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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 17.10.1857
Physical description: 8
wie für daS Land so freudige Nach richt von der Schwangerschaft der Herzogin von Brabant. Großbritannien. London, 7, Okt. Der heutige allgemeine Buß- und Fasttag, schreibt die „Engl. Eorr.,' wird von ver schiedenen Klassen in verschiedener Weise begangen. Den Straßen gibt der Stillstand der meisten Geschäfte 'ein sonntägliches Aussehen, da selbst die, Bierhäuser deS Morgens bis 1 Uhr und Nachmittags von 3 bis 5 Uhr geschlossen bleiben. „TimeS,' „Sldvertiser,' „Chronicle' und „Herald' erscheinen, der Feier

deS TageS angemes sen, mit einem Theil ihrer „LeäderS' in Sack und Asches Die „TimeS' neigt sich in ihrem Bußartikel mehr als 'onst der Ansicht der Missionäre zu und stellt Betrach tungen über die BekehrungSfähigkeit der Hindus an. England müsse einsehen, daß die Vorsehung ihm Indien zugewiesen hat, damit eS dort Christenthum und Eivili- ation verbreite. Philosophische Theorien möchten immer hin die Ausgabe als unmöglich darstellen. Allein ab gesehen von der klaren Verheißung deS Evangeliums, age

der schlichte Verstand, daß Man über die Fähig keiten einer Race als solcher nicht absprechen sollte. Man dürfe den Eingeborenen die christliche Religion nicht mit Gewalt ausdrängen, aber England müsse ihnen zeigen, daß eS seinen Glauben für den wahren, ihren für den falschen halte. DieS sei der allererste Schritt zur Be kehrung eines Volkes. „Die „TimeS' berichtet über 165 Predigten in verschiedener Ausführlichkeit, von eini gen Zeilen bis zu einer Spalte, von ,dem nackten Terte zu einem vollständigen

stenographischen Berichte, je nach Verdienst und Würdigkeit. Die hochehrwürdigen Gent lemen, die klug, wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben, von der „TimeS' gepredigt, erhalten we nigstens eines Fingers Länge. Einer nannte sie tlie Arvat oxponlZnt vk opinlon; ein anderer in Fitzroy- Square brachte sie mit auf die Kanzel und las auS einem Leitartikel vor. Auch die Gründe, warum manche so stiefmütterlich behandelt, lassen sich zuweilen ans dem gewählten Tert errathen. Bekannten Rednern

- geoS, der im Krvstallpalast vor 23.564 Personen pre digte und von der „TimeS' mit eingelegten Spatien geehrt wird. Andere dagegen erklärten den Aufstand gar nicht für eine Züchtigung, sondern für einen Segen, weil die Befestigung der englischen Herrschaft daraus hervorgehen werde. Gleiche Mannigfaltigkeit der An habad, am Einflüsse der Dfchumna in den Ganges, Mirzapore am Ganges, Poona, südöstlich von Bombay, Tanjore, ganz im Süden des Dekkan (d h. der Süd hälfte der vorderindischen Halbinsel

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 24.07.1943
Physical description: 4
Staatsgebiete auszuheben, damit ein vollständig unbe hinderter Transitverkehr Platz reifen kann. Ihre Forderungen laute», in fünf Punkte gegliedert, nach der „New Bork Times': 1. Freie ossene Konkurrenz in der ganzen Welt uiuer vernünftig?? Kon trolle der beireffenden Staatsbehörden: 2. privates Eigentum und private Lei tung der Gesellschaften: Z. die Regierung der Vereinigten Staaten solle einen ge sunden, den Erdball umfassenden Flüg zeugverkehr begünstigen: 4. Transilsrei- heit für die zivile Luftfahrt

auch in an deren Ländern: 5. Erwerb ziviler und kommerzieller Konzessionen, die „im Interesse der Allgemeinheit gelegen' sind. Die „New Aork Times' teilt mit, daß ein Sprecher dieser Lustsahrtgesellschasten auf die Frage, ob es wahr sei. daß die Panamerican Airways bereits mit etwa 40 Ländern private Verträge über die künftige Gestaltung des internationalen Flugzeugverkehrs geschlossen hätten, ge- antwortet habe, das tresse in der Tat zu. Er habe aber hinzugefügt, weder die Panamerican noch irgendeine

