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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 07.10.1920
Physical description: 4
in allen Landen, die an einer friedlichen Zukunft interessiert sind. Das ist eine ganz große, ganz schwere Aufgabe, vielleicht die größte, die es in der Weltgeschichte ;e gegeben hat. Es gilt, die Führung zu übernehmen bei der L o s l ö- sung der Weltwirtschaft aus der Umklam merung' der Einzel st aaten. Zeppeline über England. Die .Times" - widmen seit einigen Tagen der Geschichte der deutschen Luftangriffe gegen England eine Reihe bemerkenswerter Aussätze, die auch in Deutschland e-ine gewisse

, daß selbst rein historische Betrachtungen dem .künftigen Feinde" dienen, darf nach den .Times"' niemals außer acht gelassen werden. Am Weihnachtstage 1914 traf die erste, von einem deutschen Flugzeuge geworfene Bombe bei Dover britischen Boden. Wenig« Wochen spater, am 19. Jänner 1915, wurden Yarmouch und Kings Lynn zum ersten Male von Luftschiffen (L 3 und L 4) angegriffen. Die nunmehr einsetzende Pause, die mit wenigen Unterbrechungen biß zum zweiten Halbjahre 1915 währte, konnte England zur Vervollkommnung

seiner Äbwehrmittel vorteilhaft benutzen. Auch hier sollte di« deutsche Neigung, überraschend« Erfindungen — aus technischem wie nicht minder aus operativem Gebiete — voreilig vor dem Gegner aufzudecken, sich empfindlich rachen. Die Airssätze der .Times" bemühen sich, einen deutlichen Unterschied livischen dem deutschen Heere und der deutschen Morin« in ihrer Einstel lung zu dem Luftkriege zu konstruieren. Die Eifersucht der beiden Dienst stellen — so führen die .Times" aus — lvurde bis zu der wechs-.'lseikigen

die Wiederherstellung des inneren Friedens im Lande, die Bekämpfung des Terrorismus, die Verbesserung der Arbei.erunfallversi- cherung und die Durchführung einer friedlichen Politik in Marokko. unb organisatorisch — nichcht zuletzt aus dem Gebiet des Lustschiffwesens — einheitlicher verbunden gewesen wären, eine Eifersucht redoch hat jen seits der berechtigten Grenzen des Waffenstolzes und des Wettbewerbes niemals bestanden. Die „Times" bemerken ferner, allerdings mit wesent lich besserem Grunde

, daß die Bwrineluftschisfe nach der Kühnheit und Geschicklichkeit ihrer Führer sich den Heeresttrstschiffen gegenüber als überlegen erwiesen. Die Kapitäne Mathh, Hirsch und Böcker Vor allem werden als Führer von hervorragender Fähigkeit bezeichnet. Indes mit dem Abschluß des Feldzugsjahres 1916 glauben,die .Times«- in der Lei stungsfähigkeit der deutschen Kommandeure und der Mannschaften Zeinen fühlbaren Niedergang wahrzunehmen. Als die beiden nach dem Urteile der .Times" wirkungsvollsten Angriffe des Kriegsjahres 1915

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Lienzer Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 30.11.1915
Physical description: 8
die serbi sche Bilanz veröffentlicht, die Londoner „Times" auch eine Zusammenstellung bringt, die ebenfalls auf den Balkan Bezug nimmt. Wir wollen diese Zusammenstellung hierherstellen, tveil wir eigent lich nie eine schönere Antithese bemerkt haben. Tie Veröffentlichung der Londoner „Times" bezieht sich auf die Hilfsaktion der Verbündeten für Serbien und lautet: Die Landung in Saloniki beginnt eigentlich am 21. September, als Venizelos die Hilfe von 150.000 Mann bei Frankreich und England erbat

einige bulgarische Divisionen auf sich» vermoch ten jedoch zu keiner Zeit den Gang der Ereignisse wesentlich zu beeinflussen. Das Ergebnis der beiden Bilanzen ist das gleiche, nämlich, daß Serbien bezwungen würden, ist, aber die Posten sind verschieden: bei uns lauter Erfolge, auf Seiten unserer Gegner Miß erfolg über Mißerfolg. Die Zusammenstellung der „Times" ist deshalb die schärfste Anklage ge gen die englische Negierung, die man sich denken kann. Sie ist uns die offene Bescheinigung des völligen

