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Bozner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 11.09.1868
Physical description: 10
der italienischen Regie rung große Pferdeeiukäufe gemacht. Bet der Em pfindlichkeit unserer Börse, war diese Nachricht nicht ohne Einfluß aus die Course. Reiferes Nachdenken hätte den d. 1» kansse Spielern freilich ihre volle Besonnenheit wiedergeben müssen. Worum kann eS ! sich bei diesen Pserdeeinkäufen handeln? — Einfach Die größte Zeitung der Welt. (Schluß.) Zu derselben Zeit (1834) griff O'Connell auch die Genauigkeit der Berichte der Times über die Par- lamentSdebatten an, wurde aber durch daS Zeugniß

der Personen widerlegt, deren Reden nach seiner An gabe unrichtig mitgetheilt worden sein sollten. Im Jahre 1848 wurde John T. Declcme der Nachfolger deS Herrn Barnes als Redakteur der Times und er hat seitdem die Redaction mit nicht weniger Geschicklichkeit als sein Vorgänger geleitet. I« diesem Jahre erwarb sich die Times , welche sich stets sehr genaue HaudelSnachrichten zu verschaffen gesucht hatte, einen neuen Anspruch aus das Vertrauen der Handelswelt durch die Entdeckung eines großar tigen Planes

, um die ersten Bankhäuser zu betrügen. Hätte Herr O'Reilly, der Pariser Correspondent der TimeS, die Verschwörung nicht entdeckt, an deren Spitze ein französischer Baron und andere Personen standen, die in der vornehmen Gesellschaf? eine gute «Stellung einnahmen, so würd?» die erflzn Bank- Häuser um eine Million Pfund Sterlings i betrogen i worden- sein. -- ^ , In Folge ihrer Mittheilungen wurde ein Prozeß j gegen die Times eingeleitet und sie entging nicht ganz der Bestrafung. Allerdings wurde dem Kläger

nur ein Farthing Entschädigung zuerkannt, aber die Times sah sich gezwungen, ihre bedeutende Prozeß- losten selbst zu bezahle. Zur Deckung derselben wurde sofort , hauptsächlich in der City, von den Bankiers und Kaufleuten die Summe von 2700 Pfd. St. unterzeichnet, aber die Annahme dieses Geldes wurde abgelehnt nnd in Folge dessen wurde es in einer Art verwendet, um daS Andenken an dieses Ereigniß, welches zu dieser Sammlung die Veranlassung gegeben, zu erhalten. Zwei Summen, jede von 1009 Psd. St., wurde

» dazu verwandt, um in Oxford und Cambridge je eine Freistelle für Studirende zu gründen, welche in Christ's Hospital oder in der Eich of London School sich für die Universität vorbereitet hatten. Der Rest der Summe wurde dazu benützt, um au der Expedition der TimeS und an derRoyak Exchange Marmortafeln anznbringen, deren Inschrift auf die Verpflichtungen hinwies, welche der HandelSstand gegen die Eigenthümer der Times für die groß müthige Art, in welcher sÄe Interessen von ihnen beschützt'worden seien

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 01.08.1925
Physical description: 8
Seite 2 lien die Gelegenheit geben würde, in erster Linie der Diskussion einer der Hauptprobleme der europäischen Politik in voller Freiheit beizu treten. Ein englisch-französisch- deutscher Vreibunü. wird in der großen Londoner Zeitung „Times' prophezeit. Es handelt sich um einen Aufsatz, den der Sonderberichterstatter der „Times', der fran zosenfreundliche Journalist Poljakoff in der Lon doner „Times' vom 26. Juli veröffentlicht. Pol jakoff, der mit Briand und verschiedenen

anderen diplomatischen Persönlichkeiten im französischen Außenamt längere Unterredungen hatte und beauf tragt ist, über diese Unterredungen eine zusammen fassende, im französischen Geiste gehaltene Darstel lung der „Times' zu liefern, teilt folgendes mit: Die Besprechungen zwischen London und Paris über die letzte deutsche Note nehmen einen sehr be friedigenden Verlauf. England und Frankreich las sen durch ihre Botschafter den diplomatischen Mei nungsaustausch fortsetzen. Briand und Chamber- lain

über werden die Verhandlungen einen sehr schwie rigen Verlauf nehmen, denn die englische Regie- , rung glaubt nicht, daß ein solches Frankreich zuge standenes Recht im Interesse des europäischen Friedens wäre. , Der Korrespondent der „Times' schließt seinen Artikel damit, daß man bereits in französischen Regierungskrisen die sogen, alte französisch-eng lische Entente als begraben erachte, und mit der Wiedergeburt dieser Entente in Form eines drei fachen Einvernehmens zwischen England. Frank reich und Deutschland rechnet

