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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 08.03.1913
Physical description: 12
. Eine englische Warnung an Frankreich. Ein bedeutsamer offiziöser „Times"-Artikel warnt Frank reich und Pomearo heute, schonend in der Form aber eindringlichst, gegen jede chauvinistische Politik. Pomcare wisse, daß Frankreich nur für eine in Wort wie Tat maßvolle Politik auf Englands Zustim mung rechnen könne. England sehe mit Bedauern die extravaganten Ausbrüche des Chauvinismus in Paris und bemerke beunruhigt, wie Elsaß-Lothringen immer mehr m den Vordergrund geschoben werde Alles das lege die Idee

des Revanchekriegs nahe' Englands Wille und Gewissen seien aber unbeweg lich gegen jeden Krieg der Revanche und des An griffs . gerichtet, wie er auch den fundamentalen Prinzipien des Dreiverbands widersprechen würde Die „Times" veröffentlichten einen Leitartikel welcher der französischen Theorie, die deutsche Wehr vorlage deute auf die Absicht, eine aggressive Po litik zu befolgen, und ziele speziell aus Frankreich, energisch entgegentrüt. Es wird betont, daß Deutsch land ein mächtiger Faktor in den letzten

gemein samen Bemühungen, den Frieden zu erhalten, ge wesen sei. Die „Times" finden die einzige Ursache der deutschen Wehrvorlage in der durch den Balkan- ^rieg bewirkten Verschiebung des europä ischen Gleichgewichts zu Ungunsten Deutschlands. Keine Ruhe in Tripolis. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag griffen einige hun- Warum soll man nur Osram-Draht-Lampen gebrauchen?^ „Osram u -Draht-Lampen besitzen unzerbrechlichen Leuclitdraht. „Osram u -Draht-Lampen sparen 70% Strom. „Osram i£ -Draht

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Unterinntaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 08.03.1913
Physical description: 12
von etwa 750 000 Mann ergibt. Eine englische Warnung an Frankreich. Ein bedeutsamer offiziöser „Times"°Artikel warnt Frank reich und Poincare heute, schonend in der Form, aber eindrinqlichst, gegen jede chauvinistische Politik. Poincare wisse, daß Frankreich nur für eine in Wort wie Tat maßvolle Politik auf Englands Zustim mung rechnen könne. England sehe mit Bedauern die extravaganten Ausbrüche des Chauvinismus in Paris und bemerke beunruhigt, wie Elsaß-Lothringen immer mehr in den Vordergrund

geschoben werde. Alles das lege die Idee des Revanchekriegs nahe. Englands Wille und Gewissen seien aber unbeweg lich gegen jeden Krieg der Revanche und des An griffs gerichtet, wie er auch den fundamentalen Prinzipien des Dreiverbands widersprechen würde. Die „Times" veröffentlichten einen Leitartikel, welcher der französischen Theorie, die deutsche Wehr vorlage deute auf die Absicht, eine aggressive Po litik zu befolgen, und ziele speziell auf Frankreich, energisch entgegentritt. Es wird betont

, daß Deutsch land ein mächtiger Faktor in den letzten gemein samen Bemühungen, den Frieden zu erhalten, ge wesen sei. Die „Times" finden die einzige Ursache der deutschen Wehrvorlage in der durch den Balkan krieg bewirkten Verschiebung des europä ischen Gleichgewichts zu Ungunsten Deutschlands. Keine Ruhe in Tripolis. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag griffen einige hun- Warum soll^man nur Osram-Draht-Lampen” gebrauchen ?J{ ,f 1. „Osram-Draht-Lampen besitzen unzerbrechHchen^Leucbtdraht 2. „Osram

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 02.12.1916
Physical description: 8
wird der „Times" aus Athen gemeldet, daß die kritische Lage fortdauere. Der Kronrat ver tagte sich, anscheinend in der Hoffnung, daß bezüg lich der Auslieferung der Geschütze ein Vergleich ruft Fournet möglich sei. Fournet scheint aber nicht geneigt zu sein, nachzugeben. Wenn die Drohungen gegen die Veniselisten auch n ur tei lweise au-geführt würden, ohne daß vorher entsprechende Maßregeln unternommen werden, würde das eine Schwächung, wenn nicht den Zusammenbruch der Veniselisten- partei bedeuten

Offiziere und würde im Falle der Wei gerung selbst entsprechende Maßnahmen treffen, um die italienischen Truppen zu schützen. Die griechi sche Regierung beschloß, ihre Truppen zurückzu ziehen. A msterda m, 30. Nov. Die „Times" melden- aus Athen: Es scheint so gut wie sicher, daß Admi ral Fournet mit dem König nicht nur über die Auslieferung der Artillerie gesprochen, sondern auch den König auf die Gefahr aufmerksam gemacht habe, die der öffentlichen Ordnung seitens der Re servisten drohe. Der Admiral

De pots waren, nach dem Gebiete des Parnaß gebracht wurden. Die „Times" melden ans Athen: Der ita lienische Gesandte erhielt die Versicherung, daß die an der antiitalienischen Agitation im Epyrus be teiligten Beamten abberufen würden. Rücktritt des griechischen Kriegsministers. Athen, 30. Nov. (Reuter:) Der Kriegsminister hat ans Gesundheitsrücksichten demissioniert. Ge neral Hezzopulos, der sich zurzeit in Korfu «befindet, wird an seine Stelle treten. Bis zu seiner Ankunft werden die Geschäfte

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 15.02.1918
Physical description: 4
. Der Krieg und bk Schachspieler. Die nicht uninteressante Frage, ob das in gewissem Sinne kriegsmäßige S^achspiel tatsächlich auch einen Einfluß auf den wirklichen Krieg habe, wird jetzt in der „Times" aufgeworfen. „Viele Generale, deren Romen in der Geschichte un sterblich wurden", so bemerkt das Blatt, „sind erwiesenermaßen grv^.c Schachspieler gewesen. Schon vor 5000 Jahren war das Schach.das beliebteste Kriegsspiel der Perser, Inder, Babylonier und Chinesen. Die Griechen zerstreuten

sich durch schachartige Spiele während der neunjährigen Belagerung von Troja. Vor Jahrhunderten empfahl ein chinesischer General das Schachspiel als di- beste Hebung zur Ent- des strategischen Talentes. Das Schachspiel wurde, wahr- jWinlich durch die Muselmanen nach Europa gebracht, es stand in Italien imd Spanien während des 1«. und IS. Jahrhunderts in hoher Blüte, in England setzte es sich verhältnismäßig langsam durch. Die s „TimeS" »ersteigt sich in ihr» weiter« Erklärungen zu der Dchantz- ausgestellt

abgegeben. Das schöne Geld! Die „Times" schreibt: Die Vorschüsse der Al liierten an Rumänien betragen vier Milliarden Lei. Rumänien hat keines seiner Kriegsziele erreicht. Die außerordentliche Höhe der Vorschüße an Rumänien erregte schon lange das Befremden und Erstaunen der englischen Finanzwell. Militärischer Druck Mackensens. S. Genf, 13. Feber. Der Militärkritiker des „Matin" schreibt, daß Mackensens militärischer Druck gegen Rumänien bereits begonnen habe und die Lage des rumänischen Heeres

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