Fehlschlagens der Balkanexpedition des Vierverbandes und der treffendste Nachweis für die Zerfahrenheit der englischen Organisation «4 diesem Kriege. Jede englisch-französische Aktion hatte das Schicksal des Reiters, von dem es im Liede heißt: Gestern noch auf stolzen Rossen, heute durch die Brust geschossen, morgen in das kühle Grab. Kein Wunder, daß unter solchen Umständen die „Times" unverhüllt den Rückzug aus Maze donien anrät und daß Clemeneeau in Frankreich diesen Rückzug auch als den einzig möglichen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 04.01.1917
Physical description: 4
sehr abfällig beurteilt. A m st erda nt, 3. Jänner. Die Blätter bezeichnen die Anttvort der Entente aüf den deutschen Friedensvorschlag bitttte Enttäuschung. London, 3. Jänner. Die „Times" behartpteu in einer Meldung aus Washington, daß die Antwort der En tente, die als ein Vorläufer der Anttvort auf Wilsons Note zu betrachten sei, in Amerika ausgezeichnet ausgenommen worden sei. Nach der Airsicht der „Newyork Worjd" soll der deutsche Botschafter Gras Bernstorff der Meinung sein, daß der Weg zum Frieden

hat der Deputierte Brizou gezeichnet' Das Blatt „Bonne rouge", das sich zum Friedensvorschlag der Zentralmächte zustimmend stellte, ist nach 8 tägiger Ein stellung wieder erschienen. Die Tnedenspropaganda Caillaux. « Seine Keile nach Italien. Berlin, 3. Jänner. Die „Times" melden aus Rom: Wie verlautet, ist Caillaux nach Rom gereist, um im Interesse des Friedens zu agitie- tieren. .Man erzählt sich, daß er in den ttalienischen neutralistischen Kreisen wohl noch immer eine ziemlich deutschfreundliche Stimmung

angetroffen hat, daß er ein Kooperieren der französisch-italienischen Kreise empfohlen habe. Deutschland sei geneigt, Frankreich gegenüber eine versöhnende H altung ein zunehmen, wünscht jedoch g e g e it ü ber R u ß - l a n d, Rumänien und den B a l k a n st a a t e n freie Hand, um sich auf diese Weise für die großen Opfer, die es in Frankreich gebracht, zu entschädige n. Der Korrespondent der „Times" meldet ivetter, daß man allerdings nicht wisse, ob die Bedingungen Deutsch ist die völlig veränderte

. Nach einem Artikel der „Times", der sich mit diesem Thema beschäftigen, hat das Londoner Chinesenviertel, welches sich früher zwischen Liinehouse Caseway und Pen- nyfields hinzog, sich seit Kriegsausbruch in geradezu er staunlicher Weise ausgedehnt und ganze weitgestreckte Stvaßenzüge, ja Stadtviertel erobert. Tabei muß aller dings, um der Wahrheit die Ehre zu geben, gesagt wer ^ den, daß der Chinese unter der Bevölkerung des Londoner Eastend durchaus keine unsympathische Figur ist, denn er ist niemals

. Auch die Trunksucht ist im Londoner Chinesen viertel auffallend stark entwickelt, denn das Lieblingsgetränk des Chinesen ist bekanntlich Whisky, und wenn mau von der gelben Rasse auch keineswegs sagen könnte, daß sie sonderlich zum Trunk neigt, so hat der Whisky unter den ckstnesi- ^ schon Arbeitern in London doch schon unverhältnismäßig - viele Opfer gefordert. Der obcrivähnte „Times"- Artikel schließt mit der dringlichen Aufforderung an die Regierung, alle Chine-en, ! ivelche nicht ihre britische