. Bloß die öffentliche Meinung in Frankreich müsse noch von diesen voll kommenen Umschwung der europäischen Politik unterrichtet und auf ihn vorbereitet werden. Allen Nachrichten aus Deutschland zufolge müßte man die öffentliche Meinung schon auch in Deutschland vorerst in Kur nehmen, bevor sie sür die neue Entente reif ist. Die drei Punkte, die im Times-Artikel als Programm Frankreichs aufge tischt werden, finden in Deutschland begreiflicher weise Widerspruch und zu Punkt zwei und drei

für die nächste Woche gewärtigen. Er ist mehr darauf berechnet, England und Frankreich gegen die Deutschen unter einen Hut zu bringen, beziehungsweise zu erhalten. Aber man darf heut zutage nichts verreden. In der Politik des 20. Jahr hunderts ist kein Ding unmöglich und mächtige Wirtschaftsgruppen ziehen jedenfalls an dem Strang, den der Korrespondent der „Times' zum Schluß seines Artikels angedeutet hat. Seschlüsse öer provinzialverwal- tungskommWda. Die Königliche Kommission für die außer ordentliche

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 29.07.1925
Physical description: 8
werden. Abgesagt. Madrid, 29. Juli. (Ä.B.) Nach Meldun gen aus Tetuan werde der General Lyauty wegen seines hohen Alters' um Pensionierung ansuchen. , , Widersprechende Meldungen. Paris, 29. Juli. (A. B.) Die Meldungen aus Marokko widersprechen sich. Nach der Lyndoner „Times' habe sich die Haltung Abd el Krims in folge der letzten Vorteile der französischen Truppen vollständig geändert, so daß er zu Friedens verhandlungen bereit sei. Einstimmig jedoch melden die in Marokko befindlichen Kriegsbericht erstatter

fest bleibt und die wirtschaftlichen In teressen Deutschlands in vollstem Maße wahrt. Ein englisch-französifch-öeutscher Dreibunö wird in der großen Londoner Zeitung „Times' prophezeit. Es handelt sich um einen Aufsatz, den der Sonderberichterstatter der „Times', der fran zosenfreundliche Journalist Poljakoff in der Lon doner „Times' vom 20. Juli veröffentlicht. Pol jakoff, der mit Briand und verschiedenen anderen diplomatischen Persönlichkeiten im französischen Außenamt längere Unterredungen

hatte und beauf tragt ist, über diese Unterredungen eine zusammen fassende, -im französischen Geiste gehaltene Darstel lung der „Times' zu liefern, teilt folgendes mit: Die Besprechungen zwischen London und Paris über die letzte deutsche Nobe nehmen einen sehr be friedigenden Verlauf. England und Frankreich las sen durch ihre Botschafter den diplomatischen Mei nungsaustausch fortsetzen. Briand und Chamber- lain werden über die Ansichten, die einerseits in Paris und anderseits in London vorherrscheil

nicht, daß ein solches Frankreich zuge standenes - Recht im Interesse des europäischen Friedens wäre. Der Korrespondent der „Times' schließt seinen Artikel damit, daß man bereits in franzosischen Regierungskreisen die sogen, alte französisch-eng lische Entente als begraben erachte, und mit der Wiedergeburt dieser Entente in Form eines drei fachen Einvernehmens zwischen England. Frank reich und Deutschland rechnet. Bloß die Öffentliche Meinung in Frankreich müsse noch von diesen voll kommenen Umschwung der europäischen Politik

unterrichtet und auf ihn vorbereitet werden. Allen Nachrichten aus Deutschland zufolge müßte man die öffentliche Meinung schon auch in Deutschland vorerst in Kur nehmen, bevor sie für die neue Entente reif ist. Die drei Punkte, die im Times-Artikel als Programm Frankreichs aufge tischt werden, finden in Deutschland begreiflicher weise Widerspruch und zu Punkt zwei und drei hat bis vor kurzem wohl auch England widersprochen^ Uebrigens hört man gleichzeitig aus Paris Stimmen, die nicht danach klingen

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Meraner Zeitung
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Page 12 of 12
Date: 07.02.1925
Physical description: 12
» Amerika. Schwer ist es. den richtigen Titel zu finden ^s-r was wir im Nachstehenden erzähle^ ko > 7Zä>'en wollen, dah es n5cht nur für Fach, inite ii7?d ^oeichte Zeitirnigsleser Interessant er- schein:. Wir kannten füglich <nnh sagen ^Das Ze:nmc>5wcsen in Amerika', ^Handel und Wan del in An- 'rika' oder „Nieuvor'k. wie es lebt und liebt', a-m d<fft>en' crber wcchl kurzweg ^Lh« Neunvrk Times'. Dnm wir möchten direkt vvn diesem Blatte, den» größten Zeitimgc-imiernehmen unseres Glo bus, sprechen

. Auswerfen und Zählen sol cher Mrmstredlätier wie man sayt im schnellsten Hand-mnidrehen iicsorgen. Wa^ roiirÄe mi'ser Altmeister Goethe zu so einer Svmü'a^munmer der ^Neuyork Times' mit 17(1 Seiten, die bis zu S galten Text auf weisen. aosayt haben, er, der vor 100 Jahren in seinen „ÄminttMeni' der Zlrrsicht Ausdruck ver- licü>: „Wenn nuin einige Monate die Zeitigen nicht gelesen, Kit -und man licht sie alsdann zu sammen — was ihm bei diesem Blatte heute gleich eine Lebensarbeit bedeutet Hütte

