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Neueste Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 07.09.1938
Physical description: 8
, das England an dem Nürnberger Parteitag nimmt, zeigt am deutlichsten die Tatsache, daß die „Times" ganze Spalten nur dem Bericht aus Nürnberg widmet. Dfe Proklamation des Führers wird im Wortlaut wiedergegeben. Außerdem schildert der Sonder- torrespondent des führeirden englischen Blattes ausführlich Len gesamten Verlauf des ersten Tages des Reichsparteitages. Ebenso wie die „Times" berichten auch sämtliche anderen Londoner Morgenzeitungen über den Auftakt in Nürnberg, wobei vor allem die Proklamation

, wie sie noch im Weltkrieg durch geführt wurde, nichtmehr möglich. London, 7. September. In sehr bemerkenswerter Weife nimmt die „Times" am Mittwoch in einem Leitartikel zur sudetendeutschen Frage Stellung. Sollten die Sudetendeutschen, so schreibt das Blatt, mehr fordern, als die tschechische Regierung anscheinend bereit sei zuzugestehen, so könne das nur so ausgelegt werden, daß die Deutschen über die reine Behebung von Unzulänglichkeiten hinausgehen und sich innerhalb der tschechoslowa kischen Republik

dauerte eine halbe Stunde. Der Präsident kündigte den beiden Vertretern der Sudetendeutschen Partei an, daß der Ministerpräsident der Sudetendeutschen Partei den offiziellen Vorschlag der Regierung überreichen werde. Daraus geht hervor, daß die Sudetendeutsche Partei bis heute den sogenannten neuen Vorschlag noch nicht erhalten hat. Löfunssvvrfchlag »er „Times" „Abtrennung der nichttschechischen Gebiete** Einheitlicher Staat wür»e Eebielsverlusle aufwiegen - Sie Wüniche »er Nevölkrrung eatschei»en»

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 20.04.1940
Physical description: 8
und Gefahren von der» Westmächten offensichtlich unterschätzt worden sind. > Der Balkankorrespondent der „Times^ weist tu einem Bericht darauf hin, daß die ungewissen Verhältnisse auf dem Balkan in erster Linie auf die Unfähigkeit der West mächte zurückzuführen seien, die südosteuwpäischen Staaten von der materiellen Befähigung der Westmächte zu einer wirksamen Hilfeleistung zu überzeugen. Ueberall auf den» Balkan erinr»ere mar» sich allzusehr der „polnischen Lehre". Tie Hauptschwierigkeiten erblickt

der Balkankorrespondeirt dier „Times" ir» dem Widerstand der südosteuvopäischen Staaten gegen eine Umorientierung ihrer bisher mit Deutschland ge- KWhel iin RWenschWlk Zum Geburtstag des Führers wird die Stadt Kitzbühel auch Heuer wieder Festklei dung anlegen. Von allen Häusern werden die Hakenkreuzsahnen wehen, und auch die Fenster aller Volksgenossen werden geschmückt sein. NSDAP- Mitgliederversammlung am Geburtstag des Führers Am Samstag, 20. April, wird Pg. Messer- klinger um 20 Uhr im Saale der DAF aus Anlaß

durch den Negrerungspräsidenten verwaltet werden. pflogenen Handelsbeziehungen auf die Westmäche. Die Bal- kanstaaten trauten den alliierten 'Westmächten nicht, legten größten Wert darauf, außerhalb dieses Krieges zu bleibe,» und suchten sich dauerhafte, über den Krieg hinaus während« Handelsbeziehungen zu schaffen. Weiter sieht sich der Balkankorrespondent der „Times" veranlaßt, daraus aufmerksam zu machen, daß in den Süd ostländern der Glaube an einen endgültigen und entfcfietbenben Sieg der Westmächte nicht gerade sehr lebendig sei

. De» „TiMeö"-Korrespvndent schließt seine nicht gerade sehr opti- mimischer» Betrachtungen mit dem Hinweis, es müsse damit gerechnet werden, daß der Südosten Europas auch weilechiir eine klaffende Lücke in dem 'Blockadering. gegen Deutschland bleiben werde. Mit diesen sorgenvollen und kritischen Hinweisen sprich allerdings der Balkänkorrespvndent der „'Times" nichts Neues aus. Es ist in London wie in Paris hinlänglich bekannt, daß alle in der letzten Zeit unternommenen Versuche der Weß »nächte