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 23.03.1916
Physical description: 8
. England wird auf diesem Kriegsrat durch Asquith und mehreren anderen Ministern vertreten sein, Rußland durch General Schilinski und den Botschafter Jswolski, Belgien durch Mini sterpräsidenten de Broqueville. Eine wichtige Konferenz. Haag, 22. März. Holland-Nieuve-Bureau.mel det: Ten „Times" zufolge hat im englischen Kriegs ministerium eine wichtige Zusammenkunft stattge funden, um über die Frage zu beraten, wie die An forderungen des Heeres mit jenen des Ackerbaues, der Bergwerksindustric

und des Gewerbes in Ueber- einstimmung zu bringen seien. Das Mitglied der Konferenz Craik beantragte die Auflösung des Par laments und allgemeine Neuwahlen, da das Volk einsehe, daß das Koalitionskabinett inkongruente Elemente unlfasse. H a a g, 22. März. „Nieuve Courant" meldet aus London: Den „Times" zufolge nahmen an der ge stern im Kriegsamte abgehaltenen Konferenz Kit- chener, Selbourne, Runciman, Samuel und Long teil. Besonders wurde über den Bedarf von Arbeits kräften

in den Kriegsmaterialfabriken, über die Arbeiter auf dem Lande und die Bergarbeiter ver handelt. Die Einberufung der zweiten Gruppe Ver heirateter wurde aufgeschoben. Iie (luteste und die Neutrale». Tic holländische Kakaoindustrie gefährdet. A in st e r b a m, 22. März. Die französische Re gierung hat nach den „Times" die Niederlande be nachrichtigt, daß sie sich der weiteren Kakaoeinfuhr nach Holland widersetzen werde, falls nicht ausrei chende Garantien für die Einstellung-der Kakao einfuhr nach Deutschland abgegeben

würden. Der Niederländische Ueberseetrust hat nun die Erwir kung einer neuen Einfuhrerlaubnis in Aussicht ge stellt, jedoch nur für solche Firmen, die ihre aesam- ■ ten Kakaovorräte unter Kontrolle des Trust stellen wollen. Die „Times", die stets am lautesten zur Verschärfung der Blockade gegen Deutschland gehetzt hat, versichert jetzt scheinheilig, es wäre tief zu be dauern, wenn die blühende holländische Kakaoindn- strie durch ein allgemeines Einfuhrverbot vernichtet werden würde. Ier Krieg zur Zee. Holländische

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 08.03.1913
Physical description: 12
. Eine englische Warnung an Frankreich. Ein bedeutsamer offiziöser „Times"-Artikel warnt Frank reich und Pomearo heute, schonend in der Form aber eindringlichst, gegen jede chauvinistische Politik. Pomcare wisse, daß Frankreich nur für eine in Wort wie Tat maßvolle Politik auf Englands Zustim mung rechnen könne. England sehe mit Bedauern die extravaganten Ausbrüche des Chauvinismus in Paris und bemerke beunruhigt, wie Elsaß-Lothringen immer mehr m den Vordergrund geschoben werde Alles das lege die Idee

des Revanchekriegs nahe' Englands Wille und Gewissen seien aber unbeweg lich gegen jeden Krieg der Revanche und des An griffs . gerichtet, wie er auch den fundamentalen Prinzipien des Dreiverbands widersprechen würde Die „Times" veröffentlichten einen Leitartikel welcher der französischen Theorie, die deutsche Wehr vorlage deute auf die Absicht, eine aggressive Po litik zu befolgen, und ziele speziell aus Frankreich, energisch entgegentrüt. Es wird betont, daß Deutsch land ein mächtiger Faktor in den letzten

gemein samen Bemühungen, den Frieden zu erhalten, ge wesen sei. Die „Times" finden die einzige Ursache der deutschen Wehrvorlage in der durch den Balkan- ^rieg bewirkten Verschiebung des europä ischen Gleichgewichts zu Ungunsten Deutschlands. Keine Ruhe in Tripolis. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag griffen einige hun- Warum soll man nur Osram-Draht-Lampen gebrauchen?^ „Osram u -Draht-Lampen besitzen unzerbrechlichen Leuclitdraht. „Osram u -Draht-Lampen sparen 70% Strom. „Osram i£ -Draht

