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Lienzer Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 30.11.1915
Physical description: 8
die serbi sche Bilanz veröffentlicht, die Londoner „Times" auch eine Zusammenstellung bringt, die ebenfalls auf den Balkan Bezug nimmt. Wir wollen diese Zusammenstellung hierherstellen, tveil wir eigent lich nie eine schönere Antithese bemerkt haben. Tie Veröffentlichung der Londoner „Times" bezieht sich auf die Hilfsaktion der Verbündeten für Serbien und lautet: Die Landung in Saloniki beginnt eigentlich am 21. September, als Venizelos die Hilfe von 150.000 Mann bei Frankreich und England erbat

einige bulgarische Divisionen auf sich» vermoch ten jedoch zu keiner Zeit den Gang der Ereignisse wesentlich zu beeinflussen. Das Ergebnis der beiden Bilanzen ist das gleiche, nämlich, daß Serbien bezwungen würden, ist, aber die Posten sind verschieden: bei uns lauter Erfolge, auf Seiten unserer Gegner Miß erfolg über Mißerfolg. Die Zusammenstellung der „Times" ist deshalb die schärfste Anklage ge gen die englische Negierung, die man sich denken kann. Sie ist uns die offene Bescheinigung des völligen

Fehlschlagens der Balkanexpedition des Vierverbandes und der treffendste Nachweis für die Zerfahrenheit der englischen Organisation «4 diesem Kriege. Jede englisch-französische Aktion hatte das Schicksal des Reiters, von dem es im Liede heißt: Gestern noch auf stolzen Rossen, heute durch die Brust geschossen, morgen in das kühle Grab. Kein Wunder, daß unter solchen Umständen die „Times" unverhüllt den Rückzug aus Maze donien anrät und daß Clemeneeau in Frankreich diesen Rückzug auch als den einzig möglichen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 13.02.1915
Physical description: 10
wird erbittert gekämpft. Mehr mals des Tages erscheinen feindliche Flieger über den deutschen Stellungen und werfen auf Zeebrügge Bomben ab; es kommen oft ganze Abteilungen von 5 — 6 Fliegern. Nachts werden Scheinwerfer nach oben gerichtet, um unerwünschte Besuche zu ver scheuchen. Die Bevölkerung ist in großer Unruhe. Es herrscht auch Mangel an den notwendigsten Lebensmitteln. ! Der militärische Mitarbeiter der „Times" führt aus, daß im Westen ein großer, gegen Paris ge richteter Durchbruchsversuch

der Deutschen mit einer Armee von zweieinviertel Millionen j Mann zu erwarten sei. Die „Times" klagen auch darüber, daß über La Bassee noch immer keine amtliche Meldung ausgegeben wurde. Das Blatt schreibt zum Schluffe: Das Land hat über die ' Fortschritte in den letzten drei Monaten des Krieges keine wie immer geartete amtliche Meldung erhalten. Amtliche Mutigen Der Deutschen aeeresidfung. ! Berlin, 9. Febr. Es ist nichts Wesentliches zu berichten. i Berlin, 10. Febr. Abgesehen von kleineren Erfolgen

sten dieser Schiffe waren auf dem Wege nach den Heimathäfen. MeDer ein Schiff versenkt. Die letzte Nummer der „Times" zeigt in fetten Lettern folgende Ueberschrift: „Ein englisches Schiff samt Bemannung verloren! Einem Unterseeboot begegnet!" Im Text ist jedoch die Nachricht, auf die die Ueberschrift schließen läßt, nicht zu finden. Vermutlich wurde der Bericht unter dem Druck der Zensur im letzten Augenblick aus den „Times" ent fernt. Seit Montag abend ist jeder telegraphische Verkehr von Holland

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 08.09.1938
Physical description: 6
Erfolg gehabt und die bestehenden Schwierigkeiten restlos beseitigt. Warum sollten sich, so fragt sich das Blatt, in der sudeten deutschen Frage beide Parteien mit einer solchen Lösung nicht zufrieden geben können?. London, 8. September. Das Aufsehen, das der Leitartikel der „Times" mit der An regung, daß die Sudetengebiete im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen Deutschland angegliedert werden sollten, erregt hat, wird unter anderem auch aus verschiedenen Zu schriften an die „Times" ersichtlich

— insbesondere über die mittel europäische Lage Bericht erstattet. „Die Stimmung weitester Kreise Südflawien zu den britischen Abtrennungsvorschlägen Belgrad, 8. Sept. Der Vorschlag der „Times" hat in maß gebenden politischen Kreisen der südslawischen Hauptstadt aller größte Beachtung gefunden. Auch die Morgenblätter vom Don nerstag veröffentlichen den Artikel im Wortlaut und betonen in ihren Kommentaren, daß er bezeichnend sei für die Stim mung weite st er einflußreicher englischer Kreise. Man vergleicht

eine starke Wandlung der Anschauungen über die inneren Verhältnisse der Tschecho-Slowakei erfolgt Dieser Wandel ist in sensationeller Weise in dem Aufsatz der englischen „Times", der den Tschechen den Rat erteilte, sich der Sudetendeutschen doch lieber zu entledigen, zum Ausdruck gelangt." Der konservative „Czas" stellt fest, die Haltung der West. Mächte in der sudetendeutschen Frage zeuge keineswegs davon, daß sie die Forderungen H e n l e i n s für völlig unbegründet halten, auch nicht davon

