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Neueste Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 29.04.1939
Physical description: 8
habe. Die britischen Minister wollten die Rede noch ein mal genauestens prüfen. Der diplomatische Korrespondent der „Times" weist zunächst darauf hin, daß eine kurze halbamtliche Erklärung im englischen Rundfunk verbreitet wurde, Deutsch land wissen zu lassen, daß, wenn Deutschland sich wirklich be droht fühle, England bereit sein würde, „Deutsch- land eine Ni ch ta n griffs v e rsi ch eru n g zu ge ben". Darüber hinaus sei in Regierungskreisen nichts gesagt worden. Die Kündigung des deutsch-polnischen Vertrages

aushandeln wolle. Selbstverständlich bedauere man in Regierungskreisen die Kündigung des Abkommens. Führende Mitglieder der Regie rung seien gestern der Ansicht gewesen, daß die Rede Möglich sten für einen neuen Kontakt mit der Reichsregierung biete. Bevor die britische Regierung jedoch konkrete Vorschläge mache, werde sie in Konsultationen mit den Vereinigten Staaten und Frankreich treten. We Böswilligkeiten der „Times" .Die „Times" schreibt, die Länge der Rede und die Mkerste

sich auf die verschie denen Punkte ergeben habe. „Deutschland habe nach der Niederlage auf dem Schlachtfeld den Widerstand auf- gegeben. (!) Die „Times" ergeht sich dann in dummen und böswilligen, spezifisch englischen Geschichtsverdrehungen, die der Führer erst Testern gebrandmarkt hat. England habe die Wiedererlangung der sudetendeutschen Gebiete geduldet, obwohl es sich um gesetz te Operationen gehandelt habe. Weiter meint die „Times", England könne es sich leisten, die Aufhebung des Flottenver- Ages

mit soviel Lächerlichkeit überschüttet, daß es am „barmherzigsten ist", wenn diese Teile der Rede nicht weiter kommentiert werden. Nach übereinstimmenden Meldungen der „New Jork Times" und „Daily News" soll jedoch die norwegische Kronprinzessin Eymbvir der Arbeit - rauchenbe Schlote mb «ebeitbrs Bmmrr (Aufnahme: Schneider, Halle a. d. Saale) OViiilVf • ” Benn in dtt Zukunft die Frage an uns gerichtet wird: Was schätzt ihr denn als • eure größte Leistung ein? Dann kann ich nur sagen, daß es uns gelungen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.04.1917
Physical description: 8
zwischen der pro visorischen Regierung und dein re volutionären A r b e i t e r - u n d Soldaten ausschuß wieder hell entbrannt ist. Die Mel dungen der amtlichen Petersburger Telegra- phenagentur über das zwischen beiden Körper schaften erzielte Einvernehmen und die herr schende Krieasbegeisterung wurden also schnell Lügen gestraft. "Die Londoner „Times" muß gestehen, daß heute in Petersburg vier Re gierungen tätig sind, von denen nur drei Zu sammenarbeiten, während die vierte, eben der Arbeiter

- und Soldatenausschuß, rücksichtslos seine eigenen Wege geht. In der vorigen Woche plante der Arbeiter- mrd Eoldatenausschuß so gar, wie wenigstens die „Times" erzählt, die Mitglieder der übrigen drei Regierungen ver haften zu lassen, was indessen durch ein ehe maliges Garüeregiment verhindert wurde. Die „Times" macht im Widerspruch zur Petersbur ger Telegraphenagentur aufmerksam, daß die Monarchisten noch immer sehr zahlreich seien mrd von ihnen eine Gegenrevolution zu befürch ten sei. Hiedurch soll jedenfalls

ist, ihn mit Gewalt zu beseitigen. Daß in der „Times" das Sündenregister des revolutionä ren Ausschusses so bedeutsam hervorgehoben wird, ist in dieser Hinsicht ein verdächtiges Zei chen. Ob sich aber der Arbeiter- und Soldaten- mrsschuß überrumpeln läßt, ist eine andere Frage. <L. V.) Die Foröemng nach Friedensver handlungen. Ein Beschluß der Arbeiter- mrd Soldaten-Abge- ordneten. kb. Amsterdam, 10. April. Einem hiesigen Blatte zufolge meldet die „Times" aus Petersburg: Der Ausschuß der ArveiLsrabgesrdrreten ver

