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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 05.01.1935
Physical description: 6
für die durch die Verbandssekretäre ver tretenen Schwarzhemden von ganz Italien. „TNVNSS London, im Jänner Am 1. Hünner erschien die Iubiläumsnum- me.r der ..Times' zum 16jährigen Bestehen der Zeitung. und gleichzeitig auch der erste Band der dreibändigen Geschichte des einzigartigen europäischen Organs. Die Iubiläumsnnmmer umsaht gv Seiten. Auf der ersten Seite ist ein Glückwunsch König Georgs veröffentlicht, in dem es heißt: „Die jenigen. die vor 150 Iahren oas Blatt negrün- oet.haben, dürften heute voll Stolz die Zcinmg

ni lnrer heutigen Form berrachren. Sie könnten >lch. Rechenschaft darüber geben, welche einzig artige Stellung das Blatt im Leben unserer Nation einnimmt.' Am 1. Jänner 1785 begann in London ein klei nes vierseitiges Blatt unter dem Namen „Daily General Register' zu erscheinen. Herausgeber und Verleger war der Drucker John Walter, der nach dei Jahren seine Zeitung „Times' nannte. Nach andethalb Jahrhunderten ist dieser Name Symbol einer Weltmacht im englischen Weltreich gewor den. Eine Zeitung

wie die „Times' konnte nur in einem Lande der traditionellen und politischen Freiheit und der ebenso traditionellen Weltgeltung und Weltmacht groß werden. John Walter, ihr Gründer, beabsichtigte, eine Zeitung herauszugeben, die unabhängig im besten Sinne des Wortes war. Sie gehörte keiner Partei und war für das breite Publikum bestimmt: Da mals war dies nicht gleichbedeutend mit einer Zei tung für das Volk. Zeitungen waren teuer, und die Leser gehörten der privilegierten Schicht an. Für das mittlere reiche

Bürgertum fehlte es noch an einem Sprachrohr: die „Times' sollte es, in dieser 2?it, in der der Sedante der Demokrat!« aeboreu wurde, der Zeit unmittelbar vor der französischen Revolution, werden. Wenige Jahre nach der Begründung der Zeitimg begann der Sturm über Europa: die französische Revolution und die napoleonischen Kriege haben das Bedürfnis nach Informationen außerordent lich gesteigert, und weite Schichten der Bevölke rung griffen nach der schon damals glänzend in formierten „Times'. Im Jahre

1803 übergab John Walter die. Lei tung der Zeitung seinem Sohn, der ebenfalls John hieß. Sie blieb im Familienbesitz bis zum Jahre 1908, also fünf Vierteljahrhunderte. John Walter jUnior war der eigentliche Begründer der heutigen „Times'. Er selbst war weder Journalist noch der eigentliche Herausgeber der Zeitung. Aber er hatte ein seltenes Organisationstalent und verstand es, eine Redaktion zu schaffen, die die glänzendsten Namen des englischen Journalismus umfaßte. Er oerstand

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 01.08.1925
Physical description: 8
Seite 2 lien die Gelegenheit geben würde, in erster Linie der Diskussion einer der Hauptprobleme der europäischen Politik in voller Freiheit beizu treten. Ein englisch-französisch- deutscher Vreibunü. wird in der großen Londoner Zeitung „Times' prophezeit. Es handelt sich um einen Aufsatz, den der Sonderberichterstatter der „Times', der fran zosenfreundliche Journalist Poljakoff in der Lon doner „Times' vom 26. Juli veröffentlicht. Pol jakoff, der mit Briand und verschiedenen

anderen diplomatischen Persönlichkeiten im französischen Außenamt längere Unterredungen hatte und beauf tragt ist, über diese Unterredungen eine zusammen fassende, im französischen Geiste gehaltene Darstel lung der „Times' zu liefern, teilt folgendes mit: Die Besprechungen zwischen London und Paris über die letzte deutsche Note nehmen einen sehr be friedigenden Verlauf. England und Frankreich las sen durch ihre Botschafter den diplomatischen Mei nungsaustausch fortsetzen. Briand und Chamber- lain

über werden die Verhandlungen einen sehr schwie rigen Verlauf nehmen, denn die englische Regie- , rung glaubt nicht, daß ein solches Frankreich zuge standenes Recht im Interesse des europäischen Friedens wäre. , Der Korrespondent der „Times' schließt seinen Artikel damit, daß man bereits in französischen Regierungskrisen die sogen, alte französisch-eng lische Entente als begraben erachte, und mit der Wiedergeburt dieser Entente in Form eines drei fachen Einvernehmens zwischen England. Frank reich und Deutschland rechnet