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 08.03.1913
Physical description: 12
. Eine englische Warnung an Frankreich. Ein bedeutsamer offiziöser „Times"-Artikel warnt Frank reich und Pomearo heute, schonend in der Form aber eindringlichst, gegen jede chauvinistische Politik. Pomcare wisse, daß Frankreich nur für eine in Wort wie Tat maßvolle Politik auf Englands Zustim mung rechnen könne. England sehe mit Bedauern die extravaganten Ausbrüche des Chauvinismus in Paris und bemerke beunruhigt, wie Elsaß-Lothringen immer mehr m den Vordergrund geschoben werde Alles das lege die Idee

des Revanchekriegs nahe' Englands Wille und Gewissen seien aber unbeweg lich gegen jeden Krieg der Revanche und des An griffs . gerichtet, wie er auch den fundamentalen Prinzipien des Dreiverbands widersprechen würde Die „Times" veröffentlichten einen Leitartikel welcher der französischen Theorie, die deutsche Wehr vorlage deute auf die Absicht, eine aggressive Po litik zu befolgen, und ziele speziell aus Frankreich, energisch entgegentrüt. Es wird betont, daß Deutsch land ein mächtiger Faktor in den letzten

gemein samen Bemühungen, den Frieden zu erhalten, ge wesen sei. Die „Times" finden die einzige Ursache der deutschen Wehrvorlage in der durch den Balkan- ^rieg bewirkten Verschiebung des europä ischen Gleichgewichts zu Ungunsten Deutschlands. Keine Ruhe in Tripolis. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag griffen einige hun- Warum soll man nur Osram-Draht-Lampen gebrauchen?^ „Osram u -Draht-Lampen besitzen unzerbrechlichen Leuclitdraht. „Osram u -Draht-Lampen sparen 70% Strom. „Osram i£ -Draht

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Unterinntaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 08.03.1913
Physical description: 12
von etwa 750 000 Mann ergibt. Eine englische Warnung an Frankreich. Ein bedeutsamer offiziöser „Times"°Artikel warnt Frank reich und Poincare heute, schonend in der Form, aber eindrinqlichst, gegen jede chauvinistische Politik. Poincare wisse, daß Frankreich nur für eine in Wort wie Tat maßvolle Politik auf Englands Zustim mung rechnen könne. England sehe mit Bedauern die extravaganten Ausbrüche des Chauvinismus in Paris und bemerke beunruhigt, wie Elsaß-Lothringen immer mehr in den Vordergrund

geschoben werde. Alles das lege die Idee des Revanchekriegs nahe. Englands Wille und Gewissen seien aber unbeweg lich gegen jeden Krieg der Revanche und des An griffs gerichtet, wie er auch den fundamentalen Prinzipien des Dreiverbands widersprechen würde. Die „Times" veröffentlichten einen Leitartikel, welcher der französischen Theorie, die deutsche Wehr vorlage deute auf die Absicht, eine aggressive Po litik zu befolgen, und ziele speziell auf Frankreich, energisch entgegentritt. Es wird betont

, daß Deutsch land ein mächtiger Faktor in den letzten gemein samen Bemühungen, den Frieden zu erhalten, ge wesen sei. Die „Times" finden die einzige Ursache der deutschen Wehrvorlage in der durch den Balkan krieg bewirkten Verschiebung des europä ischen Gleichgewichts zu Ungunsten Deutschlands. Keine Ruhe in Tripolis. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag griffen einige hun- Warum soll^man nur Osram-Draht-Lampen” gebrauchen ?J{ ,f 1. „Osram-Draht-Lampen besitzen unzerbrechHchen^Leucbtdraht 2. „Osram

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.07.1915
Physical description: 8
des ; „Daily Telegraph" schreibt: Das Schicksal der eng lischen Armee in Flandern und des englischen Vol kes daheim ist mit dem Ausgange der Kämpfe zwi schen der Ostsee und dem Schwarzen Meere ver knüpft. Die endgültige Entscheidung, die der einen i oder anderen Partei Niederlage oder Sieg verleiht, dürfte aus dem östlichen Kriegsschauplätze fallen. — Der militärische Mitarbeiter der „Times" lckreibt: W'W würden keine Sorgen wegen des Ausganges i der Kämpfe in Polen haben, wenn die Munitions versorgung

in Bern zu einer Gegenerklärung veranlaßt, in der der russische Vertreter behauptet, daß aller dings am Anfang des Krieges Rußland ebenso wie seine Verbündeten nicht so gut vorbereitet gewesen sei wie Deutschland und Oesterreich-Ungarn. Später sei das dann ausgeglichen worden. Die englischen Verluste an den Dardanellen. London, 20. Juli. Die „Times" machen dar auf aufmerksam, daß die englischen Verluste bei den Dardanellen 42.434 Mann betragen, also bereits größer sind als die Verluste

während des ganzen Burenkrieges, die 38.156 Mann betrugen. Die englischen Verluste im Westen. London, 20. Juli. Die letzte englische Verlust liste weist die Namen von 38 Offizieren und 1141 Mann auf. Die amerikanische Note an England. London, 19. Juli. Die „Times" erfahren aus Newyork: Die Note der Vereinigten Staaten an Großbritannien wird von einem hohen Beamten eine Mahnung genannt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten sich des Zustandes völlig be wußt ist, der durch die englische Mißachtung der Rechte

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