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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 15.10.1914
Physical description: 8
ziemlich hinter den Tatsachen zurückbleibt. SrieDensWiit in Den Steinigten etoölen. London, 15. Okt. Die „Morning Post" meldet aus Washington: In den Vereinigten Staaten wächst die Stimmung für den baldigen Friedens- schlutz. Die „Neuyorker Times" schreibt: Unser Außenhandel ist größtenteils vernichtet, der Innen handel gedrückt, die Finanzen sind in Unordnung, die Börse geschlossen. Wir protestieren energisch ge gen die schweren Zeiten, die uns auferlegt sind. Vom Lage. Aus Galizien. Die Krakauer

Zeitungskorrespondenten über die Leistungen der deutschen Ulanen heißt es: Das plötzliche Äuf- tauchen in einzelnen Bauernhöfen und das kecke Ein dringen der Ulanen in einzelnen Ortschaften beun ruhigt die Bevölkerung sehr, so daß alle Wege J&axiiä von Flüchtlingen sind. ßngfonD ml WM. Berlin, 15. Okt. Die „Nordd. Allgem. Zeitg." schreibt unter der Ueberschrist „Die Beziehungen Englands zu Belgien": Der militärische Mitaarbei ter der „Times" bespricht in der Nummer vom 12. ds. die Beziehungen zwischen England und Belgien und sagt darin

einer rechtzeitigen ernstlichen Hilfe Englands für Belgien entschuldigen und beschöni gen. Ter Militärpolitiker der „Times" macht nicht den Versuch, zu leugnen, daß Belgien berechtigt war, eine viel weiter gehendere Unterstützung durch Eng land zu erhalten. Auch die „Morning Post" tadelt, das England nicht mehr für Belgien getan hat. Das sollen die beiden untereinander ausmachen. Für uns ist das Eingeständnis dieses Sachverständigen wert voll, daß der englische und belgische Stab militäri sche Vorbereitungen

zu entschuldigen sucht, daß es ja keinen Bund mit Frankreich und England gegen Deutschland geschlossen habe. kiißllM GrvWreAreleii. Amsterdam, 14. Okt. „Telegraaf" meldet aus London: Der Flottenkorrespondent der „Times" schreibt: Der Fall von Antwerpen läßt natürlich ge wisse maritime Fragen auftauchen, wir brauchen uns aber nicht unnötige Sorgen zu machen. Die maritime Lage wird dadurch nicht geändert. Antwer pen kann nicht die Operationsbasis gegen England werden, solange die Deutschen die holländische Neu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.06.1916
Physical description: 8
Inhalt der Verhandlungen. Nur ganz allgemein er hält inan aus den Artikeln der französischen Presse den Eindruck, daß es sich in den geheimen Verh and- l Nu gen nicht mehr um das Bleiben oder Nicht-Blei ben Briands gehandelt hat, sondern daß die Frage nach der Zukunft des ganzen Landes aufgerollt worden sein muß. Bestimmte Angaben, deren Rich tigkeit man allerdings nicht prüfen kann, macht nur die Londoner „Times". Sie meldet aus Paris: In der geheimen Sitzung wurden die Maßnahinen be sprochen

Kabinett wegen der irischen Frage. London, 19. Junt. Die „Times" melden: Die Verhandlungen über die provisorische Beilegung der irischen Schwierigkeiten, die günstige Fortschritte gemacht hatten, führten zu einer Spaltung im Ka binette. Ein Teil des Kabinetts ist entschieden gegen die Vorschläge Lloyd Georges. Es ist möglich, daß einige Minister abdanken. Von der englischen Flotte. H aag, 20. Juni. Daß die englische Admiralität alle Teile der britischen Flotte aus entfernten Ge wässern zusammenzieht

sich zum Finanzminister, uin fiZkalische Erleichterungen zu erbitten. Fliegertätigkeit an der Salonikifront. \ Ä m st e r d a nt, 19. Juni. Einem hiesigen Blatte zufolge meldet die „Times" aus Saloniki, daß die Flieger beider Parteien wieder sehr tätig waren. Feindliche Flieger bewarsen die beiden Ufer des Wardär mit Bomben, während die Flieger der Al liierten Bomben auf Monaftir, Köprülü, Petr ick und Doiran.abwarfen. Britische Flieger unternahmen beinahe täglich von Thasos aus Angriffe auf bulga. rifches Gebiet