Üandschafkbiver aus SüVitalien^ England, Thwv, Frantveich und In dien aus einer anderen Beilag« entgegen. Eine wettere Beilage mit Baukunst, voran als Titel bild die neuesten Wolkenkratzer mit 14 bis 20 Etagen zu je 10 Zimmern mit S Badezimmern. GesamtrnPchten und DetailplSne werben hier Miet- oder Kauflustigen vorgeführt. Nicht» von allem, was derzeit in Neuyork vorgcht, vermisien wir in den „Neuyork Times'. Da blickt uns aus dem »Buche', dem die Sonn» tagsavsgabe fast gleicht, das ruhige einnehmende Antlitz

und des Staatssekretärs Ch. Cv. Hu ghes in brillanten, photographieglieickjlen Woil- düngen schauen wir das joviale Gesicht NItlas Muray Butlers. Neben Politikern erfreuen Neuyorker Bühnenstern« das Auge: die Kunst hat es «igen, den Menschen nach nervenverzeh render Politik, nach dem aufreibenden Leben der Weltstadt stille, ruhig und friedlich zu machen. Und fiir Kunst «st vekylich gesorgt-, solche Kunst, wie wir sie aus der „Neuyork Times' studieren können, gedeiht niur in des Lobens Gunst. Hat Amerika

Schnäpse verboten, dafür hast du ailles, was sonst Leben heißt, das sich in deinen/Blättern -widerspiegelt, deren stolzestes di« „Neuyork Times' mit einer Sonntags««- gab« von 1100 Kilo Papiergewicht -und einem Auslandsporto nach unserer Währung von 4.60 Lire pro einzelner Nunqner. Und erst die Inserate, das Rückgrat jeden Äeiwngsunternehmens! Anzeigen zu 10 bis 2S.000 Lire w unserem Gelde, etwa bis zu einer Viertel Seite ausfüllend, fallen zu Dutzenden auf, dazwischen solche in fachmännisch mustergül

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 05.01.1938
Physical description: 6
Kommunistenaufstand, der am 11. November in Paris ausbrechen sollte, gibt die „Liberte' bekannt, daß eine hoch gestellte Persönlichkeit der französischen Wehrmacht bereits am 29. Oktober durch eine aufgegebene Korrespondenz vom Plane Kenntnis erhielt. Am Tage, an welchem der Plan ausgeführt werden sollte, wurden General Georges vom Obersten Kriegsrat und mehrere andere Führer der Wehrmacht von der drohen den Gefahr unterrichtet. Die „Times' eine Lügenwerkflakk. Roma, 4. Jänner. Jn einer Korrespondenz

aus Dschibuti veröffentlicht die „Times' einen Artikel, in dem behauptet wird, daß der äthio pische Außenhandel, der unter der Regie rung des Negus einen Umsatz von über einer Million Pfund Sterling erreicht haben soll, durch die italienische Erobe rung eingegangen lei. Diese Nachrichten der „Times' sind ganz stumpfsinnig falsch, wie auch alle anderen Beschreibungen des äthiopischen Lebens und der äthiopischen Lage falsch sind. Noch in der gestrigen Ausgabe schul digte dasselbe Blatt Italien einer anti

britannischen Politik an und heute bietet es mit seinen eigenen Händen ein Doku ment, das die fortwährende antiitalie nische Propaganda Englands beweist. Die Nachrichten, die sich die „Times' von Dschibuti, dem bekannten Nest von Abenteuern, Spekulanten und Antifafci- sten zukommen läßt, entbehren jeglichen wirklichen Hintergrundes. Der äthiopische Handel, sowohl im Innern als auch dem Ausland gegenüber, befindet «sich, wie die periodisch veröffentlichten Zahlen bewei sen, in «ständigem Aufschwung. Die Han

delsabkommen, die Italien mit den Län dern, die das Kaiserreich anerkannt ha ben, bereits abgeschlossen hat, werden! die Handelsbeziehungen von J-O.A. wei ter ausdehnen. Diese Entwicklung des! äthiopischen Handels wurde verständ licherweise von England vollständig igno riert, da es bei seiner Nichtanerkennung des Kaiserreiches nicht auf eine Teil nahme am Handel in J.O.Ä. hoffen kann. Wenn Italien, wie sich die „Times' ausdrückt, die alte Maschinerie des äthio-! pischen Handels beseitigt hat, so bedeutet