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Unterinntaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 08.03.1913
Physical description: 12
von etwa 750 000 Mann ergibt. Eine englische Warnung an Frankreich. Ein bedeutsamer offiziöser „Times"°Artikel warnt Frank reich und Poincare heute, schonend in der Form, aber eindrinqlichst, gegen jede chauvinistische Politik. Poincare wisse, daß Frankreich nur für eine in Wort wie Tat maßvolle Politik auf Englands Zustim mung rechnen könne. England sehe mit Bedauern die extravaganten Ausbrüche des Chauvinismus in Paris und bemerke beunruhigt, wie Elsaß-Lothringen immer mehr in den Vordergrund

geschoben werde. Alles das lege die Idee des Revanchekriegs nahe. Englands Wille und Gewissen seien aber unbeweg lich gegen jeden Krieg der Revanche und des An griffs gerichtet, wie er auch den fundamentalen Prinzipien des Dreiverbands widersprechen würde. Die „Times" veröffentlichten einen Leitartikel, welcher der französischen Theorie, die deutsche Wehr vorlage deute auf die Absicht, eine aggressive Po litik zu befolgen, und ziele speziell auf Frankreich, energisch entgegentritt. Es wird betont

, daß Deutsch land ein mächtiger Faktor in den letzten gemein samen Bemühungen, den Frieden zu erhalten, ge wesen sei. Die „Times" finden die einzige Ursache der deutschen Wehrvorlage in der durch den Balkan krieg bewirkten Verschiebung des europä ischen Gleichgewichts zu Ungunsten Deutschlands. Keine Ruhe in Tripolis. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag griffen einige hun- Warum soll^man nur Osram-Draht-Lampen” gebrauchen ?J{ ,f 1. „Osram-Draht-Lampen besitzen unzerbrechHchen^Leucbtdraht 2. „Osram

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 09.12.1914
Physical description: 4
unter den Völkern dasteht. Nach der Versammlung feuerten die nationalisti schen Freiwilligen (deren Existenz bekanntlich nur eine Folge der Rebellionsspielerei der Ulsterleute ist!) einige Salven ab. Die Polizei beobachtete den -ganzen Vorgang mit der größten Seelenruhe und rührte keinen Finger. Jim Larkin reiste noch vor dem Ausbruch des Krieges nach den Vereinigten Staaten, von wo er 'bisher noch nicht zurückgekehrt ist. WeW gegen Re VnterMnns der irifte Wlter. r London, 8. Dez. „Times" melden aus Dublin

gefangen. Ein französischer Angriff nördlich von Nancy, der gestern erfolgte, wurde abgewiesen. 3u« Untergang Ses engliM Ner- Mnsiislit Juimtiouf. Berichte von Augenzeugen. A m st e r d a m , 8. Dez. Ein hiesiges Blatt gibt den Bericht der Neuyorker „Times" über die Mel- sdung von Augenzeugen des Unterganges des engli schen Dreadnoughts „Audacious" wieder. Daraus geht hervor, daß die „Olympic", die den Untergang .beobachtete, die Bemannung rettete und nach der Ankunft in Longh-Swilly wochenlang

haben die Russen bisher auch den Verlust von etwa 6000 Ge fangenen und 16 Geschützen mit Munitionswagen zu beklagen. Eine Meldung der „Times" aus Petersburg be hauptet, daß die Deutschen bis Brzezinh (eine große Station an der Bahn von Warschau nach Czen- stochau) vorgedrungen sind. Diese Nachricht wird vom deutschen Generalstab zwar nicht bestätigt. Immerhin gibt aber der obige Bericht der Hoffnung Raum, daß die Deutschen dieser Bahnlinie näher rücken und ihre Besetzung jeden Tag erfolgen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.07.1915
Physical description: 8
des ; „Daily Telegraph" schreibt: Das Schicksal der eng lischen Armee in Flandern und des englischen Vol kes daheim ist mit dem Ausgange der Kämpfe zwi schen der Ostsee und dem Schwarzen Meere ver knüpft. Die endgültige Entscheidung, die der einen i oder anderen Partei Niederlage oder Sieg verleiht, dürfte aus dem östlichen Kriegsschauplätze fallen. — Der militärische Mitarbeiter der „Times" lckreibt: W'W würden keine Sorgen wegen des Ausganges i der Kämpfe in Polen haben, wenn die Munitions versorgung

