Truppen, darunter eine Panzerdivision, find dieser amerika nischen Meldung zufolge nach Saloniki und anderen „Schlüsselstellungen' Griechenlands ablransporliert worden. Räch einer Mitteilung der „Rem Hart Times' sind Formationen schwerer englischer

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