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Lienzer Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 13.04.1917
Physical description: 8
zwischen der pro visorischen Regierung und dem re volutionären Arbeiter-undSoldaten- a u s f ch u ß wieder hell entbrannt ist. Die Mel dungen der amtlichen Petersburger Telegra- phenagentur über das zwischen beiden Körper schaften erzielte Einvernehmen und die herr schende Kriegsbegeisterung wurden also schnell Lügen gestraft. Tie Londoner „Times" muß gestehen, daß heute in Petersburg vier Re gierungen Wig sind, von denen nur drei zu- smnnrenarbeiten, während die vierte, eben der Arbeiter- und Soldatenausschuß

, rücksichtslos feine eigenen Wege geht. In der vorigen Woche plante der Arbeiter- mrd Soldatsnousschutz so- vor, wie wenigstens die „Times" erzählt, die Mitglieder der übrigen drei Regierungen ver haften zu lassen, was indessen durch ein ehe maliges Garderegiment verhindert wurde. Die „Times" macht im Widerspruch zur Petersbur ger Telegraphenagentur aufmerksam, daß die Monarchisten noch immer sehr zcchlreich seien und von ihnen eine Gegenrevolution zu befürch ten sei. Hiedurch soll jedenfalls der Arbeiter

ist, ihn mit Gewalt zu beseitigen. Daß in der „Times" das Sündenregister des revolutionä ren Ausschusses so bedeutsam hervorgehoben wird, ist in dieser Hinsicht ein verdächtiges Zei chen. Ob sich aber der Arbeiter- und Soldaten- Msschuß überrumpeln läßt, ist eine andere Frage. (L. D.) Die Forderung nach Friebensver- dandlungen. kin Leschlutz der Arbeiter- und Eoldaten-Abge- ordneten. kb. Amsterdam, 10. April. Einem hiesigen Blatte zufolge meldet die "Times" aus Petersburg: „ Der Ausschuß der Arbeitera^eordneten

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 31.08.1938
Physical description: 6
Umfange. Besonderes Aufsehen haben die Veröffentlichungen eines Berliner Abendblattes über den Ter- ror im fudetendeutfchen Gebiet erregt. Eine einheitliche Linie und übereinstimmende Feststellungen sind aus der englischen Presse nicht herauszulesen. Ein Teil der Blätter, wie z. B. der diplomatische Mitarbeiter der „Times", ebenso der des „Daily Telegraph" wollen wissen, daß Ge rüchte, wonach der britische Botschafter in Deutschland eine Botschaft der britischen Regierung nach Berlin über bringen

würde, nicht zutreffen. Der Gedanke eines der artigen Appells im gegenwärtigen Augenblick finde in Lon don wenig Gegenliebe. In diesem Zusammenhang wird her vorgehoben, daß kein Grund bestehe, die Erklärungen des Führers über seine friedlichen Absichten anzu zweifeln. »iitrnlität Englands betont Interessant ist, daß die Reihe von Aeußerungen, in denen man sich bewogen fühlt, die Neutralität der e n g l i» schen Haltung jetzt besonders zu betonen, nun auch von dem diplomatischen Mitarbeiter der „Times" fortgesetzt

wird, der erklärt, mit allem Nachdruck werde darauf hingewiesen, daß die englische Regierung nicht, wie man in Berlin anzunehmen scheine, die eine oder die andere Seite begünstige. Die englische Regierung wünsche vielmehr, daß beide Seiten diejenigen Zu geständnisse machten, durch die die Hauptdifferenzen entspre chend geregelt werden könnten. Der Berliner Mitarbeiter der „Times" geht in einem aus führlichen Bericht auf die Kritik, die Deutschland an der Hal tung Englands übt, und auf die Haltung der deuffchen

Pakt zu lösen. Tut sie es nicht, wird Lord Runciman aus der Tschecho- Slowakei kaum etwas anderes mitnehmen als Jagderinne rungen." Flucht als Heldentat Orden für notorische Feigheit Die Sverettendtvision des Evanienlrieges - Meister des „strategischen Rückzuges (Von unserem römischen Vertreter) Im einzelnen erklärt die „Times" u. a., die Tätigkeit der Minister in den letzten Tagen sei „ganz offensichtlich von keinerunfreundlichen Absicht beeinflußt" gewesen. Es liege keine Art

