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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.04.1948
Physical description: 8
-Zeitung „Times" vom 31. März über die Aussichten der Kommunisti schen Partei: „Die demokratische Volksfront zeigt eine sehr geschickte Kampfführung in Form von außer ordentlichen Versprechungen für die Arbeiter und Bauern, gepaart mit fester Unterstützung der Lohn- und Gehaltsansprllche, sowie Arbeit..." Der Druck des linken Flügels auf die Bauern darf ebenfalls nicht unterschätzt werden. Die ..Times" verweist darauf, daß ungefähr „sechs Millionen Bauern keinen eigenen Grund und Bo den besitzen

über Italien aufleuchten: So wurde die Triester Frage von den Westmäcksten geschickt in das Wahlmanöver hin eingeworfen. Die Rückgliederung Triests an Ita lien sollte kein Versprechen bleiben. Dieser Schlag machte den Kommunisten sehr zu schaffen. Gleich klar war die Mahnung Amerikas, daß Italien leer ausgehen werde, falls es sich wirklich dem Kommunismus verschreiben sollte. Große Plakate bringen diese Drohung dem italienischen Volk in unverkennbarer Weise vor Augen. Mit Recht ver weist die „Times

- Liste ist Südtirols fast hundertprozentige Partei, solange es sich um deutsche Landbevölkerung han delt. Wir fassen abschließend diese Übersicht mit den Leitgedanken der „Times" zusammen, wo es heißt: „Der italienische Wähler ist sich klar bewußt, daß er nun zwischen zwei Welten zu entscheiden hat!" Rund als. SugcIfnttlfifieSntMcntmftätfimgM in Triest Einwohner des jugoslawisch besetzten Teiles des Triester Freistaates berichten, daß vor einigen Tagen e^ne jugoslawische Brigade mit A r t i I* lerie

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 18.04.1941
Physical description: 6
gegen gewisse „Schönfär ber", welche dem britischen Publikum die wahre Situation verheimlichen oder mißdeuten. Die „Times" gesteht weiner lich, daß der britische Sieg über die Armee G r a z i a n i s eine „übergroße Selbstsicherheit" in den britischen Regierungs kreisen und der öffentlichen Meinung Großbritanniens erzeugt und den falschen Eindruck erweckt habe, die britische Flotte und Luftwaffe seien nun imstande, die Landung feindlicher Kräfte und von Kriegsmaterial in Tripolis unbedingt zu verhin dern

Absicht den Balkan in Feuer und Flammen setzten. Dafür ergehen sich die englischen Blätter, wie beispielsweise die „News Chronicle", in den düstersten Bildern über die Möglichkeit, daß es der deutschen Luftwaffe gelingen könnte, aus größter Nähe Alexandrien und den Suezkanal anzugrei fen, Angriffe, die, wie das englische Blatt ausführt, ver heerend wirken müßten. Die „Times" operiert mit einem Argument ad absurdum, wenn sie zur Beruhigung der öffent lichen Meinung feststellt, „es sei doch undenkbar

und anderen Gegenden eintreffen würden. Der „Times"-Korrespondent in Kairo behauptet bereits, er habe endlose Kolonnen englischer, schottischer, australischer. indischer und neuseeländischer Truppen im Sandsturm auf dem Wege zur Front getroffen. Auch beträchtliche Verstär- kungen an Luftstreitkräften seien nach Aegypten unterwegs. Bei alledem wird jedoch festgestellt, daß die feindlichen Streitkräfte, die heute Aegypten bedrohen, bedeutend ge fährlicher seien, als die italienische Armee, die Gra

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