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.01.1945
Physical description: 4
der „Auf- Englische Meldungen aus Athen bc- bau“, falle mit der Tatsache zusammen, sagen, dass die Kämpfe in der gi-ie- daß nur wenige Tage vorher „Brigade- chischen Hauptstadt während der general' Julius Ochs-Adier, der General letzten Tage andauerlen. Angriffe der direktor der „New Vork Times“ vom Mi- „britischen .und. regierungstreuen Ver- iitär beurlaubt wyr.de. ; und. seinen Posten nicht nur in histnrischrkullurge- das Chaos und damit jedenfalls in srh ich Micher und menschlicher Liehe verbunden

der Fa milie Ochs-Adier gehörende „Chatta* nooga-Times“ gleichfalls für Rooseveits daulscta HiisSung bände gegen die Elns-Stellungcn hät ten Fortschritte gemacht. Ein grosser Teil der mittleren lind südöstlichen Stadtteile sei gesäubert worden. Das „ o ._ Stadion von Athen sei noch immer Wiederwahl zu°p!ädicren begonnen' in den Händen der Etas. Gestern Aliend hätten wieder mehrere Gross- brande in Athen gewütet. Britische Kampfflugzeuge halten wieder an den Kämpfen ieilgenommen. Weiler wird aus englischer

teile und verkünden einen Befehl des Klos-Oberkommandos, dass sich alle Männer zwischen 19 lind 40 Jahren sofort den Eins-Truppen nnzuschlies- sen haben. Im Weigerungsfälle wird mil harten Strafen gedroht. Auf Schwerste US '.-Verluste Genf, I. Jänner. Die Notwendigkeit, weitere Kampfein heiten für die europäische Front herbei zuschaffen, unterstreicht der militärische Kommentator der „New York Times“ Baldwin. Er ist sich klar darüber, daß „die mächtige deutsche Offensive im We sten unvermeidlich

. Nach bisherigen Mel dungen wurden bei diesem Terroran griff 58 norwegische Zivilpersonen ge tötet und 67 zum Teil schwer verletzt. Der Jude im Untergrund Genf 1. Jänner. An versteckter Stelle verrät die New Yorker jüdische Wochenzeitschrift „Auf bau“ ihren Lesern, warum die „New York Times“, die 1940 für Willkie und gegen Roosevelt agitierte, sich im Okto- _ . . per 1944 plötzlich entschloß, diesmal für Reichsminister für Rüstung Roosevelt einzutreten. Der Zeitpunkt, an uod Kriegsproduktion“. dem die „New

Volk Times“ sich für Gör Ing a^ die Luftwaffe Berlin. 1. Jänner. Reichsmarschal! Görlng richtete zum Jahreswechsel an die Luftwaffe einen Tagesbefehl in dem es u. a. heißt: „In diesen Tagen sehen wir die ersten Früchte harter, zäher Aufbauarbeit In dec deutschen Luftwaffe reifen. Mit ihren neuerstandenen Geschwadern, den beispielgebenden Faßschfrmiägern, den einsatzfreudigen Flakkanonieren, unterstützt durch Angehörige des RAD. und durch die männlichen und weibli chen Flakhelfer, und den bewährten

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Volksblatt
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Page 3 of 4
Date: 17.08.1864
Physical description: 4
Eingebung der hl. Schrift, — das konnte man wohl erwarten. Aber man hatte nicht geahnt, daß er mit dieser apostolischen Offenheit und Festigkeit sein mißbilligendes und ver dammendes Urtheil über dieses Ereigniß, wie auch über die dem Flibustier Garibaldi von den anglikanischen Prälaten dargebrachten Ovationen inmitten der allgemeinen Begeisterung kund geben werde. Am Tage nach der Verlesung des Hirtenbriefes in allen Kirchen der Erzdiöcese erschien derselbe wörtlich in der „Times;' Tags darauf brachte

die „Daily News' einen scharfen Leitartikel und berüchtigte den Cardinal einer groben Unwahrheit. Der „Globe' wiederholte diese Beschuldigung und auch die „Times' war unverschämt genug, in die ossendare Verläumdung einzustimmen. Versteht sich, daß die kleinenTrabanren in der englischen Presse einer nach den andern ohne Gewissensskrupel das Äpektakelftück von Neuem in Scene setzten. Der Cardinal hatte nämlich in seinem Hirtenbriefe ans einem vor zwei Iahren an das englische Volk gerichteten und im Oktober

1862 in der „Times' erschienenen Briefe Garibaldis die Stelle angeführt, worin er England auffordert, den günstigen Zeitpunkt zn benutzen, um die Revolution von 1789 wieder in's Leben zu rufen, die Göttin der Vernunft auf den Altar zu erheben und jenes Ungeheuer, das Papstthum, zu stürzen. Diese Stelle nun, behaupteten jene Blätter, habe der Cardinal eingeschoben; sie finde sich nicht im Original. Man staunte allgemein; man bedauerte, tadelte, beschimpfte ihn, und nur Wenige gaben sich die geringe

Mühe, die vom Cardinal angeführte Nummer der „Times' zu vergleichen. Da brachten wenige Tage später „Times', „Daily News' und „Globe' das beschämende Ge- ständniß, nicht der Cardinal, sondern sie selbst hätten sich geirrt; Garibaldi habe das wirklich geschrieben; sie fühlten sich verpflichtet, um Entschnldiguug zu bitten. Man sagt, Se. Eminenz habe den Redaktionen genannter Blätter Exemplare der betreffenden Times- Nummer mit dem Bedenten zuschicken lassen, daß innerhalb 48 Stunden der Widerruf

