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Pustertaler Bote
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Page 6 of 20
Date: 03.04.1903
Physical description: 20
: Vergangene Nacht um 12 Uhr 45 Min. wurde ein plötzlich auftretender starker Erdstoß verspürt, der 'die gesamte Bevölkerung in Schrecken versetzte, jedoch nur geringen Schaden verursachte. f Antike Fnnde. Aus Trieft wird ge meldet: Bei Erdarbeiten im Bosco Pontini wurden die Spuren einer großen Villa aus altrömischer Zeit bloßgelegt. 5 Eine Anleihe des Sultans. Die ..Times' melden aus Tanger, der Sultan von Marokko habe eine Anleihe von dreihundert- tausend Pfund in England aufgenommen. -j- Wegen

wundet wurden. Die Menge zerstreute sich sodann. Der Aufstand ist beendet und die Ruhe wieder Hergestellt. f Eine Knrenzeitnng. Aus Cäpetown wird gemeldet, daß eine Gruppe ehemaliger Burengenerale die Zeitung „Land en Volk' angekauft hat, um dieselbe zum Parteiblatt der holländischen Rasse in Südafrika zu machen. s Die „Times' und die Marconi- Gesellschaft. Die „Times' hat mit der Marconi-Gesellschaft einen Vertrag abgeschlossen, demzufolge ihr alle Depeschen ihrer amerikani schen Korrespondenten

künftig mittels drahtloser Telegraphie zukommen werden, also auf dem Umwege über die beiden Marconi-Stationen diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans. Am 30. März publizierte die „Times' die ersten derart empfangenen Depeschen im Um fange von etwa 150 Worten, welche ohne Schwierigkeiten gesendet wurden. -j- Revolution in Zentralamerika. Im Departement Chontales (Nicaragua) ist eine Revolution ausgebrochen. Die Aufstän dischen nahmen die beiden Dampfer auf dem Nicaraguaflusse weg; schnitten

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 18
Date: 12.05.1905
Physical description: 18
des KriegSmi' nisterS ist Erneuerung der Feldartillerie, der Neubau der Werke um Rom und an der Landes- grenze im Osten und Westen, sowie Erhöhung der Friedensstärke. Frankreich. England und Japan. Der Tokioer „TimeS'«Korrespondent meldet, selbst die besonnensten Blätter erklären, Frank- reich führe tatsächlich Krieg gegen Japan. Die Bezugnahmen auf die englisch.japanische Allianz nahmen bereits den Ton ausgesprochener Unge« duld an. Die Presse erkläre gerade heraus, es sei Englands Pflicht

, die Einmischung Dritter zu verhindern. Alle Londoner Blätter bringen alarmierende Leitartikel, die den Weltfrieden für gefährdet erklären und die darauf hinauslaufen, zu erklären, der Augenblick sei gekommen, wo Frankreich zwischen England und Rußland wählen müsse. — Die vereinigten japanischen Handelskam mern triffen Maßregeln für den gänzlichen Abbruch allen Verkehrs mit Frankreich. — „Die Times' beschwören Frankreich von neuem, den enormen Ernst der Lage nicht zu unterschätzen. Die Ent- rüstung

bilden, sich augenblicklich in Kronstadt vereinigen, wo der Generalinspektor der Admiralität über die Be schaffenheit der Schiffe eine Besichtigung vor nehmen wird, bevor sie nach Oftafien abgehen. Ueber den Untergang des japanischen Schlacht schiffes „Mikasa' in der Meerenge von Korea melden die „Times': Die Mikasa wurde von einer schwimmenden Mine getroffen und in die Luft gesprengt. Die gesamte Mannschaft von^ 700 Mann sei ertrunken. Nach einer anderen Version geriet das Schiff im Nebel

