161 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/20_09_1942/AZ_1942_09_20_1_object_1882784.png
Page 1 of 4
Date: 20.09.1942
Physical description: 4
hat nicht nur Worte, sondern Taten nötig. Ein weiterer Grund für das sowjetische Mißtrauen liegt darin, daß Churchill das volle Ein verständnis zwischen England und den Vereinigten Staaten hinsichtlich der mi litärischen Operationen an allen Fronten unterstrich, welches Einverständnis auf der Londoner Konferenz festgestellt wur de, zu der die Sowjetunion nicht einmal eingeladen war.' Noch bezeichnender ist die Sprache der „Times' in einem Kommentar zur rus sischen Lage und zur Frage der zweiten Front. Die „Times

die „Times' aber noch weiter. Mit großer Unverfrorenheit meint das Londoner Blatt, die Aufrich tung einer zweiten Front würde „nicht viel nützen', da die Sowjets gezwungen waren, eine Stellung nach der anderen aufzugeben. „Das englische Volk und sei ne Regierung sind nicht gesonnen, sich die Kriegspläne von Moskau vorschrei ben zu lassen und biegen dessen Proteste mit der Anschuldigung um, Rußland ha be keinen entsprechenden Widerstand ent gegenzusetzen gewußt. Die Anklage klingt heute wirklich mehr

als hohnooll für die Russen nach dem gewiß anerkennenswert harten Widerstand, den sie leisteten, den in der Geschichte beispiellosen blutigen Opfern, den verheerenden Zerstörungen, den furchtbaren Verlusten an Waffen, Material und Sachwerten. Aber General Hubert Gough, der mi litärische Mitarbeiter der Reuter-Agen tur, tritt mit folgender Behauptung noch kräftiger in die Spur der „Times': „Der Fall von Stalingrad wäre ein gewaltiger Schlag für die gesamte Sache der Alliierten: er würde die Aussichten

1
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/19_07_1941/AZ_1941_07_19_2_object_1881937.png
Page 2 of 4
Date: 19.07.1941
Physical description: 4
zu der höchsten Tapferkeitszeichnung. Ich bin unendlich stolz auf Sie und ich beglück« wünsche auch Ihr herrliches Jagdgeschwa der, das in allen Luftkämpfen unter Ihrer kühnen Führung Hervorragendes leistet. Möge Ihnen, lieber Mölders, das Soldatenglück auch weiterhin treu sein.' Katastrophe hinter der Sowjets»»! Berlin, 18. — Der Korrespondent der „New Jork Times' in Ankara be lichtet seinem Blatt, in der Türkei seien sehr ernste Nachrichten über die Zustände hinter der Sowjetfront eingetroffen. Das efamte

wird.' Ein nochmali ger Beweis aus neutralem Munde, daß Roosevelt um jeden Preis Deutschland zu provozieren wünscht. Vi« Hauptlast slle AS«. Berlin, 18. — Großes Aufsehen er regt in den USA. die Unterdrückung des wichtigsten Teiles einer Meldung des Korrespondenten der „New Dort Times' in Kairo, Harold Denny, durch die Chef redaktion des Blattes, die im Einverneh men mit den zuständigen Stellen des Staatsdepartements in Washington han delt. Im Staatsdepartement stellt man sich auf den Standpunkt, paß verschiedene

Mitteilungen des Korrespondenten der „New Hort Times' über seine Unterre dung mit dem neuen Oberkommandieren den der britischen Orientarmee, General Auchinlek. dem Nachfolger General Wa- vells, «ine ungünstige und unerwünschte Wirkung in der amerikanischen Lessens lichkeit haben könnten. Denny erklärt in dem gestrichenen Teil seiner Meldung, auf Grünt» der ihm von General Auchin leck gegebenen Informationen müsse ei darauf hinweisen, daß nach englisch« Auffassung die Wehrmacht der USA

