vor der Einfüh rung der Zwangsrationierung noch retten könne. Jetzt schon syndiziert der Nahrungsmittelkontrolleur, wie gemeldet, Äe Buttervorräte in England. Die „Times" vom 19. No vember meldet ferner, daß Lord Rhondda sich entschlossen hat, die Verkaussgewinne für Schinken und Speck zu re geln. Gleichzeitig war er genötigt, die Preise für diese Le bensmittel in die Höhe zu setzen wegen der höheren Preise, hie in Amerika für diese Waren bezahlt werden. Auch wird Mn endgültig an die Einführung
der berechtigten Interessen des italienischn Volkes im Adria tischen und Aegäischen Meere an, begünstigt aber die weit gehenden Eroberungspläne des italienischen Imperialis mus nicht, glaubt vielmehr, daß alle berechtigten Bedürf nisse ohne Beeinträchtiguung der anderen Bedürfnisse und ohne Annexion fremder Gebiete sich sichern lassen. Des Guten zuviel. London, 24. Nov. Der „Times" zufolge kritisiert die „Newyork World" scharf den obersten Kriegsrat der Al liierten. Er müffe zum mindesten die Vollmachten
eines al liierten Generalstabs haben. Petain, Haig, Diaz und Per shing könnten zu seinen Mitgliedern gemacht werden. An dererseits könne es sich als notwendig erweisen, nicht einen ■ Kriegsrat, sondern mehrere Kriegsräte zu schaffen, nämlich für Landoperationen, für Seeoperationen, für Transportfragen und für Munitionsfragen. Der amerikanische Einfluß. - ' Haag. 24. Nov. Aus der hier vorlieger,oen „Times" vom 19. November geht an Hand von Washingtoner Te legrammen hervor, daß die ursprüngliche Anregung
ist. Die amerikanischen „Viermiuukemnämrer". Basel, 24. Nov. Einer Meldung der „Times" aus Newyork zu folge hat der amerikanische Propaganda-Ausschuß 15.000 Redner angestellt, die in allen Teilen des Landes wirken sollen. Sie werden die „Vierminutenmänner" genannt, weil die Absicht besteht, sie plötzlich bei öffentlichen Ver anstaltungen mit kurzen Reden übex das Kriegsprogramm Vftreten zu lagen. ' r ‘ ^ ** ^ "