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Alpenland
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Page 2 of 12
Date: 27.01.1922
Physical description: 12
, die den allzugroßen Umfang der Konferenz von Genua bemängeln, und die eine Zusammenkunft von 45 Nationen und taufend Sachverständigen zu kostspielig finden. Diese tausend Sach verständigen sagt er mit einem wieder nicht mißzuverstehen- den Seitenblick, find immer noch billiger, als die militärischen Sachverständgen. Wie bekannt, l)c, einen programmatischen Artikel die bislang mit -Frau i unentwegt eines Sinnes gewesene .Times" diese Freuu r; gekündigt und auf eimnal er klärt, daß dieses die Welt

sprengen. Welchen Weg' wird dann das deutsche Schicksal nehmen? Das deS 'kranken europäischen Friedens, der dann in heftiger Fieberkrisis sich des französischen Pestbazillus umso rascher befreien wird. Berlchiebiwg der Ks»?ere»z von Genua? London, 26. Jänner. (Wolfs.) Die „Times" melden aus Nom das Gerücht, die Konferenz von Genua werde verscho ben werden. Keine Teilnahme Amenlas. London, 26. Jänner. (Wolfs.) Die ..Times" melden aus Washington, Amerika werde der Einladung nach Genua nicht Folge leisten

. Ranen. 26. Männer. Aufnahme der eigenen!?unkenstation. Die „Times" melden aus R o m, in der Absage Amerikas für Genua zeige sich die ungeheure Kluft, die zwischen der gegenwärtigen französischen Kriegspolitik und jener der Bereinigten Staaten bestehe. Bariser Karneval. Der nur Kurs in Frankreich. NT). Paris. 26 . Jänner. E i a'e n b e r i ch t. Poincare hat eine Programinrede gehalten, würdig Frankreichs Traditionen. Don Ludwig dem Heiligen über Richelieu, Mazarin, Ludwig Xiv., Robes- p rer

. Wenn man auch amrimmt, daß sie offiziös inspiriert ist und daß Kreditabsichten bestehen, so wird man doch gut tun, die Meldung des sonst gut rufor mierten Blattes mit einer aewisien Skepsis und Zurückhal tung zu bmrieilen und die offizielle Verständigung der öster reichischen Regierung durch das englische Autzenamt abzn- warten, die bisher noch nicht vorliegt. London, 26. Jänner. (Funkspruch.) Zur Frage der Ge währung eine Notanlerhe von 2,500.000 Pfund an Oester reich schreiben die „Times" : Einer provisorischen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 14.02.1941
Physical description: 6
7 Geschäftsführer Direktor Kurl Schfinwllz fiauptsehrlftlciter Krnst Kainratb Chef v<jm Dienst und verantwortlich für Politik: Ludwig Groß; für Stadt Land und Wirtschaft: Dr liainex von Hardt 8tremayr; für Sport- Erwin S nie I m a u o für Theater und Kunst; Karl P a o 11 n ; für Feuilleton und Unterhaltung; Dr Kurt Pichler verantwortlich für den Anzeigenteil: Karl Engel, sämtliche ln Innsbruck. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 vom 15. August 1940 gültig. USfl. sucht Japan ill beeinflussen „Japan Times and

Advertifer- weist USA.-Pamphlet zurück Tokio, 14. Febr. In einem längeren Artikel fetzt sich die be kanntlich dem Außenamt nahestehende „Japan Times and Ad- vertiser" mit einer Rede des Amerikaners L a m o n t aus einander, die in der Hochschule für Politik in den USA. ge halten wurde. Die später als Pamphlet gedruckte Rede gelangte auch nach Japan, anscheinend in der Absicht, die sogenannten liberalen Kreise Japans zu beeinflussen und die öffentliche Meinung zu z e r s p l i t t e r n, wie das Blatt

hervorhebt. „Japan Times and Advertifer" wendet sich besonders da gegen, daß Lamont den Dreierpakt als Stichwort genommen habe, um Japan eine aggressive Absicht zu unterstellen. Der Pakt werde zu einem Weltkrieg führen. Lamont habe Japan als eine militärische Nation bezeichnet und erklärt: „Zum Schrecken vieler Japaner haben die Militaristen Japan in das hoffnungslose Abenteuer gestürzt, 400 Millionen Chine sen zu unterdrücken." Außerdem sei Japan beschuldigt worden. China weitgehend zerstört