in Bern zu einer Gegenerklärung veranlaßt, in der der russische Vertreter behauptet, daß aller dings am Anfang des Krieges Rußland ebenso wie seine Verbündeten nicht so gut vorbereitet gewesen sei wie Deutschland und Oesterreich-Ungarn. Später sei das dann ausgeglichen worden. Die englischen Verluste an den Dardanellen. London, 20. Juli. Die „Times" machen dar auf aufmerksam, daß die englischen Verluste bei den Dardanellen 42.434 Mann betragen, also bereits größer sind als die Verluste

während des ganzen Burenkrieges, die 38.156 Mann betrugen. Die englischen Verluste im Westen. London, 20. Juli. Die letzte englische Verlust liste weist die Namen von 38 Offizieren und 1141 Mann auf. Die amerikanische Note an England. London, 19. Juli. Die „Times" erfahren aus Newyork: Die Note der Vereinigten Staaten an Großbritannien wird von einem hohen Beamten eine Mahnung genannt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten sich des Zustandes völlig be wußt ist, der durch die englische Mißachtung der Rechte

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.06.1917
Physical description: 4
, 9. Juni. Das „B. T." meldet Ans Kopen hagen: Ter Korrespondent des „Daily Expreß" 'tele graphiert seinem Blatt, er habe eine Bestätigung der Meldung erhalten, daß Hindenburg in einem an den Petersburger Arbeiter- und Soldatenrat gerichteten draht losen Telegramm seine Sympathien für einen Frieden ohne Annexionen und ohne Kriegsentschädigung und die Bereitschaft Deutschlands.zu einem solchen Irirdensschluß ausgedruckt habe. eine Sensationsmeldung der „times". €ine öfterreidMungar. friedensdeputation

angebl. in Petersburg. — Die Dacbricbt effiz. dementiert. Amsterdam, 9. Juni. Wie das Reutersche Bureau meldet, berichten die „Times" aus' Petersourg: Eine Abordnung der österr.-ungar. Armee, bestehend aus zwei Generalen, zwei Obersten, 20 anderen Offizieren und 15 Soldaten, ist in Petersburg eingetroffen. Tie Abordnung hatte von »den russischen Truppen an der Front Pässe erhalten, damit sie der russischen Regierung oder dem Delegiertenrate die Friedensbedingungen Mitteilen könne. Petersburger

Zeitungen berichten, daß, nachdem die Mi litärabordnung Kischinew erreicht hatte, sie dort verhaf tet wurde und der Befehl erging, sie nach Petersburg zu bringen. Wie wir von kompetenter Stelle.zu erklären ermächtigt sind, entspricht die vorstehende Meldung der „Times" in keiner Weise den Tatsachen. Die Behauptung des engli schen Blattes, daß, eine Abordnung der österr.-ungar. Armee die russische Front überschritten habe, ist einfach erfunden. Rußland und das Londoner Ab kommen. Bern, 8. Juni. ,(Korr

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 19.02.1916
Physical description: 4
auf Poperinghe beantwortet. Oberste Heeresleitung. Die bewaffneten Randeisdampfer. Amsterdam, 17. Febr. Ein hiesiges Blatt gibt folgende Meldung des Washingtoner Korrespondenten der „Times" wieder: Wie zu erwarten war, weigert sich die Regierung der Vereinigten Staaten Deutsch lands Plan, bewaffnete Handelsschiffe ohne Warnung zu versenken, gut zu heißen. Berlin, 18. Febr. (Wolffbureau.) Rach einer Meldung der „Frankfurter Zeitung" aus Rewyork soll Deutschland die Torpedierung bewaffneter Han delsdampfer

zu erklären. Die Ankündigung Lansings, da ßdie ganze Angelegenheit des Untersee bootkrieges neuerdings ausgerollt worden sei, habe des halb in diplomatischen Kreisen große Ueberraschung her vorgerufen. London. 17. Febr. Die „Times" melden aus Rewyork: Die Beilegung des „Lusitania"- Falles wird möglicherweise verschoben werden, bis Deutschland den Plan, bewaffnete Handelsschiffe zu torpedieren, aufge geben habe. „Die Pflicht Amerikas". New-York, 17. Feber. (Reuter.) Der hiesige republikani sche

wie ein auf dem gegenseitigen Verhältnis der Monarchie & stete. Er könne die verdiente Kritik ohne Mum - ertragen, die er sich durch diesen Fehler zugezogen hak Die Vorlage wurde hierauf angenommen. Scbtffsbrand in BrooRlin. Am sie rdam, 17. Feber. Ein hiesiges Blatt gibt folgend Meldung des New-Yorker Korrespondenten der „Times" wieda Bei einem Hafen-Brande in Brooklin sind 3 britische DE ' die für die Alliierten befrachtet waren, sowie 30 Barken in Leichter bis zur Wasserlinie abgebrannt. Als der Brand f löscht