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.08.1917
Physical description: 8
werde aufs genaueste die jüngsten Anordnungen über die Jnternierungen von U-Booten der Krieg führenden, die in spanische Häfen einlausen, befolgen. Wirkungen des U-Bootkrieges. Die „Times' meldet aus Sidney unterm 29. Juli: Wegen Mangels an Schiffs raum werden Waren im Werte von über Ivl) Millionen Pfund (3 Milliarden Kronen) in Australien zurückgehalten. Verminderung des Schiffsraumes durch Seeunfälle. Der Kapitän des norwegischen Dampfers „Kristiania-Fjord', der vor einiger Zeit bei Kap Race auf Grund

, und mit wachsender Aufgabe wächst un sere Kraft. Wir sind nicht zu besiegen. Wir wollen siegen und Gott der Herr wird mit uns sein! Im Felde, am 1. August 1917. Withelm.' Entente-Erfindung über einen deutschen Kronrat am 5. Juli 1314. Das Wolsfsche Bureau meldet: Die „Times' und ihr folgend die feindlichen Korrespondenz- bureaus verbreiten eine Mitteilung über einen Kronrat, der in Potsdam am 5. IuU 1914 bei Kaiser Wilhelm unter Teilnahme der führen den politischen und militärischen Persönlich keiten

Deutschlands und Oesterreich-Ungarns stattgefunden haben fall und in dem der Plan zur Entfesselung des Weltkrieges entworfen worden wäre. Wir sind zu der Feststellung er mächtigt, daß die Mitteilungen der „Times' mit allen Einzelheiten srei erfunden sind. Es fand weder an dem genannten, noch an einem anderen Tage des Monats Juli eine solche gemeinsame Beratung weder mit noch ohne Teilnahme des Kaisers statt. Wir stellen weiter gegenüber der Behauptung der „Times' erneut fest, daß sich die deutsche

Regierung jeder Einwirkung auf die Fassung des Ulti matums der österr.-ungarischen Regierung an Serbien enthalten hat und daß der Inhalt des Ultimatums vor seinem Abgange der deutschen Regierung völlig unbekannt geblieben ist. Die „Times' wollen ihre falschen Behauptungen auch auf die Angaben stützen, die der Abge ordnete Cohn im Hauptausschuß des Reichs tages gemacht hätte. Die Angaben des ge nannten Abgeordneten sind im Ausschuß seitens der Regierung sofort als unrichtig zu rückgewiesen worden

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 01.04.1859
Physical description: 8
, man werde, . um diesem Wunsche Genüge zu leisten, einen interimistischen Kriegsminister S«7 ernennen. Der heulige „Moniteur' enthält nun die Er, nennung deS Hrn. Rogier zum Kriegsminister ack in- terim. Indessen kam auch heute daS Kriegsbudget noch nicht zur Verhandlung, da die Sitzung durch Erledigung von Petitionen und andere Nebensragen ausgefüllt ward. Großbritannien» London, 25- März. Ueber die parlamentarische Reform bemerken heute die „TimeS': „Eine gewisse Ver heimlichung der Wahrheit geht

-Frage wird von den „TimeS' als gewiß betrachtet. Von einer Parlaments - Auflösung für den Eintritt dieses Falles will daS Blatt nichts wissen, son dern erwartet, daß dann Loid John Russell mit seinem Reform-Projekte, welches er ohne Zweifel fir und fertig bei der Hand habe, hervortrete. — Vom Special - Korrespondenten der „TimeS' in Indien, Herrn W. Russell, ist diesem Blatt ein Brief aus Lucknow, vom 30. -Jänner, zugegangen, dem wir Folgendes entnehmen: „Ich wollte — sagte Herr Russell

von höchster Wichtigkeit ist. Ostindien und China. Die Strapatzen deS indischen FeldzugeS, schreibt der Berichterstatter der „TimeS' aus Indien, waren ui'cht gering und viele Gebeine bleichen in der tropischen Sonne, die Ueberlebendm aber haben sich nicht zu be klagen. Viele Soldaten haben nicht unbedeutende Er sparnisse gesammelt, und eS bleibt zu sehen, ob sie Lust haben werden , noch mehr Geld zu machen oder heim zukehren und daS Gewonnene zu genießen. Das 3^1. Regiment bat 15,000 L. in der Sparkasse

haben, nicht anzugreifen, fei der Friede hoffentlich blei bend. MalmeSbury ist der Meinung, die betreffenden italienischen Staaten sollten irgendwie vertreten werden; der Kongreß sollte Deformen empfehlen, aber nicht an ordnen. — Im Unterhause wurde die Reformdebatte neuerdings vertagt. Graham sprach gegen die Negie rung. Owen Stanley zog seinen in Aussicht gestellten Mißtrauens-Antrag zurück. London, 29. März. Nach der heutigen „TimeS' würden die LordS MalmeSbury und Cowley England, Graf Walewski und Drouyn de l'HuyS