. Bloß die öffentliche Meinung in Frankreich müsse noch von diesen voll kommenen Umschwung der europäischen Politik unterrichtet und auf ihn vorbereitet werden. Allen Nachrichten aus Deutschland zufolge müßte man die öffentliche Meinung schon auch in Deutschland vorerst in Kur nehmen, bevor sie sür die neue Entente reif ist. Die drei Punkte, die im Times-Artikel als Programm Frankreichs aufge tischt werden, finden in Deutschland begreiflicher weise Widerspruch und zu Punkt zwei und drei

für die nächste Woche gewärtigen. Er ist mehr darauf berechnet, England und Frankreich gegen die Deutschen unter einen Hut zu bringen, beziehungsweise zu erhalten. Aber man darf heut zutage nichts verreden. In der Politik des 20. Jahr hunderts ist kein Ding unmöglich und mächtige Wirtschaftsgruppen ziehen jedenfalls an dem Strang, den der Korrespondent der „Times' zum Schluß seines Artikels angedeutet hat. Seschlüsse öer provinzialverwal- tungskommWda. Die Königliche Kommission für die außer ordentliche

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 01.08.1925
Physical description: 10
licijt die Gelegenheit geben würde, in erster Linie der Diskussion einer der Hauptprobleme der europäischen Politik in voller Freiheit beizu treten. Eia easlifch-franMsch- -ra^cher Srribm»-. wird in der großen-Londoner Zeitung „Times' prophczest. -Es handüt sich um einen Aufsatz, den der Sonderberichterstatter der „Times', der fran zosenfreundliche Journalist Poljcckoff in der Lon doner „Times' vom 26. Juli veröffentlicht. Pol- jakoff, der mit Briand und verschiedenen anderen diplomatischen

Persönlichkeiten- im französischen Kültzenamt längere Unterredungen hatte und beauf tragt ist, über diese Unterredungen eine zusammen- faffende, im französischen Geiste gehaltene Darstel lung der „Times' zu liefern, teilt folgendes mit: Die Besprechungen zwischen London und Paris über die letzte deutsche Note nehmen einen sehr be friedigenden Verlauf. England und Frankreich las sen durch ihre Botschafter den diplomatischen Mei nungsaustausch fortsetzen. Briand und Chamber- lain werden über die Ansichten

rigen Verlauf nehmen, denn die englische Regie rung glaubt nicht, daß ein solches Frankreich zilge- standenes Recht im Interesse des europäischen Friedens wäre. Der Korrespondent der „Times' schließt seinen ArtikÄ damit, daß man bereits in französischen Regierungskreisen die sogen, alte französisch-eng lische Entente als begraben erachte, und mit der Wißergeburt dieser Entente in Form eines drei fachen Einvernehmens zwischen England. Frank reich und Deutschland rechnet. Bloß die öffentliche Meinung

in Frankreich müsse noch von diesen voll kommenen Umschwung der europäischen Politik unterrichtet und auf ihn vorbereitet werden. Allen Nachrichten aus Deuffchland zufolge müßte man die öffentliche Meinung schon auch in Deutschland vorerst in Kur nehmen, bevor sie für die neue Entente reif ist. Die drei Punkte, die im Times-Artikel als Programm Frankreichs aufge tischt werden, finden in Deuffchland begreiflicher weise Widerspruch und zu Punkt zwei und drei hat bis vor kurzem wohl auch England widersprochen

für die nächste Woche gewärtigen. Er ist mehr darauf berechnet, England und Frankreich gegen die Deutschen unter einen Hut zu bringen, beziehungsweise zu erhalten. Aber man darf heut zutage nichts verreden. In der Politik des 20. Jahr hunderts ist kein Ding unmöglich und mächtige Wirtschaftsgruppen ziehen jedenfalls an dem Strang, den der Korrespondent der „Times' zum Schluß seines Artikels angedeutet hat. Beschlüsse -er provinzialvenval- tuagskommWon. Die königliche Kommission fiir die außer ordentliche