umfaßt, geschaffen werde. Die für eine derartige Organisation notwendigen Flughäfen stünden in der Form von Mi- litärslugplätzen, die nach dem Kriege nicht mehr alle gebraucht würden, nnd von ge wöhnlichen Flughäfen, die, für Anfoeae- runge,, des durch die Kursverhältnisse bedingten Bedarfs gebaut, sicherlich gern dem zivilen Verkehr geössnet wü den, großenteils bereits zur Verfügung heißt es weiter in der' Veröffentlichung der „New Bork Times'. Allein die V .'7> 'ig ten Staaten hätten Hunderte

streng privatwirtschaft lich betrieben werde, weil dann die For derung „Gleiches Recht für alle' aufge stellt werden kann, etwa in dem Sinne daß. wenn die afrikanische Republik Li boria oder Transjordanien sich eine eige ne Luftfahrtgesellschast leisten will, die die Konkurrenz mit den amerikanischen Großfilmen aufnehmen kann, ihr dies unbenommen sei. Die „New York Times' äußert sich nicht zu der Frage, wie die britischen Luftfahrtgeselllchaften zu diesem Pro gramm, das praktisch die Amerikanisie

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 31.12.1943
Physical description: 8
ein anderer USA.-Krieasberichter zu, daß die Lage ln Neapel alles andere als rosig fei. Gesindel, das die amerika nischen und britischen Soldaten förmlich iberfalle, um Ne in Nachtlokale und Spelunken zu fchleppen, überschwemme >ie Straßen und man müsse, um es ab- zufchütteln» mit Fußtritten dagegen an- xeyen. Ein Bericht in der „New Port Times' eilt mit. daß die amerikanischen Mili arbehörden den Polizeichef von Los Angeles mit größeren Kröften von Poli- zeit'ruppen eingesetzt

auf einer: der nach Nea pel führenden Straßen wurden, wie „New Park' Times' hervorhebt, bei einer etzt durchgeführten umfangreichen mili- ärischen Aktion 75 Straßenräuber nach rbhaftem Feuergefecht von den am'eri- anlschen Truppen gefangengenommen. Derartig verheerende Zustände herrschen also heute nach der anglo-amerikanischen Besetzung, die angeblich „Freiheit' und „Ordnung' bringen sollte. Doch genau da» Gegenteil trat ein. Lissabon. 30. Dez. — Die äußerst schwierigen Probleme, mft denen die Briten und Amerikaner

, rann hat man ein Bild von der Tätigkeit dieser Mörderbande, die seit 35 Jahren von Kairo aus ihre dunklen Fäden wie eine Giftspinne über den Rahen und Mittleren Osten ausspannt. „Geradezu erpresserischer Druck Stalins“ Enthüllungen, der „New York'Times ,f • - Genf. 30. Dez. — Der Washingtoner Korrespondent der „New Bork Times bringt eine aufsehenerregende Enthül- lung *u b€ttt Schivtigen Stoofwlts ubfr die Verhandlungen in Teheran und Kairo. Er berichtet u. a.» daß sich zahl- reicht» Politiker

, so heißt, das doch wohl, daß man z, V. über das Schicksal der Baltenstoaten, Polens, des Balkans oder des Mittleren Ostens keine Erörterungen hat anstellen könne», pnd zwar aus dem einfachen Grunde, den die „New Park Times' auch selbst bekannt gibt, weil Stalin darüber ein fach keine Ckörldrungen zuläht. England und die USA. aber wagen es gar nicht, dem Anspruch des Kreml auf den euro päischen Kontinent Einhalt zu gebieten. Stalins einziges Intereste an. den'Kon ferenzen von Kairo und Teheran

