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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 12.12.1914
Physical description: 8
daten der jüngsten Jahrgänge nach ganz kurzem Dienst als Unteroffiziere zu Offizieren ernannt werden können. Im Hauptquartier des Generals French. Vor kurzem wurde mitgeteilt, daß der englische Thronfolger dem Hauptquartiere des Höchstkommandierenden, General French, zu geteilt worden sei. Dieser Umstand veranlaßte den Kriegsbericht erstatter der „Times', Einzelheiten über das Leben im englischen Hauptquartiere mitzuteilen. Nach ihm sei neuerdings das Haupt quartier weit hinter die an 60 Kilometer

einlaufen, von denen aber nur die wichtigsten French persönlich unterbreitet werden. French empfängt jeden Abend nicht nur die Rapporte sei ner eigenen Kommandeure, sondern auch die der sogenannten „Liai son-Offiziere', das heißt französischer Offiziere, von denen je einer jedem englischen Korps zugeteilt ist. Ebenso sind englische Offiziere dem Hauptquartiere Joffres und den anderen französischen Stäben, auch dem belgischen Stabe angegliedert. Die Londoner „Times' — Besitzer der „Nowoje Wremja

'. Dem Berliner „Tag' schreibt ein deutscher Fabrikant, der eine Niederlassung in Petersburg hat: „Das bedeutendste russische Blatt, dessen deutschfeindliche Ten denz von jeher ein gefährlicher Faktor in der internationalen Politik war, die berüchtigte „N owoje Wremja, befindet sich seit zwei Jahren im Besitz des Konsortiums^ der Londoner „Times. Im Herbst 1912 wurde in Petersburg eine Aktiengesell schaft zur Uebernahme der „Nowoje Wremja' gegründet und die An teile dieses Unternehmens sind bis aus das letzte

Stück von der „Times'-Gruppe übernommen worden. In Rußland ist dieser Be sitzwechsel allgemein bekannt, und auch französische Blätter haben seinerzeit davon Notiz genommen. Mir selbst kam der Umstand durch meine geschäftlichen Beziehungen zur Kenntnis. Die „No woje Wremja' hatte von meiner Fabrik wiederholt Material für ihre Druckerei bezogen. Die Zahlungen erfolgten nach dem in Rußland geltenden Gebrauch, ratenweise. Bei den letzteren Lieferungen aber änderte sich der Modus: , ich bekam den vollen

Betrag meiner Fak turen durch einen Scheck auf das Londoner Bankhaus der „Times' überwiesen. An dem geschilderten Besitzverhältnis kann also kein Zweisel bestehen; und es ist ein interessanter Beleg für die weit vorgreifende Bearbeitung des Krieges durch England. Die „Times' haben sich beizeiten ein ausgiebiges Sprachrohr in Rußland angelegt, so daß die öffentliche Meinung schon seit zwei Jahren im Sinne Englands bearbeitet werden konnte. Und was die „Nowoje Wremja' heute zum besten gibt

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 23.11.1923
Physical description: 4
- tenstandes, einmal wegen! schweren Diebstahls zu eignem Jahre Gefängnis. Kommissare ohne „Portefeuille': Schmidt Wilhelm, achtmal vorbestraft. T r imb orn Peter, ^neunmal vor bestraft. Junker Wilhelm, dreimal vorbestraft. Klein Josaf, dreimal vorbestraft. Gin charakteristisches BN von dem eigentli chen Wesen der separatistischen „Volksbewegung' liefert der Sonderberichterstatter der „Times', der aus Krefeld meldet: Cr habe im dortigen zerstörten Rathaus die freimütigste Bestätigung von den Lippen