. Lamont warnt sodann vor dem Dreimächtepakt, von dem Japan nichts zu erwarten habe, da es von seinen Verbündeten nicht unterstützt werden könnte. Japan solle seine gesamte Politik gegenüber China ändern. „Japan Times and Advertifer" bezeichnet das Pamphlet als eine moralische Anmaßung, um Japans Schutzpolitik zu verdammen und gleichzeitig Japan zu veranlassen, wieder in seine Abhängigkeit Zurückzugeben. Grundsätzlich erwidert das Blatt auf Lamonts Unterstellungen, daß die politische

, durch Englands Wohlwollen ihre Ausplünderung Deutschlands wieder aus- nehmen zu können. Mister braucht uns das alles nicht noch einmal zu erzählen. Wir wissen, daß wir zum Lebenskampf angetreten sind, wir wissen aber auch, daß Englands und der Plutokratie Niederlage noch in diesem Jahre entschieden wird. Serbrosimgr« genügen den Mexikanern nicht „Vicht Deutschland, sondern die USA. der potentielle Feind" Washington, 14. Febr. „Newyork Times" und andere Blät ter drucken einen Artikel des Anthropologen

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.08.1931
Physical description: 6
" spricht von einem Sieg des gesunden Menschenverstandes. Das große Er eignis des gestrigen Tages sei der restlose Erfolg des Appells Dr. Brünings an die Nation. Es sei ein ermutigendes Beispiel dafür, was ein Mann von solcher Ehrenhaftigkeit und unbestreitbarer Fähigkeit zustande bringen könne, wenn er sich geradewegs an den Ge meinschaftssinn eines ganzen Volkes wendet. Der Berliner Korrespondent der „Times" schreibt: Der Aufruf des Reichskanzlers hat zweifellos viel zur Wiederherstellung

des Vertrauens des Publikums beigetragen. Wahrscheinlich werden auch am nächsten Sonntag viele Wahlberechtigte seinem Beispiel folgen und sich nicht an dem Volksentscheid beteiligen. In einem Leitartikel sagt die ,>Times", die Ruhe> die gestern in Deutschland herrschte, sollte ein g u t e s V o r z e i ch e n für die nächste, schwierige Zeit sein. Bezüglich öes V o l k s- entschei 5 esin Preußen schreibt das Blatt, die S t o ß- k r a f t der Nationalsozialisten und Kommunisten wird jetzt von zuverlässigen

Beobachtern für w e n i g e r st a r k gehalten, als sie noch vor einigen Tagen erschien. „Financial Times" sagt: Die Deutschen haben sich die Ratschläge des Reichskanzlers in lobenswerter Weise zu H e r z e n g en o mm e n. Diese Haltung wird von großem Wert hei der Wiederherstellung der Stabilität sein, um hie Generalkonsul Geheimrat Dr. h. c. S a l l e r eingefunden, der sofort nach der Einfahrt des Zuges den Waggon bestieg, i» dem sich der Reichskanzler und der Reichsaußenminister be fanden

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 01.04.1928
Physical description: 12
Cushenduns, einer der populärsten Persönlichkeiten in Genf" („Times"), „die Präzision, mit der der Völker bund die wechselnden Strömungen der Weltpolitik wider- spiegelt, und die wachsende Tendenz, die Fragen, die die in Genf versammelten Staatsmänner beschäftigen, wenn nicht durch den Völkerbund selbst, so doch durch zwang losen persönlichen Verkehr zu regeln („Times"). „Obser- ver" stellt fest: „Die Sache des Friedens wird nicht geför dert durch den Ruf ungeduldiger Enthusiasten nach einem sichtbaren