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 11.03.1942
Physical description: 6
britischer Stützpunkt. Wie hoch die Briten Rangun einschätzten, geht aus englischen Pressestimmel hervor: Der Verlust von Rangun würde, so schrieb die „Times', erstens die Äbschneidung des einzigen Weges bedeuten, auf dem Vorräte in größereu Msngen nach dem hartbedrängten China transpor tiert werden können, und zweitens daß Japan damit einen Stützpunkt erwerben würde, von dem aus es gegen die Schiffahrt im Golf von Bengalen und im Indischen Ozean operieren könnte. Es wäre mehr als Torheit, den Ernst

kieser Lage zu unter schätzen. Robert Johnston im britischen Nachrichtendienst vom 19. Februar sagte: Rangun ist für Großbritan nien doppelt wichtig. Einmal als Endpunkt der Le benslinie Chinas, der Burma-Straße, und zweitens als Osttor für Indien uud Bindeglied zwischen In dien und China. Der Korrespondent der „Times' in Rangun be richtete am 21. Februar, daß Her Verlust dieser Stadt eine noch viel größere Kata strophe darstellen würde als der Verlust Singapurs. Denn nicht nur di-> Engländer

ten', Cripps sei, so berichtet das schwedische Blatt, mit einem Beifallsklatschen begrüßt worden, das fünf Minuten dauerte. Noosevelt wollte Pazifikkrieg Bemerkenswertes Geständnis der „New Jork Times' Gens. 10, März. „New Dort Times' nimmt Be zug aus die Kritik, die im Ausland und in den Vereinigten Staaten daran geübt worden ist, daß die von den USA eingegangenen Lieserungsver- pflichtungen nach Menge und Schnelligkeit nicht eingehalten worden find Das Blatt schreibt: „Die Alliierten

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 14.06.1858
Physical description: 6
der Regiernng in Betreff der inneren Reorganisation Indiens unverzüglich darlegen werde. Lord Stanley gilt als eine Auctorität aus diesem Felde und er hat in, Unterhause mehr als irgend Jemand vor ihm da hin gewirkt, daß die alten Mißbrauche der ostindischen Com pagnie abgeschafft werden. — lieber die bedauernswcrthcn Unruhen zu Belfast, welche am verflossenen Mittwoch sich wieder erneuerten, bringen die »Times« einen ausführlichen Bericht. auS dem hervorgeht, daß die Orangistcn ihrem alten Hasse

weite Entfernung hin ver dorrt und lodern plötzlich in Brand auf. ebenso die Hänser, auf diese Weise wurden so vorigen Sonnabend mehrere zer stört; die Einwohner halten sich retten können. London, 10. Juni. In einem Artikel der heutigen Nummer erklärt die TimeS, daß, da Frankreich ohne anscheinenden Grund seine Flotte und Armee vermehrt, England sich aus Vorsicht genöthigt sieht, ein gleiches zu thun, obschon eS nicht aufgehört hat, der treue Bun desgenosse Frankreichs zu fein. Dänemark. Kopenhagen

, 6. Juni. Gestern traf der Herzog von Brabant im strengsten Inkognito hier ein und besichtigte heute die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ostindien und China Die Times bringt folgende Nachrichten aus Cal- cutta 5. Mai. General Rose schlug die Nebellen und tödtete ihnen MV Mann; die Jnsurrection hält jedoch bei Kalpi Stand. Nena Sahib stand mit seiner ganzen Reiterei zu Bareilly; er versuchte eS über den Ganges zu gehen, um sich mit seinem Bruder zu Kalpi zu ver, einigen , und von da nach Central - Indien

der Parteien wenig beunruhigt. London, 10. Juni. Ein Artikel der heutigen »TimeS' klagt über Frankreichs unerklärliche Rüstungen, welche Gegenrüstungen erheischen. Frankreich möge end lich deren Zweck erklären und bessere Freundschaftsbeweise, als diese für England kostspieligen Rüstungen geben. London, 11. Juni. In der gestrigen Nachtsitzung deS Unterhauses theilte Fihgerald mit, daß Howard auf den Gesandtschaftöposten in Florenz resiguirt habe. — Herat betreffend, äußerte er, England habe dasselbe kei

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 12.12.1860
Physical description: 6
Empfang als einen Beweis der guten Beziehung-» zwischen den beiden Ländern hervorzuheben, führt Lorv Cowley in den diplomatischen Salons in Paris eine wenig freund schaftliche Sprache. Nicht blos die „TimeS- in ihren Leitartikeln, sondern, was ernsthafter >st, der englische Botschafter in seinen. Gesprächen zeigt sich daß die Konzessionen deö,2^. Nov. keinen andern Zweck haben, als in der öffentlichen Meinung eine Stütze zum Krieg gegen England zu finden. Kaiser Napoleon selbst figt in vertrauten