Geburt, lseinen einen Namen kennte niemand, er werde der dapitän gewannt. Der Adjutant des ./Kapl ans« sagte dem ^Times'-Wevichteivstatter je- !>och. daß der Name des „Kapitäns' „Parzival' autek Der „Kapitän^ fuhr fort: Ich hin vor drei Wochen nach dem Rheinlande gebracht wovden, um tdlsse Sachs mit ÄswaW idiurchzu^ führen, und bin zum Oberbefehlshaber der »fliegenden Weinarme^gemacht worden. Ich Hab« mehrere Tausch bl» an die Ziilme be waffnete Männer unter mliv. Wir haben Ma- fchmsngewehir

in anderen Teilen der Welt tätig war. Der „Kapitän' fagto weiter, glücklicherweise hätten ihm die Belgier versichert, daß alles für die Separatisten Pit wäre, Nahrungsmittel er hielten sie aus Düsseldorf, seine Befehle lkämen direkt aus Koblenz. Der Typ von Männern, die er befehligen würde, würden fiir jedermann kämpfen, der sie beköstig« und lohne, undi zur Vnderen Seite Wergehen, wenn der Lohn aus bleibe. Der „Times'-ÄZerichterstatter fährt in feiiner Schilderung der Kvchelder Borgänge wie folgt fort

und Karabinern bewachen, trotz der Tatsachs, daß Äie Oberkom mission, deren Verfügungen den Besitz von Waffen unbedingt verbieten, >kaum einen Stein- wurs vom Schlöffe entfernt sitzt. Der Photo- graph der „Times', der versuchte, eine Photo- Mpyi« vom Rachau» zu machen, wo sich die >aratist«n mit Unterstützung! französischer Aus dem Inhalte der heutigen Ausgabe: Eröffnung der Künsklerbundausstevung. Die Ausgabe der Rentenmark. Metallarböilerstreik in Wien. Kaiser Wilhelm bleibt in Holland. Truppen beenden

, wurde fortgejagt und von den letzteren rücksichtslos behcmdelt. Ein ande rer britifcher lPressepbotogravh wurde nieder, geschlagen und venctzr, und fein Photographen- Apparat wulide von französischen Truppen zer schlagen. Es herrschen bereits anarchische Zu stände. In verschiedenen Bezirken seien Leute von den Separatisten getötet und verwundert worden, und jedermann erwarte nächste Woche ein Mgemciineo Blutbad. Der Berichterstatter der „Times' im beletzten Gebiet hat den Banditentyp treffend

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Pustertaler Bote
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Page 7 of 20
Date: 29.11.1901
Physical description: 20
von Liverpool. Die Bank in Liverpool, theilt mit, daß sie infolge betrügerischer Hand lungen ihres Buchhalters voraussichtlich einen Schaden von 170.000 Pfund Sterling (sind 4,080.000 Kronen) erleiden werde. 5 König Eduard nach Irland. Wie die in Dublin erscheinenden „Jrish Times' melden, werden König Eduard und Königin Alexandra Ende März oder Anfang April nächsten Jahres Irland besuchen. s Der beschlagnahmte Dampfer. Es bestätigt sich, daß der von der Zollbehörde in London zurückgehaltene Dampfer vier

bewachen die Goldkammer Tag und Nacht. 5 Ankunft der deutschen Sudpolar- erpedition in Kapstadt. Ein Telegramm aus Kapstadt vom 23. ds. meldet: Das Schiff der deutschen Südpolarexpedition „Gauß' ist hier angekommen. Hiemit find die Befürcht ungen wegen des langen Ausbleibens des Schiffes gegenstandslos geworden. f Eine Uerschlvörung im Goldlande Klondyke. Aus Seattle in Washington wird telegraphiert: „Die hier erscheinende „Times' veröffentlichen heute einen Bericht, in welchem die schon früher

hier eingetroffene Meldung über eine Verschwörung einer Anzahl Goldgräber zum Zwecke der Losreißung Klondykes von Kanada in allen Punkten bestätigt wird. Die „Times' versichern, daß sie Schriftstücke mit dem Siegel des „Ordens der Mitternachtssonne' besitze; dieser Orden sei eine geheime Gesellschaft welche fich die Befreiung des Goldbezirkes von der kanadischen Herrschaft zur Aufgabe gemacht habe.' VMvMSN lwfert »odvsS sm! dLl!g»t Z. V. W-U»r, LueiiÄ-ueiisi-ei SMML»