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.11.1917
Physical description: 4
bei einem Luftanir? London, 7. Nov. Wie die „Times" meldet, umhülA sich die deutschen Flugzeuge beim letzten Luftangriff M London mit Rauchwolken, die sie der Sicht der B tillerie entzogen. Neue Schiffsversenkungen. Berlin, 6. Nov. (Wolffsches Bureau.) Neue U*M'| Erfolge im Sperrgebiete um England: 13.000. BruttoiH stertonnen. Unter den versenkten Schiffen befand sich eik Dampfer, der 5500 Tonnen Mais für England an M hatte. Ein amerikanischer TransporLdampfer torpediert. KB. Washington, 6. Nov

ess Angriff unternommen. Del Angriff wurde abgeschlagen und das Boot zerstört. A-Bootkreuzer eines neuen Typs. Bafel, 6. November. Einer Meldung der „Times" «k Washington vom 26. Oktober zufolge glaubt p amerikanische Regierung Beweise dafür zu haben, Deutschland Unterseekreuzer eines n e T y p s baue. Ein französischer Marineoffizier, der sich ß Kiel habe als Arbeiter anstellen lassen, habe gemeldet, e i diese neuen Unterseekreuzer demnächst vollendet sein ve den. Man fürchtet in Amerika

, daß es diesen Unter!'' j kreuzern gelingen könne, die Blockade zu durchbrechen^ auf dem freien Ozean als Gespensterschiffe großen den anzurichten. Der Korrespondent der „Times" w*? 1 man sehe ein, daß eine beträchtliche Zunahme der Der! kungen die Pläne der Allierten, den Transport der am konischen Armee und die Lieferung von Nahrungs»u und Munition an die Alliierten ernstlich bedrohen ®".;.

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Page 2 of 4
Date: 21.04.1944
Physical description: 4
3’.t der Londoner „Times" Diplomaten vom 11. April konnte man unter der Rubrik „Offene Stellen" folgendes Inserat lesen: „Gesucht ein stell vertretender" Presseattache für Lissabon. Kenntnis der portugiesischen oder anderer Sprachen erwünscht. Gehalt 600 bis 600 Pfund zuzüglich Kriegszulagc und Auslandszulage usw." Die britische Behörde, die da so eilfertig nach einem Presseattache sucht, in der gleichen Art, wie man sich im allgemeinen nach einem Dienstboten umsieht, hat leider nicht daran gedacht

, daß die „Times" auch in Portugal gelesen wird, und daß es Portugiesen gibt, die auch diese harmlose Anzeige entdecken. Alan fragt sich hier mit Recht, haben sich die Reihen der englischen Diplomaten schon so gelichtet, daß man in der Zei tung darnach inserieren muß? oder hat man in Eng land vielleicht den Eindruck, daß für den Posten eines Presseattaches in Lissabon jeder beliebige Be werber gut genug ist, wobei cs vielleicht erwünscht, aber keineswegs Bedingung ist, daß er etwas von der portugiesischen

sein, da die portugiesischen Pressevertreter sich kaum ent halten werden, ihn fremrdlich zu fragen, ob er denn so lange arbeitslos war, daß er auf jenes Stellen- I angeböt in der „Times" schrieb. Kurznachrichten Neue Ritterkreuzträger. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: General leutnant Vinzenz Müller, Stellvertretender Füh rer eines Armeekorps,. Oberst Joachim Hesse, Kommandeur eines rheinisch-westfälischen Panzer grenadierregiments: Major Helmut Reichel, Batail- lonskommandeur

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