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Tiroler Post
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Page 3 of 8
Date: 13.04.1917
Physical description: 8
zwischen der pro visorischen Regierung und dem re volutionären Arbeiter-undSoldaten- ausschuß wieder hell entbrannt ist. Die Mel dungen der amtlichen Petersburger Telegra- phenagentur über das zwischen beiden Körper schaften erzielte Einvernehmen und die herr schende Kriegsbegeisterung wurden also schnell Lügen gestraft. Die Londoner „Times" inuß gestehen, daß heute in Petersburg vier Re- giermMN tätig sind, von denen nur drei Zu sammenarbeiten, während die vierte, eben der Arbeiter- und Soldatenausschuß

, rücksichtslos seine eigenen Wege geht. In der vorigen Woche plante der Arbeiter- und D)ldatencms schuß so gar, wie wenigstens die „Tinres" erzählt, die Nitzlieder der übrigen drei Regierungen ver haften zu lassen, was indessen durch ein ehe maliges Garderegiment verhindert wurde. Die „Times" macht im Widerspruch zur Petersbur ger Telegrapyenagentur aufmerksam, daß die Monarchisten noch immer sehr zahlreich seien und von ihnen eine Gegenrevolution zu befürch ten: sei. Hiedurch soll jedenfalls der Arbeiter

ist, ihn mit Gemalt zu beseitigen. Daß in der „Times" das Sündenregister des revolutionä ren Ausschusses so bedeutsam hcrvorgehoben wird, ist in dieser Hinsicht ein verdächtiges Zei chen. Ob sich aber der Arbeiter- und Soldaten- wrsschuß überrrnnpeln läßt, ist eine andere Frage. (L. V.) Die Forderung nach Friedensver handlungen. Beschluß der Arbeiter- und Soldaten-Mge- ordneten. kb. Amsterdam, 10. April. Einem hiesigen Blatte zufolge meldet die «Times" aus Petersburg: ^ Der Ausschuß der Vrbeiterabgeordneten ver

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 3 of 8
Date: 14.04.1917
Physical description: 8
zwischen der pro visorischen Negierung und dem re volutionären Arbeiter-undSoldaten- aus sch u ß wieder hell entbrannt ist. Die Mel- footgen der amtlichen Petersburger Telegra phenagentur über das zwischen beiden Körper schaften erzielte Einvernehmen tmb die herr schende Kriegsbegeisterung wurden also schnell Lügen gestraft. Die Londoner „Times" nruß gestehen, daß heute in Petersburg vier Re gierungen tätig sind, von denen nur drei zu- ' sammenarbeiten. rvährend die vierte, eben der Arbeiter

- und Soldatencmsschuß, rücksichtslos feine eigenen Wege geht. Zn der vorigen Woche plante der Arbeiter- und Soldatenausschutz so- wr, wie wenigstens die „Times" erzählt, die Mitglieder der übrigen drei Regierungen ver haften zu lassen, lvas nrdesten durch eirr ehe- rwliges Earderegiment verhindert wurde. Die Firnes" macht inr Widerspruch zur Petersbur ger Telegraphenagentur aufmerksam, daß die Monarchisten noch immer sehr zahlreich seien und von ihnen eine Gegenrevolution zu besürch- ten sei. Hiedurch

auch jetzt noch nicht einlenkt, entschlossen ist, ihn mit Gewalt zu beseitigen. Daß in der »Times" das Sündenregister des revolutionä ren Ausschusses so bedeutsam hervorgehoben wird, ist in dieser Hinsicht ein verdächtiges Zei chen. Ob sich aber der Arbeiter- und Soldaten-. Ausschuß überrumpeln läßt, ist eine andere Frage. (L. D.) Dir Forderung nach Frieöenever- handlungen. Ein Beschluß der Arbeiter- und Soksien-Abge- ordneten. kb. Amsterdam, 10. April. ^Emem hiesigen Blatte zufolge meldet die ».Times" aus Petersburg

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 04.08.1938
Physical description: 6
hat ebenfalls eine hohe Verlust liste aufzuweisen. Damit ist der Juli dieses Jahres der R e k o r d m o n a t feit Ausbruch der nun schon über zwei Jahre dauernden Un ruhen geworden. „Times" nennt diese Lage in einem Leit artikel „höchst unbefriedigend". Die Beobachtung, daß nun auch die jüdische Seite aktiv in den Kampf eingreife, müsse die Lage nur noch verschlimmern und die Regierung beunruhigen. Trotzdem, so schreibt das Blatt, kann nichts anderes getan wer den, als abzuwarten, bis der neue

