GM A Nr.. 147 hatten die „Times' geglaubt, den .Hauptgeg-!! »er, Senator Kunibert vom „Journal' der immer wieder auf die mangelhafte Hilfe Eng lands hinweist, damit abtun zu können, daß sie ihn als Agenten Deutschlands hinstellten^ Sehr richtig antwortet nun Jean Vary in der „Belgique Jndependante' deck englischen Blatte: „Seit dem Tage, an dem Frankreich sich in London verpflichtete, keinen Sonder frieden zu schließen, gibt es keinen rein russi schen oder nin französischen Krieg mehr
125 Millionen aus, verdient aber täglich 200 Millionen, dank der riesig« Frachtpreise, welche die Franzosen, Russen und Italiener bezahlen müssen,' Zum Schlüsse be merkt Bach: Wenn jemand Zwietracht zwischen den Alliierten gesät hat, so ist das nicht Sena tor Rumbert, als Agent Deutschlands, sondern die unversöhnliche, egoistische, eng lische Politik. «N MWmM M Stt. Ein deutscher Dampfer vor Vatavia. „Handelsblad' entnimmt den „Stroits Times' folgenden Bericht, der von den Mili tärbehörden
aus der Menge auf die Soldaten abgefeuert worden sein. Der Trup- penkomwmidant ließ zunächst Abzug blasen, und als die Mxnge nicht Folge leistete, eine Salve abgeben. Dabei wurden 9 Arbeiter ge tötet und 2H verwundet, ein Soldat wurde durch Stockhiebe verwundet. Die Ursache der Arbeiterkundgebungen liegt in der Teuerung und dem Mangel an Lebensmitteln. WM. Roosevell für Hughes. Die „Times' erfahren aus Newyork vom 23. Juni: Roosevelt wird morgen einen Brief veröffentlichen, worin er es ablehnt