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.09.1914
Physical description: 6
Donnerstag, 1V. September 1914 »Meraner Zeitung Nr. lOlil. Seite 3 Englisches Arteil über die Deutschen. Der Kriegstorrespondent der „Times' be tont in seinem Berichte über die letzten Kämpfe in Nordfrankreich die ungeahnte Schnölligke, der deutschen Truppen und gibt zu, daß die Kämpfe für die Engländer sehr verlustreick waren. Er meint, der französische Generalstab habe die Kraft des deutschen Vorstößes unter schätzt. Die 4M Mörser werden England erreichen. Nach einer über Rotterdam aus London

eingetroffenen Meldung beschäftigen sich die „Times' mit dem deutschen KMgsplan, der die völlige Nie.dtzklahe Frankreichs und Jnschachha ltung Rußlands vor- jöhS, .Um sich dann ganz dem Krieg mit Eng - land zu widmen, für dessen Zweck atjch die Flotte (welche? Die Red.) einsMeiken in Sicher heit gebraKt werde. Die Krupp'schen 42er Kanonen konnten den Kanal beherrschen, wenn die K ü st.bndrtederNordküsteFrank- kölchs im deutschen Besitz sind. Aber Deutschland irre! England und Rußland wür den den Krieg

im Gegensatz dazu rasch und vollkommen eine wissenschaftliche, in dustrielle kommerzielle und militärische Größe geschaffen aus männlichem Willen heraus, aus ernstem Streben, aus sozialem Rechtsgefühl, aus Ordnung, Disziplin und aus Selbstbe herrschung. Eine „bedauerliche Indiskretion'. Asquith nannte im Unterhause die Veröf fentlichung des „Times'-Telegramms, das tue englische Niederlage zugibt, eine .,b e- bäuerliche Ind 5s kretion'. Der deutsche und der französische Soldat. Ein Pariser Brief der „Neuen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.11.1914
Physical description: 8
verzweifelt werden. Die „Times' berichten darüber: ' Wetter war während der letzten Tage er kalt mit starkem Wind und viel Regen, rzeit weht ein Schneesturm, der die Straßen ein Kötmeer verwandelt und sie für die >s fast unpassierbar'macht. Die Landstraßen Westflandern, die meist nur in der Mitte ge- astert sind, bilden jetzt auf beiden Seiten en schlüpfrigen Lehmbrei. Es besteht große fahr, daß die Truppen die Laufgräb en äumen müssen. Man tut alles mögliche, die Lage der Soldaten zu erleichtern

und Vorbereitungen dagegen ge troffen durch Ueberdecken der Unterstände mit Leinwand. Belgien kann da viel lernen. Inder gegen Württembergs?. Die „Times' wissen von einem Angriff zu berichten, den indische Truppen zusammen mit französischen Marokkanern und algerischen Schützen auf ein württembergisches Korps bei Vpern ausführten. Es sei dort in einem kleinen Dorfe zwischen den Württembergern einns-nts und den Franzosen und Indern anderseits zu einem furchtbaren Nahkampfe gekomnisn, bei dem es jedoch

, wie die. „Times' zugeben, nicht gelang, die Württemberger aus dem Dorfe zu vertreiben. Die Kriegshilfe Englands. Der „Vossischen Zeitung' wird aus dem Haag telegraphiert: Der englische Korrespon dent Hamilton Tyse, her schon öfters offiziös aus Petersburg berichtet hat, drahtet von dort der „Daily Mail': „Wir in England müssen 2^ Millionen Mann schleunigst auf die Beine bringen. Die Ruffen tun, was sie können, aber England muß militärisch mithelfen. Schon fängt Rußland zu denken an, daß sich England

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