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 05.01.1938
Physical description: 6
Kommunistenaufstand, der am 11. November in Paris ausbrechen sollte, gibt die „Liberte' bekannt, daß eine hoch gestellte Persönlichkeit der französischen Wehrmacht bereits am 29. Oktober durch eine aufgegebene Korrespondenz vom Plane Kenntnis erhielt. Am Tage, an welchem der Plan ausgeführt werden sollte, wurden General Georges vom Obersten Kriegsrat und mehrere andere Führer der Wehrmacht von der drohen den Gefahr unterrichtet. Die „Times' eine Lügenwerkflakk. Roma, 4. Jänner. Jn einer Korrespondenz

aus Dschibuti veröffentlicht die „Times' einen Artikel, in dem behauptet wird, daß der äthio pische Außenhandel, der unter der Regie rung des Negus einen Umsatz von über einer Million Pfund Sterling erreicht haben soll, durch die italienische Erobe rung eingegangen lei. Diese Nachrichten der „Times' sind ganz stumpfsinnig falsch, wie auch alle anderen Beschreibungen des äthiopischen Lebens und der äthiopischen Lage falsch sind. Noch in der gestrigen Ausgabe schul digte dasselbe Blatt Italien einer anti

britannischen Politik an und heute bietet es mit seinen eigenen Händen ein Doku ment, das die fortwährende antiitalie nische Propaganda Englands beweist. Die Nachrichten, die sich die „Times' von Dschibuti, dem bekannten Nest von Abenteuern, Spekulanten und Antifafci- sten zukommen läßt, entbehren jeglichen wirklichen Hintergrundes. Der äthiopische Handel, sowohl im Innern als auch dem Ausland gegenüber, befindet «sich, wie die periodisch veröffentlichten Zahlen bewei sen, in «ständigem Aufschwung. Die Han

delsabkommen, die Italien mit den Län dern, die das Kaiserreich anerkannt ha ben, bereits abgeschlossen hat, werden! die Handelsbeziehungen von J-O.A. wei ter ausdehnen. Diese Entwicklung des! äthiopischen Handels wurde verständ licherweise von England vollständig igno riert, da es bei seiner Nichtanerkennung des Kaiserreiches nicht auf eine Teil nahme am Handel in J.O.Ä. hoffen kann. Wenn Italien, wie sich die „Times' ausdrückt, die alte Maschinerie des äthio-! pischen Handels beseitigt hat, so bedeutet

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 29.12.1927
Physical description: 12
und mehr zum Kenn zeichen der englisch-deutschen Be ziehungen wurde. Durch die Bekanntmachung des ungeheuren amerikanischen Flottenpro- gramms ist der Fehlschlag der Genfer Flotten konferenz in seiner ganzen Tragweite der breiten englffchen Oeffentlichkett erst richtig bewußt geworden. Dazu kommt die grenzen lose Enttäuschung über das Verhalten des amerikanischen Präsidenten C o o l i d g e, der, wie ihm die „Times' bedeutet, recht eigentlich >er Mann gewesen wäre, dem Rüftungs- aumel Einhalt

, daß alles nur ein amerikanisches Wablmanöver sei. werden ungeduldig beiseite geschoben. Die „Times' klärt die Amerikaner darüber auf, daß sie auf dem Holzwege sind, wenn ihr Flottenprogramm ein Druckmittel sein soll, um England einen neuen Konferenzvorschlag abzunötigen. Eine Flotte ist kein Spiel zeug, erklärt die „Times', sie ist ein Instru ment der Politik. Ünd da die Sicherheit Ame rikas von niemandem bedroht ist. so heißt es mißtraurifch sein und abwarten, welche Poli tik Amerika mit seiner Flotte im Sinne

hat. Die „Times' glaubt an eine hemmungs lose Entfaltung des amerikanischen Imperia lismus, der „die Bereinigten Staaten viel leicht in tiefere Verwicklungen stürzen wird als jene Verstrickung in Allianzen', die bei den Amerikanern so verpönt ist. Das aufregende Flottenbauprogranun der Amerikaner ist folgendes. Es sollen nicht weniger als 71 neue Kriegsschiffe gebaut wer den, darunter 25 kleine Kreuzer, 9 Torpedo bootzerstörer, 30 Unterseeboote und 7 Flug zeug-Mutterschiffe. Die Ausrüstung der Schiffe

(Ableitung aus dem Schreibnamen des französischen Sozialist«! Im,res), Darwins, Dsbelina, Nousana, Maia ujw. Die Markern in v>yma Die Londoner „Times' veröffentlichen einen Bericht ihres Pekinger Korrespondenten über die fürchterlichen Leiden der chinesischen Bevölkerung in den vom Bürgerkrieg heim gesuchten Gebieten. Der Korrespondent teilt zahlreiche Auszüge von Briefen chinesischer Kaufleute aus dem Jnnem des Landes mit, die ein erschütterndes Bild der Vorgänge in China ergeben. Mit nüchternen Worten