Ausschußbericht vorliege, der noch die Zustimmung des Staates und der Vollversammlung der Genfer Liga finden müsse. Cs sei zweifellos im vergangenen Winter viel Z eit ver lor e n worden, die von den Arabern und ihren ausländischen Helfern ausgenützt worden sei. Die „Times" wendet sich dann gegen die Einführung des Kriegsrechtes im Lande, die nur bei einem völligen Zusammenbruch der Zivilverwaltung ge rechtfertigt werde. Die britische Regierung glaubt, der Mufti könne immer noch vom Libanon aus die Unruhen

wird gemeldet, daß der japanische Botschafter, Cchigemitsu, am Donnerstag L i t w i n o w in Moskau den Protest Tokios überbringen und dabei sofortige Maß nahmen zur Unterbindung der Uebergriffe der sowjetrussischen Truppen fordern wird. ein scharfes Vorgehen den arabischen Fanatismus aufwecken könne, seien ungerechtfertigt, meint die „Times" angesichts der Ruhe, mit der die syrischen Nationalisten den Verlust des Sandschak an die Türkei hingenommen hätten. Enorme Verluste der Eowietspanler Salamanca

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 22.06.1939
Physical description: 6
dagegen, daß diese Verbrecher immer noch nicht verhaftet worden sind, obwohl die jüdische Presse zugibt, daß die Täter Juden waren. Nicht ein einziger jüdischer Verbrecher befindet sich im Konzen trationslager, während die Gefängnisse und Lager von Ara bern überfüllt sind." .Men-Srgailiiatioa für SombrnanWügr" Eingeständnisse der „Times" über den Palästinaterror London. 22. Juni. Ein „Times"-Bericht gibt jetzt mit aller Offenheit den jüdischen Terror in Palästina zu. Es könne, so heißt

es unter anderem, nicht mehr zweifelhaft sein, daß die Juden eine Organisation für Bombenanschläge, Sabotageakte und ruchlosen Bandenkrieg geschaffen hätten. , Als Beweis führte die „Times" die Mitteilung eines jüdi schen Senders an, die mit brutaler Offenheit die jüdischen Terrorakte zugab. So wurde ein jüdischer Bombenanschlag auf ein Kino in Jerusalem eingestandeu, bei dem dreizehn Araber, drei Eng länder und zwei Juden verletzt wurden. Am 3. Juni habe man 175 Fernsprechleitungen der Regie rung, der Armee

zu den vorausgegangenen Vorschlägen darstellen. sivstoffe z e r st ö r t. Am gleichen Tage habe man einen Bom benanschlag verübt, durch den neun Araber getötet und vierzig verletzt worden seien. Der Bericht der „Times" zählt dann noch weitere jüdische Terrorakte auf. Irr Richtaagkisssvakt mit Lettland ratifiziert Ueberreichung der Urkunden erfolgt in Berlin Riga, 22. Juni. Das lettische Ministerkabiuett hat den am 7. Mai in Berlin Unterzeichneten deutsch-lettischen Nichtangriffspakt einstimmig ratifiziert

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 26.05.1939
Physical description: 6
Rechnung tragen. Es ist jetzt kein Zweifel mehr möglich, daß die britische Regierung den Sowjets in vielen Punkten uachgegeben hat. Die Blätter können ihren Lesern kaum verheimlichen, daß der Kreml sich vollkommen durchgesetzt hat. Der diplomatische Korrespondent der „Times" meint, Eham» berlain würde mcht so vertrauensvoll gesprochen haben, wenn er nicht überzeugt gewesen wäre, daß die britischen Vorschläge sehr weit gingen, um dem Sowjetstandpunkt zu begegnen. Der diplomatische Korrespondent

werden über den Frieden in Europa wachen." Während die „Times" in dem Bericht ihres diplomatischen Korrespondenten davon spricht, daß ein Abkommen nun end lich in Sicht sei, scheint das Blatt in seinem Leitartikel in vor sichtiger Form anzudeuten, daß der Abschluß des Sowjetpaktes vielleicht doch noch einige Verzögerung erfahren könne. Das Vlatt wendet sich nämlich gegen „ungeduldige Kritiker", die in Betracht ziehen sollten, daß die Hauptschwierigkeiten bei den Verhandlungen mehr psychologischer als materieller Art