und der Abrüstnngsgedanke seiner Verwirklichung näher kommen. Aegyptens Kampf um seine Freiheit. KB. London. 31. März. Die „Times" berichten aus Kairo: Die ägyptische Regierung erhebt in ihrer, dem britischen Oberkommissär überreichten Antwort auf die Note der britischen Regierung zur Frage der öffent lichen Sicherheit vom 4. März Einspruch gegen diese E i n m i s ch u n g in die inneren Angelegenheiten Aegyp tens und erklärt, die britischen Beziehungen mit A e g y p t e n wüßten ans derselben diplomatischen Grundlage

fußen, wie die anderer Länder. Weiter versichert die ägyptische Regierung, daß es ihre und des ägyptischen Parlaments Absicht sei, die öffentliche Sicherheit aufrecht zu erhalten und die Interessen der Fremden zu schützen. Während die Antwort nicht ausdrück lich die Deklaration vom 28. Februar 1922 zurückweist, bringe sie — dem „Times"-Korrespondenten zufolge — klar die Absicht zum Ausdruck, die Grundlage des angen- blickltchen Regimes in Aegypten außer Acht zu lassen. Die Weltreise der „Emden

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 09.07.1938
Physical description: 10
soll. Das Deutsche Reich müßte zehnmalf soviel Einwohner haben, wollte es die Ziffer jener Invasions armeen aufbringen, die nach den angeblichen in Pariser und Londoner Blättern bereits erschienenen deutschen Einmarsch- planen vorhanden sein sollen. Vor wenigen Tagen noch brachte der „Ordre" einen Artikel „Wie Hitler die Welt erobern will" und einen angeblichen Plan der „Militärakademie" von Ber lin für den Einfall in die Tschecho-Slowakei. Fast am gleichen Tage brachte das englische Blatt „Sunday Times

die Neutralität der Schweiz nicht nur anerkannt, sondern sogar in ihr einen wesentlichen Be standteil des europäischen Gleichgewichtes sieht, bringt es ein englisches konservatives Blatt fertig, Deutschland kriegerischer Absichten gegen die Schweiz zu verdächtigen. Die „Sunday Times" und alle anderen französischen und englischen Blätter, die jedes Wort eines deutschen Staatsmannes oder eines deutschen Funktionärs dreimal prüfen, ob aus ihm nicht eine „Angriffsabsicht" zu ersehen ist, übersehen jedoch

übelster Kriegshetze". Es fehlt nur noch, daß Blätter vom Stile der „Sunday Times" und des „Ordre" Preisfragen an ihre Leser richten unter dem Motto: Welche Länder und in welcher Reihenfolge werden bis 1940 von Deutschland angegriffen? 43 chinesische Kriegsschiffe versenkt Japanische Beulelifte — Gefallenenfeiern in ganz Japan London, 9. Juli. Nach japanischen Meldungen sind seit dem Ausbruch der chinesisch-japanischen Feindseligkeiten 43 chine sische Kriegsschiffe, das sind 60 Prozent der chinesischen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.05.1940
Physical description: 4
des Wider standes der Alliierten. — „Newyork Herald Tribüne" spricht vom ersten großen und eindeutigen Sieg Deutschlands. Die „New Dort Times" glaubt, daß eine ernste englische Kabinettskrise die Folge der Räumung Südnorwegens fein werde, da sich das Brttenparlament mit Chamber-- lains beschönigenden Worten nicht über die Tatsache des deutschen Sieges habe hinwegtäuschen lassen. In seinem Leit artikel bezeichnet das Blatt die Räumung von Andalsnes durch die Engländer als Eingeständnis des militärischen

Miß erfolges, als einen Schlag für das Prestige der Westmächte und als ernste Schlappe ihrer Strategie. Die englische Seemacht habe in schwieriger Lage entschieden versagt, so fährt die „New Pork Times" !fort. Churchills Versprechungen, daß alle deutschen Schiffe im Skagerrak und Kattegat versenkt und Ver- Rom, 3. Mai. Agenzia Stefani veröffentlicht folgende Nach richt aus London: Das Presseamt des Foreign Office hat fol gende Verlautbarung ausgegeben: „Es verlautet in maßgeb lichen Kreisen

unerfüllt geblieben. Die „New Dork Times" meldet aus London, Chamberlain habe mit seiner Donnerstagrede nur den Weg für die in der nächsten Woche ge planten Enthüllungen noch ungünstigerer Tatsachen vorbereiten wollen. Aehnlich ist der Leitartikel der „New Pork Herald Tribüne" gehalten. Sie vergleicht den britischen Mißerfolg in Norwegen mit dem Dardanellenfeldzug und betont, daß auch Churchill für den norwegischen Fehlschlag mitverantwortlich sei. Er stehe nicht besser da, als Chamberlain, falls