enge über den Borzug der französischen gezogenen Ka nonen oder der englilchen Armstrong-Geschütze, eine Polemik, die vielleicht binnen Kurzem sich auS der Presse auf die Schlachtfelder verpflanzen wird. Unser Marine minister ist auf daS Eifrigste beschäftigt, unsere gesammte Schiffs-Artillerie in gezogene Kanonen umzuwandeln. Großbritannien» London, Dez. Die „TimeS' besprechen heule in einem Leitartikel den Prozeß Stieber und die preußische Polizei-Wirthschaft. Der stark gepfefferte Ton

deS EiiyblaiteS, daS kein Blatt vor den Mund nimmt, ist ebenso bekannt,, wie der Unterschied zwischen Keule, schlagen und Nadelstichen. „Grob will ich den Engländer!' könnte ein Philipp von England aus rufen. Natürlich versäumen die „TimeS' nicht, bei diesem Anlasse einige hämische Seitenhiebe gegen die verdrängte Regierung von Neapel zu führen. — Per- signy hat gestern der Königin in Windsor fein Abbe- rufungS- und sein Nachfolger, Graf Flahault, sein Be- glaubigungS.Schreiben überreicht. Die „TimeS' weihen

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.12.1914
Physical description: 8
Idas Matt, wenn 3M.0M fran zösische und englische Seeleute «ianistande sind, SW.lZVV Feinde vom Schlachtfelde--fernzuhalten? Die deurscheu Unterseeboote im Kanal. Der Marineiberichterstatter der „Times'' schreibt: Seitdem diese Pest der Unterseeboote sich an der belgischen Küste bemerkbar gemacht Hat. wo sie unser die Küste beschießendes Geschwader angriffen, ist es ihnen gelungen, Lwei britische Kriegsschiffe un?d mchrere Kauffahrteischiffe zu versenken. Die Operationen ^der Unterseeboote

bei Havre in der letzten Woche 'haben gezeigt, daß sie einen noch größeren Aktionsradius haben. Es sind weitere Verluste zu erwarten, ckber Vorsichts maßregeln können und werden ergriffen wecken. Diese Pest kann man vom Kanal nicht fernhalten, sie wird bald noch weiter westlich anigetroffenwer- den. Daher ist igestei^Zierte AufmerlksaMkeit gebo- ten. Kläglicher Ausfall der Kriegs anwerbungen in England. „Um Gotteswilleu, man braucht Euch!' Die „Times' bringen einen offenherzigen Be- richt

auf, um die Werbung zu ermuntern^ Es, wur>de mit großem Enthusiasmus bsarüßt! das war aber das nanz? Resultat. Dks NÄkrutenwerbuug in der Stoidt blic^b an diesem Tage unter dsm Normttle. In CarHiff fand waH- rend des FuWallmatchs eine besondere Demon stration statt und eraab im ganzen sechs Werbun gen. Für die kläglichen ErmrbrMe d'e^er mit aroßem Pomv unld aller Aeußerlichkeit einer Va- i-ieteevoMelkimg unternommenen Rekrutenwer» hnniaen wissen die „Times' keine andere Ent- WuHi.mma. als ldiaß die Lotion

nicht informiert ^ei s!V dafi sie sich habe einlullen la^en ldurch ?oid K?t-b->ner?' EiMaruna in der Mnisdballrede, ->r Vilcke Wer die Erfolg«? seine? Uvyells um Re- ki-ntm nWt ?n Wyaen. Alleridinas. saaen die ..Ti- -MI'S' WmZme d'?^ Erklärnna nicht mit den M?l- d!»e s-»Mer aemacbt wo^^en, nq,ch nicht »i't Knm ,.oli?niden Resultat' des Appells an die Die MSftVich?ett ew?r deutschen Landung w Kanada.' Eine aufsehenerreaende KrNäruntt des Krvrasi- öenteii Taft. ,^Times' meld'en <mA WaMngton: Hier erregt

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.08.1943
Physical description: 4
der Halbinsel ver streut sind, sich enger um das Banner des Vaterlandes schließen. Trotz der schweren stunden erstirbt nicht die Hoff nung, daß Sizilien aus de» Ruinen wieder zu neuein Leben erstehen und es wieder die Freiheit erlangen w rd, Die ser Losung und dieser Ehrenpflicht w>s- sen die Kämpfer von Sizilien Folge zu leisten. ihre NeulralilLk Istanbul. 27. - ' ^tt^'^rt auf eine» in der „Times' erschienenen Arritel, worin die neutrale Haltung der Türkei kritisiert wurde, schreibt die Lei tung „Tan