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 19.06.1929
Physical description: 8
Mae Donalds zur Minderheitenfrage. Größtes Auffchen machte die Veröffentlichung eines scharfen polemischen Artikels des Minister präsidenten Mac Donald über die europäische Minderheitenfrage. Der Artikel war vor zwei Wochen in deutscher Uebersetzung in der Berliner „Zeitschrift für Geopolitik' erschienen und war damals außerhalb des deutschen Sprachgebiets nicht sonderlich beachtet worden. Dieser Tage aber veröffentlichte die „Sunday Times' den englischen Originaltext des Artikels

würden. Der Völkerbund sollte eine ständige Minderheitenkommission als Aufsichts- und Der- glelchsorgan haben. Die Agentur Reuter ist vom Premierminister Mac Donald ermächtigt worden, zu erklären, daß S in von der „Sunday Times veröffentlichter rtikel von ihm vor einigen Monaten ge schrieben worden ist und daß dieser Artikel nicht dazu bestimmt war. im fetzigen Augenblick ver öffentlicht zu werden. Der Artikel war seiner zeit auf Ersuchen einer Agentur geschrieben wor ben und sollte damals veröffentlicht

werden. „3u jener Zeit,' jagte Mac Donald, „war die Minderheitelffrage eine offene Frage und ich äußerte gewisse Ansichten zu diesem Gegenstand.' Die „Sunday Times' selbst, der „Daily Tele graph' und andere englische Zeitungen greifen den Ministerpräsidenten wegen dieses Artikels und im besonderen wegen des Hinweises auf Italien an. Die deutsche Presse betrachtet die Veröffent lichung des Artikels des Premierministers, der natürlich in feiner jetzigen Stellung mit feinen Ansichten mehr hinter dem Berg halten mutz

, denn früher als oppositioneller Abgeordneter, als einen bösen Streich seiner Gegner, stellt jedoch mit Befriedigung fest, daß Mac Donalds Ansichten in der Minderheitenfrage mit jenen Strefemanns übereinstimmen. Kein italienischer Protest.' Diele englische und französische Zeitungen hatten angekündigt, es stehe wegen der Bezug nahme des im „Sunday Times' erschienenen Artikels auf die Lage der italienischen Staats bürger deutscher und slawischer Zunge in Italien ein Protest der italienischen Regierung bevor

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 01.04.1937
Physical description: 6
Besitztitel für Abessinien zu unterstützen, wenn bis dahin die Beziehungen nach Roma die günstige Wendung genommen haben, auf die man 7 London nach wie vor hofft. Azess 7N Englisches „Fair play' Die „Times- veröffentlichen das italienische Dementi nicht Roma, 31. März. Das energische italienische Dementi der Lügen- oerichte der „Times' über die angeblichen Greuel taten in Addis Abeba hat ins Schwarze getroffen. Heute früh haben es alle englischen Zeitungen veröffentlicht, mit Ausnahme einer einzigen

, der „Times', die mit ihrem Schweigen ihr Schuld bewußtsein unter Beweis stellen. Dieses unfaire Verhalten der großen Londoner Zeitung, die bisher als der klassische Vertreter der Ehrlichkeit und journalistischen Loyalität galt, wird in London aufs lebhafteste kommentiert. Sowjetgold in England London, 31. März. In diesen Tagen sind in London Goldmengen in Barren und Stangen aus Sowjetrußland im Gesamtwerte von rund 5 Millionen Sterlings eingetroffen. Weiteres Sowjetgold im Gesamt werte von. rund

In fliegender Eile den Swluß des Romans. Dann brachte er ihn selbst auf die Redaktion. „Was ist denn das?' fragte man ihn dort. „Die Fortsetzungen und der Schluß meines Romans', meinte der Autor verwundert. „Wollen Sie ihn denn verändern?' fragte der Redakteur. „Wir haben ihn doch schon seit drei Tagen bekommen.' Erst später erfuhr der Literat die Wahrheit. Sein Mitarbeiter war auch ein kaufmännisches 'Genie wie er und hatte seinen Auftrag an einen Dritten weitergegeben, der für die Zeile — zehn Cen times