ge wesen seien. Die Atmosphäre in Moskau sei keineswegs die selbe wie in London. Die Herrscher der Sowjetunion hätten sich von der Außenwelt abgeschnitten und unter diesen Bedingun gen könnten nur allzuleicht Verdächtigungen und Mißverständ nisse gedeihen. Die „Times" kann es sich dann nicht versagen, darauf hin zuweisen, daß die ideologischen Anschauungen der Sowjets sich nicht mit denen der britischen Regierung, sondern mit denen rd. Genf, 26. Mai. Zn dem Organ des „Landesrings der Unabhängigkeit

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Alpenland
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Page 7 of 10
Date: 05.12.1921
Physical description: 10
zurzeit von der Lösung der Frage der deutschen Entschädigung abhängt. Aus London wird ge meldet, daß die Finanzkommission des englischen Kabinetts hie Entscheidung bis 6. Dezember vertagt hat. Das beschrankte Moratorium nach dem Vorschlag der «Times". EP. London, 4. Dezember. Elgendraht. . Der „Daily Expreß" schreibt, daß England gegenwärtig mtlos sei, wenn es vorwärtsgehe, stehe eine Krise in Deutsch- Lurd bevor, wenn es zurückgehe, so entstünde eine Krise in Frankreich. „Times" ist einem Moratorium

abgeneigt und Wägt vor, daß sowohl die Januar- wie die Februarzahlung in Zwei Hälften geteilt werde. Die beiden Halsten der Ja nuarzahlung sollten von Deutschland am 15. Januar und 15. März geleistet werden, die beiden Hälften der Februar- zahlung am 15. Februar und 15. April. Um Frankreich für das beschränkte Moratorium zu entschädigen, schlägt „Times" vor, daß England von der letzten Milliardenzahlung vom 81- August dieses Jahres Frankreich und Belgien 250 Millionen Francs abtreten und weitere

Kompensationen verspreche, so- fern die yovgeschlagenen Ratenzahlungen von Deutschland nicht eingehakten werden. Er empfiehlt überdies der briti schen Regierung das Wiesbadener Abkommerl ohne die Vor- lsehalte Bradburys zu ratifizieren. „Times" erklärt, daß diese Mung die einzig gegebene sei. Die Bildung einer deutschen Kredilkommission. Nauen, 3. Dezember. Aufnahme der eigenen Funkenstatioa. . Der Reichskanzler bildete eine Kreditkommission, die der Regierung bei Anleihebeschassungen behilflich

herabgesetzt werden. , * London, 2. Dezember. (Wolfs.) Die „Times" melden aus Tokio, einer japanischen Blättermeldung zufolge werden Japan, Großbritannien, die Verein'igten Staaten und Frankreich über einen gemeinsamen Vertrag verhandeln. Die Lage in Rutzland. Moskau, 3. Dezember- (Korrbüro.) Die Ernährungs lage in der T a r t a r e n r e p u b l i k ist äußerst kritisch. Es werden 4000 Todesfälle von Erwachsenen und 948 von Kindern gemeldet. Die Sage wird täglich schlechter. Die Be- völkerung stirbt

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 25.11.1928
Physical description: 8
Außenpolitik vom Foreign Office inspiriert oder nicht? Es ist vielleicht bezeich nend, wenn auch nicht direkt beweiskräftig, daß die drei in Frage kommenden Blätter — „Times", „Daily Tele graph" und „Morning Post" — im Gegensatz zu den Oppositionsorganen nicht schon gestern ihre Kommentare brachten, sondern damit erst heute Herausrücken, und daß alle drei mit verschiedenen-Worten so ziemlich dasselbe ,'ageu. Die Absicht der britischen Regierung ist zur stunde noch in Dunkel gehüllt, aber die „Times