- sllü '.'.'s-ä'iigkeil Os..-,'euc> vermittln. D'e „Times' ve.chieii!!i.!?l cine» viel- beach'.e.'en Arii?el aus der Feder einer nu- Lea gegenwiinigeu Lerhiiitnisfen in O':a'ìe:, venra^ien P.!7'i,'n!i.'-)?e>l. der a iizei'>v'.uie! i^ieker die j '-e:.i'.''e P'''i eu in di ^ i.i le'- en Jahr .^luerde- i'ì. Der -ei.-sser crin-.'^n da ran. ^as vea I-aan l'e!)erri.h!e t>!e- l'iel ini Osten des c-siali-ch:,, Kantineurs un) in, Pazifik >a ist, daß es ohne ^erci a e ' >, e eei.'i la e a ^ ,'iea

i -ie - - nel r-.i/'r P Jameln r> > e >'-? >a l^iel)! an a nfopserungs? reudi gen ^oidaie.l enl,l.'hen. Japan d.aucht keines wegs an acn Fronten aus Hilssvüiker van zweiseihasier Zuverlässigkeit zu bauen. Weder für die '^-irtschasi »och sur die Kriegsmacht ist nach der „Times' che Z.ch.,'asjung der ne-.wenvigen Menschen ein unlösbares Praai.in, und es >ei seewer. sich in London ein Vi:S davo» ze> machen, in welchem Ausmaß die B.- vaikerung in dcn ehemaligen britischen uneruanischen und holländischen Besit

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 14.12.1943
Physical description: 4
. — Ein soeben veröffentlichtes Gesetz bestimmt, daß alle Juden ohne Ausnahme in Konzentrationslagern aus genommen werden müssen. Ihr Besitz wird beschlagnahmt und zur Unterstüt zung der Opfer anglo > amerikanischer Terrorangriffe verwendet. Mailand. In Görz ist es der Polizei gelungen, in einer Synagoge dreißig Ki logramm Gold zu entdecken, bas dort sorgfältig etngemauert worben war.. In einem änderen Versteck wurden Goldwa ren, Juwelen und wertvolle Ketten auf gefunden. Genf. Rach einem Bericht der „Times

zu schweren.militärischen Zusammenstößen. In diesem Zusammenhang wirkte eine Veröffentlichung der „Times' kennzeich nend, die in einem Leitartikel schrieb: Die Beziehungen zwischen der Tschung- king-Regierung und den Kommunisten sind unglücklicherweise überaus schlecht. Die Geschichte dieses Berhältnisses wäh rend der letzten Zeit -spiegelt sich in einer Reihe zum Teil ernster Zusammenstöße militärischer Art wider, von denen ein Zusammenstoß zwischen Streitkräften der Tschungking-Regieruna und der neu- ausgestellten

durch dies« Vor eingenommenheit gegen die Kommuni sten !m Grunde genommen nur die japa nische Kriegführung „begünstige'. übte Stellungnahme der „Times' ist mehr als bemerkenswert. Sie schiebt ohne Umschweife Tfchiangkaischek die Verantwortung für das schlechte Verkält- n!s Tfchungkmgs zu den Bolschewisten zu und bezeichnet es als für die Englän der unverständlich, daß der Warschau nicht denjenigen Kreisen «ntgegentritt. die den bolschewistsschen Griff nach China - als Störung empfinden. In dem Kairo- Kommunique

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.07.1943
Physical description: 4
Hazardspiel, ist die erste kon krete Anerkennung der Unausweichlichkeit dieser These.' Nkrviwz vor vortràdtsm vzàiLmuz in der Newyorker Presse Buenos Aires. 14. — Die Tatsa che, daß die Vereinten Nationen nach langen Jahren des Kampfes nun endlich von der Defensive zur Offensive überge gangen sind, bedeute nicht schon an sich einen Sieg, stellen die „New Jork Times' in einer Betrachtung zur allgemeinen Lage in warnendem Tone fest und setzen hinzu: Trotz aller gehabten Verluste und trotz der mörderischen

