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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 20.09.1942
Physical description: 4
hat nicht nur Worte, sondern Taten nötig. Ein weiterer Grund für das sowjetische Mißtrauen liegt darin, daß Churchill das volle Ein verständnis zwischen England und den Vereinigten Staaten hinsichtlich der mi litärischen Operationen an allen Fronten unterstrich, welches Einverständnis auf der Londoner Konferenz festgestellt wur de, zu der die Sowjetunion nicht einmal eingeladen war.' Noch bezeichnender ist die Sprache der „Times' in einem Kommentar zur rus sischen Lage und zur Frage der zweiten Front. Die „Times

die „Times' aber noch weiter. Mit großer Unverfrorenheit meint das Londoner Blatt, die Aufrich tung einer zweiten Front würde „nicht viel nützen', da die Sowjets gezwungen waren, eine Stellung nach der anderen aufzugeben. „Das englische Volk und sei ne Regierung sind nicht gesonnen, sich die Kriegspläne von Moskau vorschrei ben zu lassen und biegen dessen Proteste mit der Anschuldigung um, Rußland ha be keinen entsprechenden Widerstand ent gegenzusetzen gewußt. Die Anklage klingt heute wirklich mehr

als hohnooll für die Russen nach dem gewiß anerkennenswert harten Widerstand, den sie leisteten, den in der Geschichte beispiellosen blutigen Opfern, den verheerenden Zerstörungen, den furchtbaren Verlusten an Waffen, Material und Sachwerten. Aber General Hubert Gough, der mi litärische Mitarbeiter der Reuter-Agen tur, tritt mit folgender Behauptung noch kräftiger in die Spur der „Times': „Der Fall von Stalingrad wäre ein gewaltiger Schlag für die gesamte Sache der Alliierten: er würde die Aussichten

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 5 of 10
Date: 21.03.1889
Physical description: 10
hatte, wurde bereits am 17. März der Admiral Krantz zum Ma rineminister-ernannt. England. In dem Zeugenverhör vor der Paruell- kommission, das vergangene Woche beendet wurde, hat es sich herausgestellt, was für Zeugen die „Times' in Irland aufgefischt hat, um ihre Anklagen gegen ihre politischen Geg ner, die Anhänger des irischen Abgeordneten Parnell zu er härten. Abermals mußte ein Zeuge der „Times' wider Parnell wegen falscher Aussagen ins Gefängniß gesteckt wer den. Auch dieser Fall beweist

könneder Zeuge antwortete zur Ueber- raschung 'Aller- daß! an der Erklärung kein wahres Wort und die darin gemachten Angaben rein aus der Luft gegrif fen seien. Die gegen' die irischen Abgeordneten Abrahams, Fidueane “ üttb' - andere Personen erhobenen Anklagen wären Erfindungen?'und -die meisten übrigen genannten Personen existirten- überhaupt- nicht.Mit dreister -Unverschämtheit er klärte Eoffey, • daß • er sich für befugt hielt,'- bett Vettreter der '„Times'?einen Polizeiagenten, zu hintergehen

,' daß er aber entschloffeAwav,' wör Gericht'die Wahrheit zu- sagen. Vom Vertreter der^ Parnelliten- inS Kreuzverhör genommen, bekun- deke-Eoffey,' daß : er 1 von'den ^Times-' für die ihnen ge machten sensationellen 'aber gänzlich falschen Enthüllungen im Ganzen 115 SsirL empfangen habe, -mit ^welchem'-'Gelde er in London 3 Monate lang ein lustiges Leben führte. Der Präsident-faßte den von'Coffey sden-„Times' und-der Kom mission- gespielten-Streich ' als - eins' grobe Mißachtung des Gerichtshofes und -einen-ftechen-Eingriff