" sollte wissen, daß der Wunsch des britischen Volkes in seiner überwälti genden Mehrheit der ist: sofortige und glatte Räumung des Rheinlandes, mit oder ohne Frankreich! Das sollte die „Times" wissen, nicht, weil die Oppositionspresse es seit Monaten immer dringlicher und . ungestümer verlangt, sondern, weil es notorisch und über jeden Zweifel erhaben und erst kürzlich anläßlich der Flottenpaktenthüllungen mit elementarer Macht zum Ausdruck gekommen ist, daß das britische Volk von der zweideutigen Politik

proklamiert, Frieden und Abrüstung predigt und gleichzeitig, zehn Jahre nach Friedensschlutz, aus dem Grund und Boden des entwaffneten deutschen Locarno-Partners englisch-französische Kriegsmanöver zuläßt. Was die „Times" in. verhältnismäßig ruhigen und sach lichen Ausführungen vorbringt, das drücken „Daily Telegraph" und „Morning Post" mit einem Unterton der Verärgerung ans. „Daily Telegraph" verlangt un verblümt ein quid pro guo für die Rheinlandräumung und präzisiert das „quid" dahin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 12.07.1947
Physical description: 6
Entscheidung unmittelbar auf die von dem gegenwärtig in Moskau weilenden tsche choslowakischen Ministerpräsidenten Element Gott wald dem Ministerrat gegebene Weisung erfolgte. Der diplomatische Korrespondent der „Times" .stellt fest, der Wortlaut der Prager Ablehnung lasse wenig Zwei fel an der „Stärke der Argumente", durch die die tschechoslowakische Regierung beeinflußt wurde. Der „Daily Herald". das Blatt der Arbeiterpartei, wendet sich in seinem Artikel an einige Länder, die an den Pariser

, stellt nach An sicht der „New York Times“ einen klaren Beweis da für dar, daß dieses Land nicht in der Lage ist, eine Politik seiner freien Wahl zu führen. Die Zeitung bezeichnet die Ablehnung der Tsche choslowakei als „Sieg der Sowjetunion" und'bedauert die Tatsache, daß die Tschechoslowakei nicht in der Lage war. sich als Brücke zwischen Ost und West zu behaupten. Moskau im Hintergrund (APA) Prag, 11. Juli (AFP) Wie man aus ; Prag erfährt, hat die tschechoslowakische Regie- ! rung nach langen

gegenüber der Sowjetunion betrachten wür- : den. Auf Grund dieser sowjetrussischen Stellung nahme wurde sodann der Ministerrat zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen, an der Präsident Benesch teilgenommen hat. England rückt deutlich ab (APA) London, 11. Juli (Reuter). Die Londoner „Times“ unterziehen heute die konservative Koalitions regierung in Griechenland einer heftigen Kritik. Die vor zwei Tagen erfolgten Verhaftungen linksgerichteter politischer Persönlichkeiten in Griechenland hätten

zum Ziel, jede weitere Opposition zu zerschlagen. Die Liste der verhafteten Persönlichkeiten zeige neben den Mitgliedern der Kommunistischen Partei auch Namen von liberalen und sozialistischen Politikern. Die „Times" fahren fort: „Von allen Verhafteten wird behauptet, eine Verschwörung angezettelt zu ha ben zum Sturz des gegenwärtigen Regimes gerade in dem Moment, wo die schwerbedrängte linksgerichtete Gruppe EAM den Versuch einer Versöhnung unter nahm. Es ist bedauerlich, daß Maximos und Venezelos

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 30.01.1916
Physical description: 8
als Zweckmäßigkeitsregel. England wird die Waffen nicht vor dem Siege niederlegen. London, 28. Jänner. Die Parlamentssession ist geschlossen. In der Thronrede sagte ber König ix. a.: Wir werden unsere Waffen nicht niederlegen, bevor wir der Sache, welche die Zukunft mxd die Zivilisation auf ihrer Seite haben, zum Triumphe geholfen Haben. Schlechtes Ergebnis der Rekrutierung in Irland. London, 27. Jänner. Laut einer Dubliner De pesche der „Times" ist die Zahl der irischen Rekru ten so sehr gesunken, daß der Ersatz

für die irischen Bataillone aus England genommen werden muß. England «nd seine Verbündeten. Die sizilianischen Schwefelminen werden geschlossen, weil England keine Kohlen liefert. L o n d o n, 27. Jänner. (Reuter.) „Times" er fahren aus Rom, daß die Schwefelminen in Sizi lien infolge Mangels und des hohen Preises der für den Betrieb notwendigen Kohlen geschlossen wurden. Der Schwefelpreis beträgt 8 Pfund für die Tonne. 100.000 Arbeiter feiern. Englands Sei nem. Beratungen zwischen Kabinett und Admiralität