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 14.10.1940
Physical description: 6
der deutschen Bomber verraten.' Ebenso bemerkte die „Times': „Auch wir bringen die Hölle ins feind liche Land'. Aehnlich äußerten sich — offen kundig auf ein ausgcgcbencs Stichwort — auch die anderen Londoner Blätter. Die „Times' er klärt aber auch, „man sollte der Oeffentlichkeit etwas mehr darüber mittcilen', wie es, wenn die englischen Jagdflieger so zahlreich und kampf tüchtig seien, wie von den Rcgicrungsrednern wiederholt werde, und wenn die Ballonsperren so furchtbar sind, dann möglich sei

Evans einen Luftschutzuntcrstand in Ostlondon betrat, von der Menge zu einer Ansprache genötigt. Maisky bestieg einen Karren und sagte: „Eure überaus warme Begrüßung ist mir, aber noch mehr meinem Volke genehm.' Der übrige Teil der Ansprache sei mit so leiser Stimme vorgetra^'n worden, daß niemand etwas verstanden habe. Eine großkalibrige Bombe schlug vor einigen Tagen im Gebäude der „Times' ein und zer störte einen Teil der Räume der Redaktion so wie der Verwaltung. Es wurde jedoch ein Not ersatz

für die verwüsteten Räumlichkeiten be schafft und die „Times' setzt ihr Erscheinen regelmäßig fort. Auch das Gebäude des „Daily Expreß' wurde von einer Bombe getroffen und beschädig:. Schatzkanzler Kingslcy Wood bat am 12. ds. in einer Rede das britische Volk ansgefordert, sich über die.dringliche Notwendigkeit schwerer finan zieller Opfer keinen Täuschungen hinzugeben. In einem Schreiben an den Bürgermeister von Lon don sagte Kingslcy Wood überdies, aller Mut der in vorderster Linie kämpfenden Männer, alle Opfer

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 11.02.1916
Physical description: 6
Freitag,, ll. Februar 1916 deutlich üppige Phantasie haben muß, um die ihn jeder Märchendichter beneiden könnte! Ein ehrliche» Wort in England. In die lang ausgesponnenen Erörterungen der englischen Zeitungen, ob England die Zeppelinangriffe mit gleicher Münze bezahlen soll oder nicht, fährt eine Zuschrift an die «Times' brutal hinein. Sie ist gezeichnet „kv' und die Redaktion gibt sie mit den für bedeutende Persönlichkeiten vorbehaltenen Drucklettern wieder. Die Züschrist erklärte, der einzige

durch Anen eigenen Sachverständigen fest stellen lassen. Unbehagen la England. Dke „Times' melden aus Washington vom v. Februar: Wilsons Reden haben bei spielloses -Aufsehen hervorgerufen. Man fragt sich) «b sie ihm genützt haken: die RepMikaner finhen diese für ein Staatsoberhaupt unwür dig, die Demokraten gehen zu, daß der Präsi dent mHr gesagt habe. als die Tatsachen recht fertigen: aber sie meinen, daß er kein anderes Mittel hatte, um die Provinzen von der Not wendigkeit der Rüstungen zu überzeugen

. Wei ter sagt der Korrespondent der „Times': Glücklicherweise werden Wilsons nieder- wNera«» Aekw»^ drückende Aeußerungen über die englisch - amerikanischen Beziehun gen wenigstens im Osten nur von den england feindlichen Kreisen ernst genommen werden. Die angelsächsische Presse des Ostens verurteilt seine Aeußerungen in <vt. Louis, daß Amerika eine stärkere Flotte haben müsse als England. Das „Journal ofCommerce' schreibt: Die er regte Sprache Wilsons über die englische Blockade sei

bei dem Präsidenten ganz unange bracht. Der Korrespondent der „Times' urteilt, daß Wilson sich durch seine Reden nicht gescha det habe. Wenn er den Westen für die Sache der nationalen Verteidigung aufgerüttelt habe, so rechtfertige der Zweck die Mittel. Reuorientierung der amerikanischen Politik? Der frühere amerikanische Generalkonsul in München, John Gaffney, der, wie seinerzeit gemeldet, im Herbst des vorigen Jahres infolge der englischen Beschuldigung über seine Deutsch- sreundlichteit vom Präsidenten Wilson