2
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/06_12_1862/BZZ_1862_12_06_3_object_409348.png
Page 3 of 10
Date: 06.12.1862
Physical description: 10
wird. Ma damc de P—s nahm achtundvierzig Kleider für einen Besuch von tv 'TaM mit nach Compiegne.^ Die Ein ladungen geHütot Wk S«k!-viM Weist Msxjiier sehr kost spieligen Ehre. Am K. Dezember wird der Hof nach Paris zurückkehren und am 7. soll die' vielbesprochene Einweihung' passiren werde, jedoch ist-darüber noch nichts Bestimmtes , festgesetzt. - . ^ . .) . ^ England. > ! ''' ' ' - ^ ' London,- 28. Nov. Die Times, berichtet über die letzte» Vorgänge im österreichischen Reichsrath und gelangt

solchen Abscheu empfinden, und das ihrer Meinung nach nnr auf England beschränkt war. ist jetzt in Wien in voller Praxis. Es ist ein bemerkenswerthes nnd hoffnungsvolles Zeichen der Zeit, daß sowohl in Preußen, wie in Oesterreich die Volks vertreter ihr Recht ausüben, nicht um gleich ven französi schen Versammlungen früherer Jahre abstrakte Prinzipien zu verfechten, sondern dem Lande durch Minderung seiner Bürden wirkliche Erleichterungen zu verschaffen- Außer der Times äußern sich auch andere Blätter

, darunter sogar der Advertiser. voll Sympathie» für das erstarkende Ber- fassungSleben Oesterreichs. — 2 Dez.^ Die heutigen Times bemerken: England solle die Erwähtung des Prinzen dankeiw ablehnen, aber auch dasselbe von Rußland in Betreff deS Herzogs von Leuchtenberg fordern. Griechenland könne im Erzherzoge Ferdinand Maximilian eine vortreffliche Watl treffen. Die heutige Morning Post schreibt: England habe beim AuS- bruche der griechischen Nevoluti'n sofort die Erneuerung deS Uebereinkommens

5
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/11_01_1856/BTV_1856_01_11_2_object_2995483.png
Page 2 of 6
Date: 11.01.1856
Physical description: 6
auch vor Ablauf der nächsten vierzehn Tage keine bestimmt forinilirte Ant wort deS St. Petersburger Kabincts hier eingetroffen sein. WaS die verschiedenen Versionen anbelangt, die noch immer über den Charakter und das Wesen der Vorschläge selbst in verschiedenen Organen der Presse eirkuliren, so kann ich heute auf Gnmd bewährter Mit theilungen versichern, daß die (nach einer telegraphischen Meldung aus Wien) von der Times gebrachte Version ganz begründet ist, welche dahin lautet: daß der Gras Buol dem Fürsten

am 20. Dezember meldete der Wiener „Times'-Correspondent, daß Graf Buol einige Tage vorher — also etwa Mitte Dezember — vom Fürsten Gortschakoff mit der naiven Zumuthuug, die das Rundschreiben auszeichnet, behelligt wurde und — obwohl er dieselbe als einen schlechten Witz ange sehen haben mag — sich verpflichtet glaubte, den West mächten davon Anzeige zu machen. Ueber letzteren Punkt war also die „Post' im Irrthum. Es wird nun dar über hin und her gestritten, ob das russische Rund schreiben

oder daS sogenannte österreichische Ultimatum den Anschein von „Gegenvorschlägen' gewinnen wird. Da Graf Esterhazy schon am 16. von Wien abreiste, so kann man füglich annehmen, daß die beiden diplo matischen Hiebe ä tompo geführt wurden. Die Times jedoch hält es für „äußerst wichtig', dem Publikum den .Wah n zu benehmen, als ob das „lächerliche,' läng st Winter und der an 4 Schuh hoch liegende Schnee treibt diese Bestien aus den Urwäldern heraus, selbst hart an die Stadt in die Stallungen

7