. Am 3. ds. ist es in Wieu zwar nicht gelungen, die Ernennung des geschäfts führenden Ministerpräsidenten durchzusetzen, doch sind bestimmte Anhaltspunkte dafür vorhanden, daß iu den allernächsten Tagen eine Lösung der Wirren bevor steht. Nach dem bestehenden Plane wird aus dem Kabinette nur Tisza und mit ihm ein oder zwei Minister ausscheiven. An die Stelle Tiszas soll der gewesene Gouverneur von Fiume, Freihr. v. Roßner, treten. London, 10. Mai. Die »Times- meldn», die W russische Heeresleitung verlegte

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 22.09.1901
Physical description: 18
, wo sie sich aufhalten.' Die Zweifel über „die Verwaltung der Lager uud die Prinzipien der Engländer über die Krieg führung' können schon deshalb nicht beseitigt sein, weil unter den Lagern, welche Miß Hobhouse be sucht hat (es waren die Lager von Mafeking, Kimberley, Warrenton, Bloemfontein, Norwald Pont, Aliwal-North, Wimburg, Springfontein, Bethulie, Ladybraud) jenes von Middelburg, das in der „Times' als Gegenstand der Untersuchung bezeichnet wird, nicht mitbegriffen ist. Die von Miß Hobhouse niedergeschriebenen

im innersten Kern, überall im ganzen Staate trostloses Volk zusammenzupferchen, das man „Flüchtlinge' ueuut, und von denen man sagt: man beschütze sie, die sich aber selbst Kriegsge fangene nennen, zwangsweise festgehalten sind und diesen „Schutz' verwünschen.' Die Glaubwürdigkeit der von Miß Hobhouse erstatteten uud durch die vom Konsularkorps in Transvaal angestellte EnquLte (siehe „Meraner Zeitung' vom 30. August l. Js.) bekräftigten Be richte ist also durch den „Times'-Artikel nicht erschüttert worden

das sterbende Kind nicht besuche«; es starb, ohne seine Mutter gesehen zu haben.... Klage zu führen und zu prote stiere!, ist unmöglich. Mr. Roenbrink rieth mir. Alles zu ertragen, wenn ich meine Kinder be halten wolle. Die Frauen, welche sich beklagen, werden auf halbe Ration gestellt. Man nimmt ihnen die Kinder, welche sie nie mehr sehen, und schickt dieselben in andere Lager, wo sie ohne Hilfe sterben.' .... Die „Times', welche an der englischen Krieg führung, ungeachtet der amtlich nachgewiesenen

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 17.09.1908
Physical description: 8
Bogenlampe), zum Mitschwingen, beziehungsweise Mittönen ver anlassen. llarüinal vannutellis Unterredung mit einem Vertreter üer „Nmes'. Entgegen den von der protestantischen „Allianz' ausgestreuten tendenziösen Nachrichten, daß der eucharistische Kongreß politische Zwecke verfolge, sei hier die Unterredung des Kardinallegaten Vannutelli mit dem Ver treter der konservativen „Times' wiedergegeben: „Die protestantische Presse bemerkt zu meiner gestrigen lateinischen Ansprache, worin ich von der Toleranz

. England bietet dagegen uns ein klassisches Beispiel für die Freiheit, welche be sonders hervorgehoben werden müsse.' Auf die Frage des Vertreters der „Times', was der Kongreß bezwecke, antwortete Se. Eminenz: „Ich habe es bereits in meiner Rede gesagt. Der Kongreß versolgt keine politischen Zwecke. Wir haben nur den religiösen Gedanken im Auge. Die Katholiken der ganzen Welt bieten ein ge radezu einzig dastehendes Beispiel der Einigkeit. Von diesem Standpunkt aus hat der Kongreß eine besondere

Bedeutung und wird gewiß in der Geschichte des Katholizismus als ein großes Ereignis dastehen.' Auf die Bemerkung des Vertreters der „Times', ob Se. Eminenz vom König werde empfangen werden, antwortete Kardinal Vannutelli: „Ich habe nie daran gedacht, als Vertreter des Heiligen Vaters von Seiner Majestät offiziell empfangen zu werden. Hier in London vertrete ich als Legat des Heiligen Vaters nur den religiösen Gedanken. Ich will mit meinem Besuch in London das Band der eng lischen Katholiken mit Rom

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