machen, einen Handelsdefensivverband der Vierverbandsmächte herbei zu führen. Schiffahrts verträge, Schutzzolltarife, Vorzugshandelsverträge und ähnliches sollen die Mittel hierfür sein. Selbst verständlich werden auch die Schwierigkeiten, die sich diesen Plänen entgegenstellen, zu behandeln sein. Im Juni wird dann eine Konferenz des kaiserlichchritischen Handelstages stattfinden, und bevor diese Konferenz getagt hat, wird die englische Regierung ihrerseits wohl kaum irgendwelche Schritte tun. Die „Times" schreibt darüber: Im allgemei nen hält

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 15.06.1939
Physical description: 6
sei. . Die Londoner Blätter beeilen sich, aus diesen japanischen Crclärungen den Schluß zu ziehen, daß Japans Endziel eine völlige Beherrschung Chinas unter gleich zeitigem Herausdrängen Englands sei. Selbst verständlich sprechen die Blätter die Hoffnung aus, daß der Streit noch gütlich beigelegt werden könne. Der diplomatische Mitarbeiter der „Times" schreibt, in Lon don habe man den Eindruck, daß eine Lösung der Tientsin- Krise sehr schwer gemacht worden sei, nachdem der japani'che Sprecher

in Tientsin die wahren Ziele Japans bei Beginn der Blockade bekanntgegeben habe. Man sehe folgende Ziele Japans: 1. Positive britische und französische Mitarbeit bei der Errichtung der japanischen neuen Oronung im Fernen Osten. 2. Abstellung der briti schen Unterstützung für die chinesische Währung. 3. Projapa- msche Bücher in allen Schulen der Niederlassung zuzulassen. Man habe, sagt die „Times" dazu, eine Bereinigung des Streitfalles über die vier Chinesen für möglich gehalten, aber über die großen

sein, irgendeine der Formeln Strangs anzunehmen, zumindest vorläufig (!). Dann könne man endlich Generalftabsbesprechungen ab hallen. Das wäre auch Moskau das wichtigste. Der bekannte konservative Unterhausabgeordnete Oberstleut nant Wilson warnt heute in einem Brief an die „Times" vor dem Abschluß eines Abkommens mit Moskau. Die Formel, die man bezüglich der baltischen Staaten erzielen wolle, werde Europa kaum dem Frieden näherbringen. Englischerseits scheine man das Mißtrauen der baltischen Staaten

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 01.04.1928
Physical description: 12
Cushenduns, einer der populärsten Persönlichkeiten in Genf" („Times"), „die Präzision, mit der der Völker bund die wechselnden Strömungen der Weltpolitik wider- spiegelt, und die wachsende Tendenz, die Fragen, die die in Genf versammelten Staatsmänner beschäftigen, wenn nicht durch den Völkerbund selbst, so doch durch zwang losen persönlichen Verkehr zu regeln („Times"). „Obser- ver" stellt fest: „Die Sache des Friedens wird nicht geför dert durch den Ruf ungeduldiger Enthusiasten nach einem sichtbaren

und der Abrüstnngsgedanke seiner Verwirklichung näher kommen. Aegyptens Kampf um seine Freiheit. KB. London. 31. März. Die „Times" berichten aus Kairo: Die ägyptische Regierung erhebt in ihrer, dem britischen Oberkommissär überreichten Antwort auf die Note der britischen Regierung zur Frage der öffent lichen Sicherheit vom 4. März Einspruch gegen diese E i n m i s ch u n g in die inneren Angelegenheiten Aegyp tens und erklärt, die britischen Beziehungen mit A e g y p t e n wüßten ans derselben diplomatischen Grundlage

fußen, wie die anderer Länder. Weiter versichert die ägyptische Regierung, daß es ihre und des ägyptischen Parlaments Absicht sei, die öffentliche Sicherheit aufrecht zu erhalten und die Interessen der Fremden zu schützen. Während die Antwort nicht ausdrück lich die Deklaration vom 28. Februar 1922 zurückweist, bringe sie — dem „Times"-Korrespondenten zufolge — klar die Absicht zum Ausdruck, die Grundlage des angen- blickltchen Regimes in Aegypten außer Acht zu lassen. Die Weltreise der „Emden