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 08.02.1916
Physical description: 8
Täcnötag, 8. Februar W16 ^Alera»« AewmO' Är. W. Seile 3 Die „Times' schätzen den Wert der „Ap- «am' auf 100.00V Pfund und den Wert der Ladung auf 1S0.000 Pfund. Die „Times' zeigt nch sehr in Sorge darüber, daß die „Möwe' Nachfolger haben könnte. England müsse alles aufbieten, um herauszufinden, woher das Schiff kam und wohin es ging. „Daily Chro nic!«' unterschreibt die populäre Ansicht, daß die „Möwe' nicht aus einem deutschen Hafen gekommen sei, sondern aus einem neutralen. Das liberale Blatt

am Notwendigsten. Nur unser Humor s Die „Times' melden aus Washington: Prä half uns darüber hinweg. Ich hoffe bald auf sident Wilson sagte in einer Rede in Kansas, deutschem Boden mit meinem wackeren! die Welt habe Getreide von Kansas und Kollegen Herrn Walther Erinnerungen an anderen großen Ackerbaudistrikten der Union die überstanden«» Leidenswochen austauschen zu können. Von der rumänischen Armee. Nach Erkundigung an maßgebender Stelle ist, wie aus Berlin gemeldet wird, die von einer Korrespondenz gebrachte

. Im ganzen sind sie der Auffassung, daß ihre Lösung mehr Sache der Formulierung sei. da Amerika dem Unterseebootskrieg nicht feindlich gegenüber staaten notwendig. Die Amerikaner haben das Recht, der friedlichen Bevölkerung Nahrungs mittel zu schicken, wann und wo die Kriegs zustände dies nach den Bestimmungen des Völkerrechtes gestatten. Wir haben das Recht, sie mit Baumwolle zu oersehen, damit sie sich kleiden können. Der Korrespondent der „Times' fügt hinzu, diese Worte klkNgen ange sichts

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 01.09.1888
Physical description: 12
sich für die Fortdauer der Bedrückung Irlands verantwort lich. ZumProzesie Parnells gegen die „Times' übergehend, spöttelte er über die Behauptung der Regierung, daß Parnell und die „Times' von der parlamentarischen Untersuchungskommis sion gleichgestellt seien. Parnell habe klug ge handelt, den Prozeß in Edinburgh anhängig zu machen, von einer schottischen Jury habe er vollkommene Gerechtigkeit zu erwarten. Das glauben auch wir und wir sind zugleich der Meinung, daß dieser Umstand dazu beitragen dürfte

als Zeuge ablehnen will. Man sollte meinen, daß die Vertreter der „Times', falls sie die Fälschung nicht selbst begangen, überhaupt bei den Veröffentlichungen im guten Glauben gehandelt haben, allen Anlaß hätten, nicht blos im Interesse der Wahrheit und Gerechtigkeit be- züglich Parnells, sondern auch im Jntereffe der eigenen Ehre, Thatsachen und die Namen der Schuldigen offen vor- und klar zu legen. Um sichere Rechtsprechung zu erlangen, wendete sich Parnell an das schottische Gericht

, gegen dessen Berechtigung bekanntlich die „Times' Einspruch erhoben haben. In dem „freien England' herrschen manche eigenthümliche Verhältnisse und einen solchen Fall haben wir hier vor uns. Der Ausländer wird fragen: Wie kann in der Klage eines JrländerS gegen Personen in England ein schottisches Gericht zulässig sein? Das Lawjour- nal (Gesetzblatt) gibt darüber Aufklärung, in dem es ausführt, daß der parlamentarische Son derausschuß in seiner Eigenschaft Court (hoher Gerichtshof) die Vollmacht besitzt, eine Klage

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.05.1878
Physical description: 6
Anstalten von der Hauptstadt fern zu halten und selbst das Obercommando der in Rumänien con- centrirten russischen Truppen von Bukarest in eine Provinzialstadt zu verlegen. Bis zur Stunde verweigert die rumänische Regierung noch immer den Abschluß einer solchen neue» Militär- Convention. Türkei. Aus Pera meldet die „Times': „Im russischen Lager herrscht die Ansicht vor, daß die Er setzung ves Großfürsten Nikolaus durch General von Totleben eine Aera energischeren Pol.tik einleite, und des Großfürsten

friedlicher Einfluß stark Vermißt wer den wird. Es wird angedeutet, d.iß des Großfürsten Jnstructionen seit langem auf Besetzung Konstantinopels lautettn, daß er aber den Türken sein Ehrenwort ge geben, die Hauptstadt nicht zu besetzen, und es hielt ' — Die Russen bemühen sich die Bedeutung der Pomaken-Revolution zu verringern, aber beste Nach richten aus nicht russischen Quellen bestätigen deren Bedeutung. — Ferner meldet die .Times' aus San Stefano: General Totlebens eigene Ansicht ist, wie man mir jagt

werde der Gesammtheit desselben znstinimen. Die Vereinbarungen müßten im Znsammen- hange ausgefaßt werden, die Ablehnung auch nur einzelner Theile der Vereinbarungen würde den ganzen Ausgleich sch itern machen. London, 6 Mai. Im Uuterhause recht, fertigt Northcote die Verwendung indischer Truppen in Europa, er hält die Regierungs. Politik aufrecht, hinzilfügeiid. daß k.in Grund zu erhöhter Besorgniß sei, jedoch wären Bor- sichtsmaßregeln nöthig. London, K. Mai. Nach einer Meldung der »Times- aus St. Petersburg

