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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.10.1914
Physical description: 8
Donnerstag Oktober 1914 Nr. 110». Seit» 3 die englische ^Regierung , nur daran denke, die »eutsche Flotte zu zerstören und den deutschen Militarismus zu demütigen. Der militärische Mitarbeiter der „Times' erwidert daraus, daß diese radikalen Pläne unmöglich seien; denn wie könne man ein Volt von KV Millionen aus rotten oder es ewig bewachen. Andere Blätter treten für die Aufteilung Deutschlands ein. Daily Chronicle' will die süddeutschen Staaten unter der. Führung Wiens vereinigen. Der Temps

' predigt den Vernichtungskrieg gegen die.Deutschen. Die «meuternden Bayern' der «Times Die „Times' bemüht sich, Witzblättern den Rang abzulaufen. Aber ihre Witze sind schlecht, ihnen fehlt das . Salz. Denn es ist schon zu läp pisch, der Welt die Geschichte von den „meu ternden Bayern' in Brüssel zu erzählen. In den Köpfen der Spaßvögel überm Kanal — so schreiben hiezu die „M. N. N.' — spukt immer noch der Gedanke, die Bayern wollten nicht mit ins Feld, trotzdem der Kronprinz Rupprechk ihren Verbündeten

, wie wir ja auch schon gestern in einer Depesche über eine Notiz der „Times' berich teten, zu beunruhigen. Nach dem nämlichen Blatte sind in einem Monat vonüber30 0 0 Ossizieren 1100 gefallen. England muß entweder neue Ossiziere ins Feld bringen oder die Armee verliert ihren Wert. Mit jedem Offizier aber, der zur Front geht, verliert die neue Armee einen Instrukteur, weshalb viele Offiziere der Meinung sind, besser acht Divisio nen mit vollem Offiziersbestand im Felde ha ben, als wie Churchill will, 23 Armee korps

, die nichts können. Aber ande rerseits siegt doch nur die Menge. Wie kommen wir, fragt die „Times' besorgt, aus dem Zwie spalt heraus? Verlängerung des italienischen Moratoriums. Durch ein königl. Dekret wurde das am 30. September abgelaufene Moratorium in Italien bis 31. Dezember verlängert, so daß wieder geordnete Geschäftsverhältnisse ange bahnt werden können. Die Spannung zwischen Griechenland und der Türkei. Die „Agence d'Achenes' meldet: Die grie chische Regierung hat der Türkei die Antwort auf ihre Note

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 08.02.1921
Physical description: 8
. Sein Schicksal Ist mit der Einbringung des RegierunasentwurfeS auch schon erledigt. Tenn die Opposition ist zu schwach, um auf parlamentarischem Wege ihr Ziel zu erreichen. Die Re- LbrWü VarfÜLt La der £oa{UiuÄ&te übav eüu WchchsH, ttil bet sie gegen die Opposition zu arbeiten entschlossen ist und mit der sie wühl auch ihren Verfassungsentwurf durchdrücken wird. Ob für immer, wird sich allerdings erst zeigen müssm. l . , . .LJ LlJ Politische Übersicht. Die Pariser Beschlüsse endgültig! Die „Times' schreiben

, werde ein Volk, das der Welt Männer, wie Gutenberg, Kant und Goethe geschenkt habe, wie ein Stamm von Kannibalen behandelt. Der Masscnkampf werde ln Permanenz erklärt. Vach der Rede Dr. Simon«. Die englischen Blätter heben die allgemeine Billigung, die die Rcichstagsrede des deutschen Außenministers Dr. Simons über die Reparationsfragen Im Reichstag und in der Presse gefunden haben, hervor. Der Berliner Berichterstatter der „Times' meldet, Lord D'Abernon kehrte letzt nach Berlin zuri ck. Man sei der Ansicht

, daß die Lage jetzt auf einer ver nünftigeren Basis sich entwickeln werde, wenn der englische Bot chafter In der Wilhelmstraße Erörterungen gepflogen haben werde. In einem eigenen Leitartikel schreiben hingegen die „Times': Wenn die Alliierten die Erklärung Dr. Simons als eine wirkliche Darlegung der Haltung Deutschlands anfehen sollen, würden sie sich bereits einer „ernsten Lage gegenüber gestellt sehen', die die Alliierten nach der Erklärung Brlands vermelden möchten. Sanktionen würden Deutschland