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 05.03.1889
Physical description: 8
ein staatsgefährliche» gewesen sei. Die „DebatS' bezeichnen die Liga als den Herd einer Confpiration. Der „Rappel' schreibt, die Liga habe sich selbst ver urtheilt, indem sie boulangistisch geworden. In England haben die vor der sogenannten Parnell-Cowmi»ion gemachten Enthüllungen weit über die politischen Kreise hinaus eine fieberhafte Erregung hervorgerufen. Der Nachweis, dass die „Times' sich eine Sammlung plump gefälschter Briefe, welche de« Führer der Parnelliten und seine Genossen des Hoch- verratheS

und der Anstiftung zum Morde überführen sollten, von einem ganz verkommenen Menschen, der das Eingeständnis seiner plumpen Fälschung nun am 2. ds. in Madrid aus Furcht vor der Auslieferung durch einen Selbstmord besiegelt hat. haben aufhängen lassen, hat nicht allein dem „Weltblatte' eine schwere Niederlage beigebracht, dieselbe wird auch bereit» in der Adressdebatte von der Opposition gegen die Re gierung ausgenützt, welche den „Times' den höchsten Justizbeamten de» Landes als Sachwalter beigegeben

und jede Unterstützung zur Herbeischaffung don Be lastungsmaterial gewährt hat. Die „TimeS' hatten die gefälschten Briefe gerade am Tage der entscheidenden Abstimmung über das ZwangSgesetz, am 13. April 1337, mit der Versicherung veröffentlicht, dass sie vorher die sorgfältigste, keinen Zweifel über die Echt heit der Briefe zulassende Untersuchung angestellt habe. Parnell verlangte sofort im Unterhause das Wort, um die Briefe feierlich als gefälscht zu er klären; er wurde auf ausdrückliches Verlangen

des StaatSsecretärS Balfour vom Sprecher am Reden verhindert. Erst am folgenden Tage, nachdem die Abstimmung über das Zwangsgesetz unter dem Eiu- drucke jener Veröffentlichung zu Gunsten der Re gierung ausgefallen war, konnte er „auf seinen Eid vor Gott und den Menschen' erklären, „dass die Briefe gefälscht seien, dass er nie etwa» derartiges geschrieben habe'. In ihrer Nummer vom 1. dS. leistete die „TimeS' öffentlich Abbitte. Sie schreiben: „Es ist unser Wunsch und unsere Pflicht, dem Ge fühle aufrichtigen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 05.11.1855
Physical description: 6
versammelt, hörten alsdann Reden von Chartisten wie Ernest JoneS an, während Knaben einigen Unfug trieben, und entfernten sich allmählich gegen Abend; nur einmal hatte es nach dcr TimeS den Anschein, als ob Lärm entstehen würde, indem die Masse sich durch Parklane und Southstreet unter Geschrei vorwärts drängte, allein Polizei, die plötzlich zum Vorschein kam, that dem Tumult Einhalt. Die Times jedoch tadelt das Benehmen der berittenen Po lizei-Inspektoren, weil sie in Parklane unter der Masse

auf eine Weife einherstolzirt seien, wodurch das Volk leicht hätte gereizt werden können. — England ist durch einen neuen Konflikt erregt. Die Regierung dcr vereinigten Staaten soll die Ab berufung des Gesandten, Hrn. Crampton, verlangen, weil er die Werbungen für die brittifche Fremdenlegion begünstigt habe. Dieser Streitpunkt mit den vereinig ten Staaten, von der Times zuerst gemeldet, von an dern Blättern in Abrede gestellt, neuerdings aber von der Pariser »Presse' aufrecht gehalten, ist indeß

englische Flotte in der Nähe deS nordamerikanischen Festlandes liegt. Der' Times zufolge hat die Verstärkung der brittischen See macht in jenen Gewässern den Zweck, etwaige ame-- rikanische Freibeuter-Erpedkliouen zu verhüten. — GrafPersigny fammtGemahlin sind feitL6.Okt^ die Gäste Lord Palmerstons. — General La Marmora ist zum Ehrenmitgliede des Bathordens erster Klasse ernannt worden. — Das Iste Regiment der englischen Schweizer- Legion hat nun auch Ordre erhalten, sich zur Ein schiffung nach der Krim

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.12.1914
Physical description: 8
Idas Matt, wenn 3M.0M fran zösische und englische Seeleute «ianistande sind, SW.lZVV Feinde vom Schlachtfelde--fernzuhalten? Die deurscheu Unterseeboote im Kanal. Der Marineiberichterstatter der „Times'' schreibt: Seitdem diese Pest der Unterseeboote sich an der belgischen Küste bemerkbar gemacht Hat. wo sie unser die Küste beschießendes Geschwader angriffen, ist es ihnen gelungen, Lwei britische Kriegsschiffe un?d mchrere Kauffahrteischiffe zu versenken. Die Operationen ^der Unterseeboote

bei Havre in der letzten Woche 'haben gezeigt, daß sie einen noch größeren Aktionsradius haben. Es sind weitere Verluste zu erwarten, ckber Vorsichts maßregeln können und werden ergriffen wecken. Diese Pest kann man vom Kanal nicht fernhalten, sie wird bald noch weiter westlich anigetroffenwer- den. Daher ist igestei^Zierte AufmerlksaMkeit gebo- ten. Kläglicher Ausfall der Kriegs anwerbungen in England. „Um Gotteswilleu, man braucht Euch!' Die „Times' bringen einen offenherzigen Be- richt

