1,299 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1924/08_04_1924/NEUEZ_1924_04_08_1_object_8153943.png
Page 1 of 4
Date: 08.04.1924
Physical description: 4
er am Wiener „Apollotheater" und beteiligte sich auch an den Unternehmungen „Venedig in Wien" und „Kaisergarten". Die Tariarennachrich! über das Morakormm. Der Urheber an der KonkerminespeknlaLion beteiligt. Wien, 6. April. Die Blätter beschäftigen sich ausführlich Mit der Falschmeldung der „Times" über ein angebliches Moratorium in Oesterreich. Der Urheber dieser Meldung ist der pensionierte Konsulatsbeamte Neu m a n n, der im Nebenberuf Berichterstatter der „Times" ist. Die Blät ter fordern die strengste

Untersuchung und womöglich die Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens gegen ihn, weil er als Pensionist vom österreichischen Staate seinen Unterhalt bezieht und trotzdem gleichzeitig die Kreditgrunölagen des Staates im Auslände durch falsche Meldungen untergräbt. Als besonders erschwerend sieht man den Umstand an, daß Neu mann stark an der Konterminespekulation beteiligt ivar. Daß also bei seiner Meldung auch sehr unlautere Beweggründe mitspielten. Das Dementi -er „Times". KB. London, 7. April. (Reuter

.) In der „Times" weist der Chefredakteur für den finanziellen Teil des Blattes mit allem Nachdruck aus die Nachrichten aus Oesterreich hin, in denen festgestellt wird, daß es dortselbst kein Moratorium gibt und bringt an schließend daran die offizielle Meldung zum Ab druck, daß die Berichte über Verluste an der Wiener Börse st a r k übertrieben seien. Freilassung der Frau Geßmann. Wien, 7. April. (Priv.) Auf Grund des letzten Ver höres des.Präsidenten Albert Geßmann hat der Un tersuchungsrichter beschlossen

1
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1918/28_07_1918/NEUEZ_1918_07_28_3_object_8146064.png
Page 3 of 4
Date: 28.07.1918
Physical description: 4
der mili tärischen Lage geben wird. Lumpe», Schurken und Narre» ... Amsterdam, 26. Juli. Nach dem „Allgemeen Handels blad" kam vorgestern abends im Unterhause der Sozia list John Vurnes in einen Konflikt mit dem Spre cher wegen der Northcliffepresse. Der Zwischen fall hatte eine große Erregung im Hause zur Folge. Burnes sagte u. a., daß die gelbe Presse, an der Spitze die „Times", „Daily Marl" und „Evening News", aus Blättern bestehe, die, wie er bereits vor Jahren aus- Vtzte, Eigentum von Lumpe» seien

Ver sammlung einberufen würde. • Die ruMch-fimnschen Frreöerrsverhairö- lrrngen. KB. Petersburg, 25. Juli. (Pet. Tell-Ag.) Der bevoll mächtigte Vertreter öer russischen Sowjet-Republik in Stockholm Worowski ist zum Chef der Abordnung Rußlands für die Fr i e d e n s u n t e r h a n d l u n g e n mit F r n n l a n d, die in öer nächsten Zell werden eröffnet werden, ernannt worden. Der Einmarsch -er Japaner in Sibirien. T oft fl ? ,otier!, ‘’ m ' 28. Juli. Die »Times" «lsSSri aus .Dt- ZEung "Kokumiu

- ertährt, »atz »er Ministervräsl- öeut öre Absicht habe zurückzutreten. sobald öte ge- ßewtdelt e ift 0n mU btn ^reinigten Staaten glatt ab- ^Vlatt erfährt, daß Japan seine Truppen 8 ?»r. chinesisches Gebiet transportieren lassen müsse und t Me Baron Haiafchr und General Saito N^E»er Negierung in Peking abstatteten, offenbar d^u Zweck hatten, die vollständige Uebereinstimmung ^EKLizufuhren, ehe man zu Taten übergeht. ^uli. Die „Nicuwe Roüeröamsche 5 . „Times" erfährt aus Tokio

bezweifeln, daß die Personen, die w mc Stellung der früher an- t^un^hrliä^sinö einnehmen, politisch wich- Lngland und die japanische Jnkervenkion. Aus dem Haag, 27. Juli. (Drahtbericht). Die N o r t h- c l i f f e - P r e s s e drückt ihren Lesern die Befriedi gung über die Erklärung der japanischen Regierung aus, daß sie zur Unqrstützung der tschecho-slowakischen Truppen bereit fei. Die „Times" erwähnt allerdings, daß man noch nichts von den Unterlagen der Japanisch-Amerikanischen Verständigung gehört