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 11.12.1940
Physical description: 6
soll und die am 0. ds. von der „New Bork Times'! mit Unterstreichung der auf Amerika bezüglichen und Angriffsabsichten verratenden Sätze wieder-^ gegeben wurde, wird in den Berliner politischen. Kreisen bemerkt, diese von deutscher Seite seiner-^ zeit bereits amtlich dementierte Publikation ser'i nichts anderes als eine Mache der englischen Pro-' paganda, um nach ihrem wohlbekannten Branche die Wäücr zugunsten ihrer bereits verzweifelten Sache zu trüben. Diese Auslegung — wird bemerkt — wird jetzt ■ auch durch die Tatsache

vollauf bestätigt, datz der Berliner Korrespondent der „New Pork Times',' welcher naturgemäß darüber auf dem laufenden; sein müßte, was seine Zeitung in diesem Sinne: brachte, einer Gruppe non Kollegen aus andern/ Nationen erklärt hat. er wisic nichts von der an-' gcblich vom deutschen Minister gehaltenen Rede., Als reine Erfindung wird daher in Berliner po- lilischcit und journalistischen Kreisen die Ver öffentlichung des amerikanischen Blattes bezeich net, welches auf den Leim gegangen sei

, indem cs Lügen britischer Agenten gedruckt habe, die ans offenkundigem Mangel an anderem anszubcutcn- die Material sich mm daran gemacht hätten, die Neben der deutschen Minister von Grund ans zu fälschen. Von der „Deutschen politisch-diplomatischen Korrespondenz' wird die Veröffentlichung' aer „New Park Times' als ein Versuch der englischen Propaganda bezeichnet, die öffentliche Meinung der Vereinigten Staaten z» beeinflussen. Die! Absicht der Fälscher war hiebei, — so schreibt dio Korrespondenz

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 15.04.1917
Physical description: 12
ein wenig auf den Busch Klopfen, um die Stimmung bei den Mittelmächten— und vie leicht auch bei den Alliierten! — zu prüfen.) Die Wirren in Rußland. Petersburg» 13. April. Ein Erlaß der provisorischen Regie rung verfügt, daß die Kapitalien, Grundstücke, Bergwerke, Fa briken und Anlagen, die dem früheren Zaren gehören, den zu ständigen Ministerien zuzuweisen seien. Berlin, 13. April. Das „V. T.' meldet aus dem Haag: Die Tepesche in den „Times', die feststellt, daß der Arbeiter- und 'Soldatenausschuß

, von dem die französische Bark „Cambronne' 283 Mann, von els durch ihn versenkten Schiffen am 31. März in Rio de Janeiro landete, meldet die „Times' jetzt folgende Einzelheiten: l Der neue Hilfskreuzer ist eir.e gekaperte amerikanische Barke, die im August 1915 mit'.eMr^Md^MMdMMM't?on Newyork nach Archangelsk unterw-^ war und bei Lieser Ge legenheit von dem damaligen deutscken Kaperschiff nach Cux haven aufgebracht worden ist. Der „Seeadler' ist ein Schiff von ungefähr 2800 Tonnen, hat eine Besatzung von 64 Matrosen

, sich nicht mehr in irgend einer Weise wälr rend der Dauer des Krieges an den Feindseligkeiten zu beteili gen. Bevor die „Cambronne' nach Rio de Janeiro ging, muß' ten die Gefangenen noch 50 Tonnen Chilesalpeter über Bord werfen. Der Marine-Mitarbeiter der „Times' teilt im Anschluß an diese Berichte mit. daß schon vor einigen Monaten das Gerückt ging, daß zwei oder mehr deutsche Kreuzer den Ozean unsicher machen und er gibt der Meinung Ausdruck, daß. wenn der „See adler', was absolut nicht unwahrsMinli'ch sei

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