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.03.1941
Physical description: 8
zu ziehen und sich, wenn möglich, der westirischen Häfen Mtbemächtigen, um Amschlag- plätze für Lieferungen aus USA an einer nicht so exponierten Küste und gleichzeitig natürlich erstrebte Stützpunkte sür den Kampf gegen die U-Boote zu gewinnen. „WMMrWe: ZW.W« MT' „New llork limes' rechnet mit verstärkten englischen Verlusten New Jork, 25. März. Zu dem von der bri tischen Admiralität veröffentlichten Verlustlisten der Handelsschiffahrt bemerkt „New Uork Times': Alles Spiel mit der Statistik

kann die Tatsache nicht verdrehen, daß bei wöchentlichen Verlusten um 100.000 BRT herum die Lage für England sehr gefährlich ist. In Wirklichkeit aber ist mit einem Gesamtverlust von rund 200.000 BRT wöchentlich zu rechnen. Diesen Feststellungen der „New Jork Times', deren englandfreundliche Haltung außer jedem Zweifel steht, ist kein Wort hinzuzufügen. Die Tatsache der steigenden Nöte der englischen Schiffahrt in allen Teilen der Welt wird durch immer neue Beweise erhärtet. So schreibt die Schanghaier Zeitung

aufgeregten Bevölkerung mehr zu genügen. Die Nervosität hat Kreise und Gegenden ergriffen, die mit dem Krieg in keinerlei Beziehung stehen. So hat der Bürgermeister des 14S0 Kilo meter von der Küste entfernten St. Louis den Bau von Luftschutzunterständen angeordnet, und der Bürgermeister von New Jork, La Guardia, hat besondere Feuerwehrbataillone bilden lassen, die im Notfall .Kriegsverwendung finden' sollen. Auch die von „New Jork Times Herald' vor geschlagene Räumung der Bundeshauptstadt Washington

zu sein. Dabei verspricht er sich nicht so sehr Erfolg von der frischen Meeresbrise, als vielmehr von dem erfreulichen Anblick der ihm von Churchill bereit willigst überlafsenen Stützpunkte. Neutrale Blätter wollen wissen, daß der Präsi dent der USA das Unken Churchills und seiner Trabanten über eine Gefahr deutscher U-Boote un mittelbar im amerikanischen Seegebiet nicht allzu ernst nehme, weil er sich sonst ohne Zweifel nicht in so gefährliche Gebiete begeben würde. Nach einer Meldung der „New Uork Times

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 11.07.1935
Physical description: 12
durch die Vereinigten Staaten der Oeffentlichkeit mit besonderem Nachdruck mitgeteilt. Die „Times' meldet aus Washington, daß die amerikanische Antwort an Abesiinien bereits abgegangen war. noch ehe der volle Text der abesiinischen Note in Washington einlangte. Desgleichen sind 125 amerikanische Familien in Abesiinien aufgefor dert worden', sich sobald als Möglich zum Ver- lasien des Landes fertig zu machen, da der Aus bruch der Feindseligkeiten für Anfang Oktober erwartet werde. Amerika will unter allen Um ständen

in diesem Krieg neutral bleiben, so deu tet man diesen Entschluß der Vereinigten Staa ten und zieht daraus die Folgerung, daß auch England sich nicht weiter in diesen unangeneh men Konflikt einlasien dürfe. Avenol berät über Neutralität des Völker bundes. „Times' und „Daily Telegraph' widmen der abesiinischen Krise ihre Leitartikel. Sie gehen von Erklärungen aus, die Musiolini am Sams tag in Gboli abgegeben hat. um zu beweisen, wie unausweichlich der Duce entlchlosien ist, seinen Plan durchzuführen. In beiden

Blättern wird die Weigerung der französischen Regierung be sprochen, an einer gemeinsamen Aktion gegen Italien teilzunehmen. Es wird das Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, daß Frankreich stch durch <as englisch-deutsche Flottenabkommen von England entfremdet glaube. Nichtsdesto weniger kommt „Daily Telegraph' zu dem Schluß, den „Times' nur vorsichtig formuliert, daß die Mitarbeit anderer Länder bei der Lösung des Abessinienkonfliktes unerläßlich sei. Falls sie sich weigern sollten

man diese außerordentliche Tagung bereit» für unver meidlich und die Besprechungen mit Avenol wer den sich besonder» mit dieser Möglichkeit befassen. Letzte Möglichkeiten einer friedlichen Lösung. Der Pariser Berichterstatter der „Times' gibt die Formulierung zweier Schlußfolgerungen wieder, welche die französische öffentliche Mei nung gezogen hat und die wohl auch bei den Be sprechungen Laval-Clerk aufgeworfen wurden: 1. Die europäische Solidarität sei wichtiger al» irgendein afrikanisches Problem. 2. Am besten sei