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 30.08.1918
Physical description: 4
ersatz für die Verletzten gefordert. Die GäMMg in Jap«. KB.Rütterdam.. 28. August. Der „Niemven Rotier-- " zufolge erfährt Me „Times" aus KB. Kiew, 28. Aug. Nowo RoMsk ist von Truppen der Frauen spontan an die Seite'der Berteidigerdes Rechtes! Freiwilligen Armee genommen worden. Een, schafften sie nch in bartem Kampfe eine neue Auf Me m einer neuen Gesellschaft. Der Sieg steht vor n n 26. «oH 27. »u«ust. Sie «fr*** °°s 2Mto meldet, kündigt ! T 20."». M./Laß die Lag- s jt gespannt sei. schreibt

für die südlichen Kronländer vom deutschen wie. vorn österreichischen Standpunkt aus n n e r t r ä g l r ch. Der Deutsche Bolksrat beschäftigte sich vor allenr mit den letzten slawischen Versammlungen in Prag rmd in Laibach, sowie mit verschiedenen Beschwerden ans wirt schaftlichem und sinanziellem Gebiete. Die Haltung Chinas in der sibirischen Frage. KB. RotterSam, 28. August. Nach der „Nieuwen Roller- damschen Courant" meldet die.„Times" ans Peking vom 23. ö. M., öaß die chinesische Regierung

g e s u n k e m 23 Mann der Besatzung wurden gerettet, 4 Marm werden vermißt. Ein Streik von Kapitänen. TC. Basel, 27. August. Die „Times" melde: aus T o- konto unterm 22. August: Stlle Kapitäne und Maate der Passagier- und Frachtöampfer in den Gewässern von Britisch - Kolumbien haberr ihren Rücktritt erklärt und ersucht, von ihrem Kormnando innerhalb 48 Stunden abgelöst zu werden. 600.908 Pesetas Entschädr-ttNü. „ TC. Bern, 28. Augitst. Nach einer Meldung der „Neuen Erejpmchcnz" «ms Madrid teilt eine Note des ipanr

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 20.09.1939
Physical description: 4
zum Schauplatz der jetzigen großen Auseinandersetzung darbietet. Vorher soll eine K a b i n e t t s s i tz u n g zur Prüfung der „juristischen und politischen Stellung Polens" stattfinden. Die allgemeine Erwartung in Londoner diplomatischen Kreisen geht nach wie vor dahin, daß England keine Kriegserklärung gegen Rußland wagen wird, so sehr es, um den Schein zu wahren, gegen die geschaffene Lage protestiert. Sie wird in einer offiziösen Aeußerung als unvereinbar mit dem Frieden Europas bezeichnet. Die „Times

Deutschlands und Rußlands entkräfteten die Annahme, daß es sich um eine von Rußland für nötig ge haltene Hemmung des „allzu raschen deutschen Vordrin gens" handle. Vielmehr lasse die Fortsetzung der Erklärung, das „Verbrechen" an Polen und tröstek die Polen damit, das Schicksal ihres Landes werde nicht in Polen selbst, sondern anderswo entschieden. Die „Times" spricht weiter davon, daß dieser Vorgang in keiner Weise an der Festigkeit der Alliierten rütteln könne. Die öffentliche Meinung in England sei

erhitzt, aber nicht be stürzt. (?) Angesichts dieser „zynischen Demonstration niedrig ster Diplomatie" sei das Mitgefühl mit den Polen jetzt „f l a m- mend" geworden. (!) Die Alliierten würden den Krieg bis zum Ende führen. In überraschender Schlußwendung erklärt das Blatt nach all dieser Polemik gegen Rußland: „Nieder lage oder Kompromisse sind ausgeschlossen. Der Krieg wird mit der Ausrottung des Hitlerismus enden oder nicht." Wir können die „Times" trösten, sie wird auch mit dieser Hoffnung

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