auf, um die Werbung zu ermuntern^ Es, wur>de mit großem Enthusiasmus bsarüßt! das war aber das nanz? Resultat. Dks NÄkrutenwerbuug in der Stoidt blic^b an diesem Tage unter dsm Normttle. In CarHiff fand waH- rend des FuWallmatchs eine besondere Demon stration statt und eraab im ganzen sechs Werbun gen. Für die kläglichen ErmrbrMe d'e^er mit aroßem Pomv unld aller Aeußerlichkeit einer Va- i-ieteevoMelkimg unternommenen Rekrutenwer» hnniaen wissen die „Times' keine andere Ent- WuHi.mma. als ldiaß die Lotion

nicht informiert ^ei s!V dafi sie sich habe einlullen la^en ldurch ?oid K?t-b->ner?' EiMaruna in der Mnisdballrede, ->r Vilcke Wer die Erfolg«? seine? Uvyells um Re- ki-ntm nWt ?n Wyaen. Alleridinas. saaen die ..Ti- -MI'S' WmZme d'?^ Erklärnna nicht mit den M?l- d!»e s-»Mer aemacbt wo^^en, nq,ch nicht »i't Knm ,.oli?niden Resultat' des Appells an die Die MSftVich?ett ew?r deutschen Landung w Kanada.' Eine aufsehenerreaende KrNäruntt des Krvrasi- öenteii Taft. ,^Times' meld'en <mA WaMngton: Hier erregt

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 26.10.1937
Physical description: 6
und den italienischen Botschafter, so- ^ deutschen Geschäftsträger empfangen und ^ ihnen über die morgige Sitzung des Nicht- liungs-Ausschusses besprochen. Unterredung mit dem italienischen Botschas- ^erte rund zwei Stunden und soll sich im de in um die Haltung Sowjetrußlands gedreht der „Sundan Times' soll Eden im Ein- ,„en mit der französischen Regierung dem ^.Ausschuß den Verzicht auf die „symbolische liehung' einer kleinen Anzahl ausländischer Mer aus Spanien vorschlagen. Großbri- !und Frankreich

. Man bringt diese Rückkehr des Nationalistenführers in Zusammenhang mit der Wendung in der Politik des Irak und der Protestbewegung Bagdads gegen die Vorgänge in Palästina. Unruhen in Aegypten London, 25. Oktober. „Sunday Times' meldet aus Kairo, daß es am SamSiag dort zu schweren Unruhen gekommen ist. Etwa tausend kommunistische Studenten über fielen ein Lager der Blauhemden (Wafdpartei) und steckten es in Brand. Es kam darauf zu blu tigen Straßenkämpfen, sodaß zwei Bataillone Soldaten eingesetzt

dann auf die Aus« lassungen des „Petit Bleu' hinsichtlich Aethro« piens und Spaniens. Nach vollbrachter Tat und' mit dem kurzen Gedächtnis der Leser rechnend, ist es sehr leicht, zu behaupten, der italienische Krieg in Aethiopien sei gegen einen Feind geführt wor» den, der keiner war. In den ersten Monaten de» Krieges waren die Franzosen und Engländer durchaus nicht dieser Ansicht. Bevor die Italiener den Mareb überschritten, zählte der Berichterstat« ter der „Times' in Addis Abeba die Kriegsmittel der Abessinier

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 14.06.1939
Physical description: 6
Sorgen zu machen über den Stand der Dinge in Tientsin. Bekanntlich fordern die Japa ner die Auslieferung von vier verdäch tigen Chinesen, während sich die Eng länder bisher geweigert haben, diese anzuliefern, angeblich, weil von Japan keine Beweise für die Schuld dieser Chi nesen erbracht worden seien. Der diplomatische Korrespondent der „Times' schildert, daß zwischen London und Tokio, bzw. zwischen der britischen Regierung und den diplomatischen Ver tretern Englands im Fernen Osten in den letzten

der entschiedenen Dementis der „Times' behaupten manche Blätter, daß Strang der Ueberbringer endgültiger französisch-englischer Vorschläge sei, die England und Frankreich nicht nur ver pflichten würden, Rußland im Falle eines direkten Angriffs auf sein Gebiet Beistand zu leisten, sondern auch zu seiner Vertei digung einzuspringen für den Fall eines Angriffes, der ohne sein Gebiet direkt zu berühren, seine Lebensinteressen auf das Spiel setzt. Die gleichen Blätter behaup ten, daß die Sowjetunion

, da sie alle ihre Forderungen durchgesetzt habe, dies mal die flehentlichen Bitten der Demo kratien erhöhen werde. Der Außenminister Bonnet empfing heute den aus England zurückgekehrten englischen Botschafter in Paris, der dort an der Konferenz teilgenommen hat, in der man Sir Strang die letzten Weisung gen erteilt hat. Wiäerspriiche um Htrang London, 13. Juni. Die „Times' dementieren verschiedene englische Blättermeldungen, nach denen Sir Strang einen neuen englischen Vor schlag nach Moskau zu überbringen hätte. Wen

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