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 23.02.1916
Physical description: 6
gewisse Reibungen un vermeidlich. Jetzt aber müsse eine Kabinetts krise vermieden werden. Herv 6 findet es seltsam, daß Thomas, Sembat und Guesde in der Reoieruna bleiben, nachdem die Sozialisten geaen Briand stimmten. Oberst Repiuglon über die Erschöpfung der Deutschen. Der Colonel Repington benutzt die Muße, die ihm die Pause in den großen strate gischen Operationen an den Hauptfronten, wo mit seine „Times'-Kritiken sich vorzugsweise beschäftigen, auferlegt, um sehr langatmige und eingehende

werden können und unter Abzug einer MMon für die Garnisonen im Inlands, die Bewachung der neutralen Grenzen und der Gefangenen, die Dienste hinter der Front usw. bleiben 2 Millionen Mann übrig, die erst aufgebraucht sein müssen, bevor Deutschland und damit der ganze Dierbund am Ende seiner Widerstandskrast angelangt sein werde. „Wann wird dieser Zeitpunkt eintreten?' fraK der „Times'-Kritiker. Antwort: ..Es hänS von der Höhe der fortlaufenden Verluste ab. und diese werden durch das Vorgehen der Verbündeten bestimm

. M WeMmMm Stt. Die „Times' führen aus. daß der Dampferl ..M ö we' die „Pong a' sein müsse, die bei! Kriegsausbruch noch auf Stapel lag. Das Ent-s kommen der deutschen Schiffe „Bahrenfeld' und „TurM' aus Buenos Aires und Punta^ Arenas und der Fluchtversuch der «Assuncien aus Belem trifft mit dem Erscheinen der „Ponga-Möwe' im Attantischen Ozean zu-I stimmen. Dies errege die Vermutung, daß diel „Möwe' Geschütze aus Deutschland für diel internierten Dampfer an Bock hatte mck dah> eine Zusammenkunft

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 27.04.1859
Physical description: 6
die Sache z» weit getrieben, als daß man hoff. » dürfe, er werde sich zu einem vollständigen Nückzuge bequemen. Der Artikel der Times schließt mit fol genden Worten: »Wir wissen nicht, warum Lord Derby das Zldrialische Meer als einen besonderen Gegenstand des bri tischen Interesses bezeichnet hat; aber wir vertrauen, daß kein so entferntes Interesse, daß nichts, als eine wirkliche Be drohung unserer Küsten, England zur Theilnahme an dem Konslictc verlocken werte. Wenn Lord Derby Necht hat, wenn früher

, daß das österreichische Ultimatum heute um2Uhr in Turin übergeben sei. (A. Z.) Paris, 23. Apiil. Der Londoner »Spectator' sagt, ein Gerücht melde, daß daS Parlament n.cht aufgelöst, sondern in einer Woche wieder zusammenberufen werde. Der „Spectaror' glaubt, Preußen werde die Neutra lität bewahren. Die „TimeS' besteht auf absoluter Neu tralität Englands. Der „Herald' sagt: noch sei nicht all- Hoffnung erloschen, als Oesterreich sein Ultimatum nach Turin sandte, hätte eS noch nicht die Zustimmung PiemoniS

, den man mit neuen Vermittlungsvorschlägen nach Wien gehen ließ, hat Belgien nicht verlassen. London. Die Sonntag-TimeS nährt noch FriedenS- hoffnnngen, da England fortfahre Anstrengungen für den Frieden zu machen. Eine Depesche ans Toulon kündigt die Ankunft von Truppen an. Es soll dort ein Lager von 40,000 Mann errichtet werden. (A. Z.) Turin, 19. April. Nach der am 12. d. abge haltenen Revue hätten hiesige Truppen abmarfchiren ollen, erhielten aber in Folge neuer Wendung der

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