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 08.09.1925
Physical description: 8
als Direktiven stehen: hoffen, wagen, ausharren. Enöe öer Militärkontrolle in veutsihlanö! London,?, Sept. (A. B.) Wie die „Times' aus Berlin meldet, ist die Interalliierte Kon trollkommission mit ihrer Ue b erwachung s- tätigkeit wegen der Herstellung verbotenen Kriegsmaterials zum Abschluß gelangt. Der Bericht an die Botschafterkonferenz soll nach der Rückkehr des Generals Walch in An griff gekommen werden. Die „Times' erfahren, daß im Allgemeinen die Ei nh altung der alli ierten Vorschriften

über die Herstellung von Kriegsmaterial in Deutschland sestge - stellt ist. ' ' . ' Man wird aus dieser Meldung der Londoner „Times' nicht recht klug, nachdem erst noch in den letzten Tagen aus Paris die Meldung ver- breitet wurde, daß die Botschafterkonferenz eine neue Kontrollnote mit abermaligen Forderun- genAnDMWäMrschten werde. ^ ^ Die spanische Front in Marokko Surchbrochen. London, 7. September. „Daily Mail' be richtet unter dem 6. September aus Tanger: Endlich ist die Offensive eröffnet worden

!' meldet aus Tanger: Ununterbrochen laufen Verwunde tenzüge von der spanischen Front ein. Melilla ist von einem Vorstoß Abd el Krims bedroht. Die spanische Front mußte in den letzten Tagen um 50 Kilometer zurückverlegt werden. Die „Daily Mail' meldet aus Tanger: Die Spanier sind auf Tetuan zurückge worfen. Abd el Krim hat in der Richtung auf Rio Martin die spanische Front durch brochen. Die „Times' meldet: Zwischen Fondat und Tetuan sind die Spanier im vollen Rückzug. Sie haben einige 30 Geschütze

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.11.1934
Physical description: 6
der Besetzung des Gebiets auf zufassen ist.' Der Pariser Korrespondent der „Times' be richtet, eine Nìeldung aus Nancy besage, daß der Stab des dort stehenden 2V. Korps und des in Metz stationierten K. Korps Weisungen darüber erhalten haben, wie sie im Falle eines national sozialistischen Putsches im Saargebiet handeln' sollen. Deutsche Proteste Berlin, 2. November Die gesamte deutsche Presse weist einstimmig die sranzöfifchen „Provokationen' in der Saarge- biets-Frage zurück. Sie sind geeignet

, in deutschen und saarländischen Kreisen größte Beunruhigung hervorzurufen. Man erinnert sich, daß bereits der verstorbene Außenminister Barthou in Genf mit einem Einmarsch französischer Truppen ins Saar gebiet gedroht hatte, falls die Ruhe und Sicher heit durch die normale Polizei während des Ab- stimmungSkampses nicht gewährleistet werden könnten. Barthou berief sich damals auf Verein barungen aus dem Jahre 1325, die jetzt offenbar auch der „Times' vorschweben. Diese Verienbarun- gen

sich den Standpunkt der „Times' zu eigen machen würde. Die Haltung Italiens In den offiziellen Kreisen Deutschlands bemüht man sich nach besten Kräften, daß alles unter lassen werde, was eine Besetzung des Saargebietes durch französische Truppen provozieren könnte. Diesbezügliche Weisungen sind bereits an die nationalsozialistischen S.A.-Abteilungen und an die „Deutsche Front' im Saargebiet ergangen. Dessen ungeachtet aber dürse die Propaganda sür die deutsche Sache nicht nachgelassen werden, wenngleich alks

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.02.1934
Physical description: 8
und die ersten Besprechungen. Es wird hiezu bemerkt, daß sich die französische Politik feit- der Amtsübernahme Doumergues be deutend unnachgiebiger gestaltet habe. Der Pari ser Korrespondent der „Times' berichtet, daß man in offiziellen Kreisen der französischen Hauptstadt allgemein der Ansicht sei, zweiseitige Besprechun gen könnten zu keinem Erfolg führen. Die Pessi misten bezeichnen die Durchführung der Aufgabe Edens geradezu als unmöglich. u. a. aus, die Herstellung der Lebensexistenz einer hungernden