. Washington befürchte, eine übermäßig entgegenkommende Behand lung Girauds tonne die Eifersucht seines Nebenbuhlers De Gaulle erwecken und den politischen Streit zwischen den beiden Nebenbuhlern verschärfen, was die Kriegsanstrengungen der Alliierten in Nordafrika beeinträchtigen würde. In einem Leitartikel der „New Jork Times' befaßt sich A. O. Gormick mit den Erklärungen Roosevelts zur franzö sischen Lage und stellt fest, daß der Prä sident die Lage in Französisch-Nordafrika weiterhin vom rein

Ka rawanenstraße, welche vom nördlichen Burma nach der Provinz Jünnan führt. Japanische Stoßtrupps sind tief in feind liches Gebiet eingedrungen. Das Heer von Tschungking und feine Versorgung sind durch die japanische Blockade Praktisch ^ ' .. rà Berichterstatter der „New Bork Times' in Tschungking schreibt. Die Transport- > Möglichkeiten aus Indien können in ì keiner Weise mit jenen der Burma- j Straße verglichen werden und Rußland ist zu sehr gebunden, als daß es wirklich 'nennenswerte Lieferungen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 28.07.1939
Physical description: 6
in der Bewertung der internen Sicherheit und Macht des Empires anzusehen. AU dies verhindert jedoch die „Times' nicht, heute einen großaufgemachten Leitartikel über das Anwachsen der britischen Welt macht zu veröffentlichen. Einige andere Blätter jedoch, wie z. B. die „News Ehro- niele', sparen jedoch nicht mit scharfer Kritik an der Politik der Regierung gegenüber den armen Nachbarn und stel len fest, daß die für die Förderung und Erschließung der Kolonien ausgeworfene Summe in keinem Verhältnis zum tat

einer Masse, die von den „Times' auf über zwei Millionen ge schätzt wurde, und wenn es auch schwere wirtschaftliche Störungen herbeiführte, so wurde das Unternehmen doch als eine große historische Tot des Friedens und ziviler Klugheit gepriesen. Wenn man also jetzt gegen diese Volks- wanderungsepisoden aufstehen will, so mögen Leo»- Blum und mit ihm alle französischen Schwätzer den Prozeß ge gen Griechenland und die Türkei begin nen und gegen de» Völkerbund, der ihr Unternehmen begünstigte und unterstütz

voll javanischem Selber ein- sleltl. die bisher für Japan das wichtigste Mittel zur Beschaffung amerikanischer Valuta darstellten. Es fehlt nicht an scharfer Kritik gegen Roosevelts Beschluß, hauptsächlich in Haudelskreisen. „New Uork Journal' sieht ungeheure Verluste voraus, da die Handelsbilanz zwischen den Vereinigien Siaaten und Japan einen jährlichen Durchschnittsüberschuß von 80 Millionen Dollar zugunsten der Vereinigten Staaten ausweist. Die Aufkündigung, schreibt die „New Nork Times

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 30.07.1940
Physical description: 4
ge gen die deutsche Offensive verlangt und besonders wissen möchte, ob die aus der Hölle von Dünkirchen entkommenen Re ste des britischen Heeres reorganisiert und wieder ausgerüstet worden sind, teilen die Zeitungen über höheren Befehl bloß mit, daß die Aushebungsregister fast fertigge stellt sind und, wie „Times' melden, alle männlichen Staatsbürger zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr, nämlich über vier Millionen, erfassen. In einem Lande wie England, wo der Pflichtdienst neu

ist, wird der Unterschied zwischen Anle gung der Aushebungsregister und Ein berufung zu den Waffe nicht sofort klar. „Times' erklären denn auch, daß nicht alle vier Millionen dem kämpfenden Heer zugeteilt sind oder werden: zu die sen vier Millionen kämen außerdem 130.000 Freiwillige, die sich zum neuen und eine nicht genannte Anzahl von Frauen für die „Hilfsarbeiten.' Tatsache ist, daß bis jetzt zwar Aus- hebungsreglster bestehen, aber von den Heeren, die das Land verteidigen sollen, weiß man nichts Bestimmtes

zu Ablenkungsmanövern. „Times' behaupten z. B., Deutschland sei unter dem furchtbaren Druck der eng lischen Blockade dazu übergegangen, die Lebensmittelreseroen Hollands, Belgiens und des besetzten Frankreich ohne Barm herzigkeit zu beschlagnahmen, nachdem es die Vorräte Dänemarks und Norwegens bereits vollständig aufgebraucht habe. Deutschland und Italien bemühten sich um die Befriedung des Balkanraumes nicht aus höheren Gründen der europäischen Politik, sondern nur, um die Kornkam mern des Donau- und Balkanraumes