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 26.09.1914
Physical description: 4
alle verfügbaren Truppen zu einem ernsten An griffe gegen einen deutschen Flügel zusammenziehen, um einen Sieg in der Flanke zu ermöglichen, selbst wenn dadurch die Front entblößt würde. Cnglifebe Befürchtungen. Rom, 26. Sept. Na chhieher gelangten Meldun gen beschäftigt sich die „Times" mit dem Gedanken, daß deutsche Truppen in England landen werden. Das Blatt berichtet, daß ein Breslauer Kaufmann einen Preis von 30.000 Mark für jenen deutschen Soldaten ausgesetzt hat, der als Erster bewaffnet den englischen

Boden betritt. Deutsche Gefangene in Irland. London, 26. Sept. Wie die „Times" schreiben, wurden am 22. ds. 400 deutsche Gefangene nach Ir land gebracht. Gegen, das Unwerten italienischer Kämpfer für Frankreich. Mailand, 26. Sept. Der „Corriere della Sera** meldet aus San Remo: Die italienische Regierung, die erfahren hatte, daß an der französisch-italienischen Grenze französische Werber junge Männer für den Mi litärdienst anwerben und dadurch viele junge Männer abwandern, hat strenge Maßnahmen

, indem er sie „Willis Spielzeug" nanL Das jüngste Ereignis habe diese Worte zuschanden gcrnch und mit gerechtem Stolz sehe ganz Deutschland chW „Willis Spielzeugs. Kl London, 26. Sept. Ein marinetechnischer Mitarbeiter km : „Times" schreibt zum Untergang der drei Kreuzer: EsiM' das ernsthafteste Unglück, das die britische Flotte seit BegM» des . Krieges getroffen hat. Es enthält eine Lehre für k I Flotte und die Nation. — Die „Daily Chronikle" hebt ch» vor, daß gegenüber dem Berluste Englands an Mannschch i unserer

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.12.1939
Physical description: 4
abgeschnitten. Am gleichen Tage schrieben die Lügner im „Oeuvre": „Die große Offensive des Führers hat bis jetzt in keiner Weise die polnische Front angetastet." Am 5. September hatten in Wahrheit die deutschen Truppen schon den Rarem erreicht, die Piliza überschritten und Eiechanow genom men, das oberschlesische Industriegebiet besetzt. Am 6. September schrieben die englisch-französischen Lügner in der „Times" und im „Oeuvre": „Polnische Kavallerie griff bei Lissa den Feind an, trieb ihn über die deutsche

und in Ostpreußen begann eine große neue polnische Offensive." Am 9. September begann in Wahrheit die große Vernichtungs- fchlacht im Weichselbogen, wo die Kräfte von vier polnischen Armeen umfaßt wurden. Am 9. September log die „Times" im Aufträge des englischen Lügenministeriums: „Die deutschen Erfolge sind klein und lediglich bei Rückzugsgefechten errungen. Die neue deutsche Armee hat ihre Bewährungsprobe noch nicht bestanden." Am 13. September fuhr in Wahrheit der Führer, von den Deut schen jubelnd begrüßt

, durch Lodz. Am 13. September verlautbarte Lügen-Reuter: „Lodz ist durch polnische Truppen wiedererobert worden." Am 17. September ist in Wahrheit die polnische Regierung, voran Marschall Rydz-Smigly, nach Rumänien geflohen. Am 17. September schrieben die Lügner: „Die Moral des polni schen Volkes und der Regierung zeigt keinerlei Veränderung und wird bis zum Ende unangetastet bleiben." Endlich am 18. September, als nichts mehr zu retten war, brach das Lügenministerium zusammen. Die „Times" mußte

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