, zwischen den Organen der Regierungskommission und jenen, deren Errichtung zum Zwecke der VoMabftimmung notwendig erscheint. Bor einer Neunerkonferenz? London, 17 Februar Die sranzösische Antwortnote aus die letzte deut sche Denkschrift und die Abreise des Lordgeheim- siegelbewahrers Eden zu seinen Besuchen in Paris. Berlin und Roma haben die Aufmerksamkeit wie der auf die LlbrüstungSfrage gelenkt. Der Parla mentskorrespondent der „Times' schreibt: Bei seinen Besuchen in den drei Hauptstädten wird Eden

die britische Abrüftungsdenkfchrift er örtern und festzustellen suchen, wie weit sie eine Grundlage für Deutschlands Rückkehr zur Abrü stungskonferenz und zum Völkerbund, und schließ lich für eine Abrüstungskonvention bilden könnte Es wird nicht angenommen, daß die Denkschrift das letzte Wort über den Gegenstand darstellt. Aber die britischen Minister glauben, daß die Möglich keiten sür eine vereinbarte Regelung der noch nicht überwundenen Schwierigkeiten bildet. In einem Leitauffatz macht „Times' die Andeu

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 28.07.1935
Physical description: 8
scheinlich aufgehoben werden würde. Wie schwer aber selbst der zeitweilige Bann Abessinien trifft, mag man aus der ausführlichen Schilderung entnehmen, die der Korrespondent der „Times' in Addis Abeba über die schlechte mi litärische Ausrüstung Abessiniens kabelt. Im ver gangenen Jahr hat nach dem Bericht Abessinien 59 Maschinengewehre, 3000 Gewehre und 48.000 Patronen eingeführt. Seit dem 1. Jänner sind in Djibuti zwei oder drei Schiffsladungen mit Waf fèn eingetroffen. Im ganzen hat Abessinien seit

dem 1. Jänner 6000 Gewehre, 6000 automatische Gewehre, 2 Flugabwehrmaschinengewehre und 5 >6 Millionen Gewehrpcitronen erhalten. Diese geringen,,Warenmengen sind um so bedeütungs- löfer, als die Ausrüstung der Abessinier vorher vollständig ungenügend war. Im besten Falle, so schreibt der Korrespondent der „Times', besitzt hellte Abessinien 30.000 moderne Gewehre und 15 Millionen Patronen. Wer in der abessinischen Feuerdisziplin Bescheid weiß, wird betrübt erken nen, wie lange diese sehr optimistisch

geschätzte Menge vorhalten wird. Die elf abessinischen Flug zeuge werden teilweise für Rotkreuzzwecke benutzt werden. Nur 5 Stück sind als Bomber gebaut. Die äthiopische Artillerie geht nicht los. Man sieht also, so schließt die „Times' ihre Betrachtungen, daß die kaiserliche Garde und die Südarmee nur sehr notdürftig mit Gewehrmate rial versehen ist. Die Nordarmee, der gegenüüber die größte, italienische Streitmacht zusammenge faßt wird, umfaßt gegenwärtig nach einer Teil- mobilisation ungefähr 160.000

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 16.05.1939
Physical description: 6
einen anderen Sinn zu unterschieben und sie als drohend und aggressiv hinzustellen. London, IS. Mai- Der Eindruck, den Mussolims Rede in London mochte, ist aus der ganz außer ordentliche Presseaufmachung ersichtlich. Die Rede wird im vollständigen Wort laut mit kommentierenden Leitartikeln und langen Korrespondenzen aus Roma, Berlin u. Paris wiedergegeben. „Times' befaßt sich vor allem mit der französischen Meinung und schreibt, die Rede habe nach Pariser Auffassung die Grundlagen für eine Abmachung