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 24.11.1943
Physical description: 4
am besten die englischen'-Prestostimmen zur Libanon-Krise. ^2a schreibt z. B. die Lon doner-„Times': „Cs bleiben noch andere. fo$<jr ernstere Schwierigkeiten zu über winden,, bevor ei Regierpng wieder ... ■ abhängigkeitserklärun gesetzt werden kaum Don Anfang an hat sich die britische Politik mit der Gefahr beschäftigt, die die politische Stabilität unh.die militärische Sicherheit des gan zen mittleren Ostens bedrohte. Es waren ' fetzt, begründete Aussichten vorhanden, daß -man zu. Verhandlungen

: Wofür kämpfen wir ckgentlich? Sie ahnen es, ohne daß es ihnen vielleicht in völliger Klarheit schon bewußt geworden wäre. Hin und wieder aber gibt eine unvorsichtige Stim me gewissenloser Kriegsverbrecher und Krkegsoerlängerer ihnen klar und ver nehmlich die Antwort. So erschien kürzlich folgende Schlag zeile Im Finanzteil einer Ausgabe dcri „New Dark Times': Friedensgerüchte drücken Baumwollaktien — Gerüchte über rumänisch« Friedensfühler lassen sie um 4 bis 6 vH. täglich sinken.' — Dazu schrieb

be deutend gesteigerte Absatzmägl'chkeiteit infolge der englischen Luftterrorkrieg führung hat. schüttete 30 vH. Dividende aus. Für die Mooderfontein Co., ein süd afrikanisches Goldbergwerk, wurden von den englischen Aktionären laut Londo ner „Times' 65 vH. Dividende bezogen. aus britischen und badogliohörlgen Trup- m _ - . pen bestehenden Besatzung ist in den letz- ken Tagen ln das neutrale Ausland ge flohen. Die con ihrem Divisions-Kom- mandeur verlassene Truppe in Starke teilte in jedem Kriegsjahr

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 09.08.1928
Physical description: 8
den „Times' der geschickten Diplomatie Mussolinis in einem Leitartikel in seiner heuti gen Ausgabe ein hervorragendes Lob zu spen den. Das Blatt schreibt: »Der Verlrag mit Abessi- nien ist eine der vielen Früchte der uneunüd- lichen Bemühungen des Duce, Italien auf der Welt jenen Platz zn sichern, der ihm unter den Großmächten gebührt.' Nachdem das Blatt noch die handelspolitische und diplomatische Bedeutung des Vertrages hervorgehoben hatte, sagt er, daß dieser selbst sowie das Projekt der Zugangsstraße

, der jedoch glücklichenveise dem ital. Ministerpräsidenten nie gefehlt hat und nie fehlen wird. Der Duce weiß ganz ge nau, daß die innenpolitische Lage Jugoslawiens an zahlreichen Vorfällen Sch ild trägt und weiß ebenso genau, daß die Herstellung des inneren Friedens in Jugoslawien au-h im Interesse Ita liens liegt. Der „Times' bedauert in der Folge, daß die verantwortlichen Elemente ln Jugoslawien in folge des Mangels einer starken Regierung, nicht die Haßpropaganda gegen Italien verhin« drn konnten

, die erst eine Folge der zerrütteten Innenpolitik ist. Weiters hebt der „Times' die Korrektheit und die Würde der italienischen Diplomatie in den Chinawirren hervor und glaubt nicht den in Umlauf befindlichen Gerüchten, daß de? Va tikan eine der italienische,, Regierungspolitit entgegengesetzte Politik treibe. Es sei höchst un- wahrscheinlich anzunehmen, daß die vatikanische Politik mit jener Mussolinis, abgesehen von einigen Prinzipfragen, kontrastiere. Beide Faktoren sind sich der Vorteile

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