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.10.1940
Physical description: 4
seine Truppenansammlungen in voller Kriegsausrüsiung an der albanischen Westgrenze ver stärkt und erst in den letzten Tagen auch die 3. Division aus Palras und die 4. Division aus Rauplia herangezogen." Bei diesen Tatsachen, so betont „Giornale d'Jtalia, handle es sich nicht um improvisierte Gerüchte der letzten Stunde, sondern um Tatsachen, die im Verlauf der letzten vier Kriegsmonate festgestellt wurden. Der Artikel der „Times", die vor einigen Tagen ihrer Regierung die Besetzung der Luft- und Flottenstützpunkte

habe es Schäden und einige Brände gegeben. Eine große Anzahl Brandbomben sei auf eine Stadt der Midlands abgeworfen worden, wodurch viele Brände verursacht worden seien. Im übrigen habe sich die Tätigkeit der deutschen Flieger haupt sächlich auf den Südosten und den Nordosten Englands be schränkt. „New P o rk Times" meldet ergänzend, nachdem am Tage London und die Häfen an der Südküste viermal an gegriffen worden seien, hätten nachts schwere Bombenangriffe auf die Küstenstädte am Atlantik

auf seine Rotwohnung gefallen. » Die britische Regierung hat nach der „Times" an den kana dischen Verteidigungsminister die dringende Bitte um Ent sendung von Feuerwehrleuten nach London gerichtet. Dies beweist, daß dje englischen Feuerlöschkräfte außerstande sind, den wachsenden Anforderungen des Luftkrieges zu ent sprechen. Diese Tatsache steht in völligem Widerspruch zu den sonstigen Londoner Verlautbarungen. Noch vor wenigen Ta gen schilderte Gesundheitsminister Mac Donald im Rund funk, wie bei Bränden infolge

von Bombenabwürfen die Feuerwehr fast augenblicklich, man könnte meinen, mit Mi nutenschnelle, das Feuer unter ihre Gewalt zu bringen oer- Prospekte Kostenlos von der Mineralbrunnen A0 Bad Oberkingen •••••••••••••••••••• Zu haben hei: Aleia Uoterberger & Co.. Wein- und Mineralwassergroßhandlung, Innsbrmk. Viaduktbogen 2, Stelle 6 von 2871. 26574 Auch der Fernfprechdienst ist durch die deutschen Angriffe völlig in Verwirrung geraten. Dies geht aus einer Zuschrift an die „Times" hervor, in der der Geschäftsinhaber

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Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
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Date: 11.09.1942
Physical description: 6
weiter an. Nachdem die Polizei schon am Nachmittag viermal auf Demonstrationen ge feuert hatte, richtete sie auch am Abend ein Gemetzel an. In Bombay wurden am Mittwoch 350 Verhaftungen vorgenommen. Wie die „Times" meldet, sei es auch in der Provinz Assam zu Unruhen gekommen, doch — so meint das Blatt zynisch — werde es hier den britischen Truppen nicht schwer fallen, die Ruhe und Ordnung wieder herzustellen. Wie diese „Befriedung durch eng lische Soldaten" aussieht, weiß die Welt u. a. von dem Fall Amritsar

vorzustellen, die durch die Versenkungen persönlich getroffen werden, würdet ihr mit dem täglichen Brot viel sparsamer umgehen." Das ist nach dem Bericht der „Times" eine der jüng sten Aeußerungen des englischen Ernährungsministers Lord Woolton. Eine gute Illustration für den Erfolg der deutschen Unterseeboote. Wichtiges in Kürze dnb Berlin. Die Japaner machten bei den Kämpfen auf Neu-Guinea weitere erhebliche Fortschritte. Die australischen Stellungen südostwärts von Kokoda wur- dend durchbrochen

, ein Verlust, der zu dem Aufwand und seinen Er gebnissen in keinem Verhältnis steht. dnb Tokio. Trauerbotschaft für das amerikanische Volk nennt „Japan Times Advertiser" die letzte Roose- velt-Rede. Die Aussichten, die der Kriegswahnsinnige im Weißen Haus der USA.-Bevölkerung geschildert habe, seien so traurig und entmutigend gewesen wie nie zuvor. Im Gegenteil zu seinen früheren hohlen Redensarten über Freiheit und Zivilisation sei dies der Notschrei eines verzweifelten Diktators gewesen, der vergebens

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