Auch die amerikanische Presse beurteilt die Torino Rede durchschnittlich als ge mäßigt, klar und objektiv. Die „New Aork Herald Tribune' betont, daß sie keine An spielung auf neue Forderungen enthält, und im ganzen einen Beitrag für die Sache des Friedens darstellt. Mussolini, schreibt die „New Hork Times', fordert nicht heraus, er antwortet auf die Her ausforderungen anderer. Mehr als Frie densworte zählen heute aber die Tatsa chen und darum ineresfierr sich das Volk für die deutschen Inspektionen

an der französischen Grenze und wartet mit Bangen auf eine Klärung der russischen Haltung. „Miror' betont besonders den Ausfall gegen den Wirtschaftskrieg und kündigt in diesem Zusammenhang an, daß Roosevelt zu gegebener Zeit einen neuen Aufruf erlassen will, um die Abhaltung einer Konferenz zur Bereinigung der dringendsten Wirtschaftsfragen anzuregen. „New Dork Times' weiß ferner zu mel den, daß die Rede des Duce bei den po litischen Staatsdepartements Washington gute Hoffnungen erweckt hat. Die bevor stehenden

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 25.07.1937
Physical description: 6
Kolonie in Roma sowie hohe italienische und Lster> reichische Persönlichkeiten bei. ITTrÜelUZ»sI»»U»UA Die neue Lage, die sich nach dem überraschen den Rückzieher der Londoner Negierung in der Frage der Teilung Palästinas ergibt, wird von der „Times' dahingehend erläutert, daß das Par lament nur grundsätzlich gebunden sei, die Tei- lungsempfehlungon der kgl. Kommission auch zur Durchführung zu bringen. In Kreisen der Regie rung wird erklärt, daß England nun so lange nicht die Verpflichtung

die „Times', ist durch )ie Annahme der großen Linien des Palästina- Plans nicht notwendigerweise an alle seine Ein zelheiten gebunden, und das sei das Ergebnis der Aussprache. Aber die Negierung würde schlecht laß zu einer großen radschastskundgebung. Amerikanische Kreuzfahrt nach Italien Napoli, 24. Juli. Aus Newyork ist der Dampfer „Rex' mit 1739 Passagieren eingelaufen. Unter den Passagieren 1. Klasse befinden sich hohe Persönlichkeiten der Kunst- und Finanzwelt, Leiter von Lichtspiel häusern

, daß nämlich die berühmten Versprechungen, die den Arabern wäh rend des Krieges gemacht wurden, keinesfalls Palästina mit einbezogen hätten, veröffentlicht heute Sir Henry Mc Mahon selbst einen Brief in der „Times'. Mc Mahon gab als erster hoher Kommissär von Aegypten 1S2S in einem Schrei ben an den Scheris von Mekka das Versprechen Großbritanniens, daß die arabischen Staaten und Volksstämme nach-Kriegsende Freiheit und Selb ständigteii erhalten sollten. Dieses als „Mc Mahon Versprechen' oft angeführte

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Meraner Zeitung
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Date: 05.09.1925
Physical description: 10
Verhandlun gen zwischen Oesterreich und Ungarn betr. die Liquidierung de» gemeinsamen Eigen- tums au» der Zeit der Monarchie haben zu keinem Ergebnis geführt, so daß «» not wendig geworden ist, die im Friedensver träge vorgesehene Schiedskommission ein zusetzen. Oesterreich hat dafür Dr. Kienböck namhaft gemacht. Die Juristen-Konferenz in London. London, V. Sept. (Tel. Eigenbericht.) Die „Times' bezeichnen als da» wichtigste ^Ergebnis der Juristen.Konseren§. daß Deutischland nunmehr genau informiert

In Völkerbuich«kreisen bereit, zu einem später« Zeitpunkte eine außerordentliche Plenar sitzung einzuberufen, um Deutschland» Ein tritt herbeizuführen. London. 4. Sept. (Tel. Eigenbericht.) Zur gestrigen Tagung der Juristen-Kon- ferenz bringen die „Times' heut« früh Mel dungen, wonach der gestrige Tag noch keine Einigung auf Grundlage der deut schen Paktvorschläge gebracht habe. Der deutsche Delegierte. Ministertalrat Gauß, blieb auf seiner Ablehnung des französischen Gegenvorschlages und der Garantie

Maschinengewehren und Feldkanonen an der RMste gelandet. Syrien. Jerusalem, ö. Sept. (Radio-Eigend.) Die Drusen vereinigten sich mit den syri- schen Beduinen. London, k. Sevt. (Radio-Eigend.) Nach der „Times' hätten die Drusen neuer dings die Franzosen angegriffen, sollen jedoch zurückgeschlagen worden sein. Die Drusen befestigen zur Zeit die wichtigsten strategischen Punkte in Erwartung eine» französischen Angriffes. Rurort Aleran und Surggrafenamd' Wohnungsnot und Ihre folgen. D«? Mi-eterschutzoerein Menm

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