2
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1935/17_11_1935/NEUEZ_1935_11_17_2_object_8172969.png
Page 2 of 10
Date: 17.11.1935
Physical description: 10
, ist die zeitweilige Schließung der Rechts fakultät angedroht worden. Die Unruhen in Aegypten. London» 16. November. Die „Times" und der „Manchester Guardian", die in ihren heutigen Ausgaben die Unruhen in Aegypten besprechen, gehen beide von der Auffassung aus, daß die britischen Absichten mißverstanden worden seien. Während jedoch „Man chester Guardian" Sir Samuel H o a r e einen Vorwurf dar aus macht, daß er das Mißverständnis gefördert habe, indem er mit keinem Wort von der früher immer beteuerten britischen

Verhandlungsbereitschaft wenn nicht in der Gegenwart, so doch in der nahen Zukunft sprach, legt die „Times" den Führern des W a f d die alleinige Schuld an den blutigen Zusammen stößen der letzten Tage zur Last. Moskaus großes Auffehen erregt. Was die Sowjetregierung veranlaßt hat, ein festes Verhältnis des Rubel gerade zum französischen Franken herzustellen, der bekanntlich bis auf ein Fünftel seines Goldwertes entwertet und nicht unerheb lichen Schwankungen ausgesetzt ist, läßt sich nur ver muten. Es wird aber angenommen

Vorsichtsmaßnahmen in Aegypten ohne Konsultierung der Regierung von Kairo ge troffen wurden. Die Leitung des Wafd, schreibt die „Times", gebe sich einer Täuschung hin, wenn sie glaube, England in der herrschenden kritischen Lage zu Zugeständnissen nöti gen zu können. Die Zeit dafür sei um so schlechter gewählt, als eine Verständigung zum Teil wenigstens, zum Beispiel was die Abschaffung der Kapitulationen betrifft, die Zustimmung anderer Mächte zur Voraussetzung habe. Daß Italien unter den herrschenden Umständen

4
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/08_10_1938/NEUEZ_1938_10_08_2_object_8185192.png
Page 2 of 6
Date: 08.10.1938
Physical description: 6
Runciman soll Nachfolger Dass Coopers werben London lvricht von nationaler SienllvlltKt für England - „Times": „Jas Volk will dienen" (Don unserem Londoner Vertreter) s. b. London, 8. Oktober. Sechs Stunden nach Schluß der Parlamentssitzung am Donnerstag verließ Ministerpräsident Chamberlain mit seiner Gattin London, um seinen unterbrochenen Urlaub in Schottland wieder aufzunehmen. Die Rede, die Chamberlain am 14. Oktober in seinem Wahlkreis Edgbafton-Birmingham halten sollte, wurde abgesagt

. Hervorgehoben wird aus der Rede Chamberlains vor allem, daß sie eine gründliche Untersuchung und Ueber- holung der Verteidigungsmahnahmen in Aussicht stellte und eine Art von nationalem Register als Vorstufe zu einer all gemeinen Dienstpflicht vorgeschlageu wurde. Die Regie- rungspresse unterstützt die Einführung einer nationalen Dienstpflicht mit großer Wärme, vor allem die „Times" nimmt diesen ihren alten Vorschlag mit großem Nachdruck wieder auf und sieht in der Rede Chamberlains bereits die Annahme

des SowitimarschallS Blücher? h. w. Paris. 8. Okt. Eine Meldung der ..Agentur Fournler" aus Tokio berichtet, daß dort das Gerücht über einen Selbst mord des Marschalls Blücher-Galen in Moskau umläust. , • j bei um eine zivile und nicht um eine militärische Maßnahme. Die Regierung müsse die Frage beantworten, die im Laufe der Krise von so vielen gehört worden sei: „Wo und wie kann ich dem Vaterland dienen?" Die „Times" verlangt die Auf stellung eines nationalen Registers und den Beginn einer all gemeinen Ausbildung

5
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1941/17_12_1941/NEUEZ_1941_12_17_2_object_8176151.png
Page 2 of 4
Date: 17.12.1941
Physical description: 4
gegeben haben... Oblt. Graf Bossi-Fedrigotti(v.). Mssmien - ein Sorgenkind der Briten England plant Annektionen — Wiederaufleben (Von unserem Berner Mitarbeiter) . 0 . sch. Bern, 17. Dez. Abessinien ist zu einem Sorgenkind der Briten geworden. Mit den bisherigen Polizeikräften vermag man nicht die Ruhe im Lande herzustellen, auch ver sagt das neue Regime des Negus. Die „Times" muß sich nun zum dritten Male mit diesem heißen Eisen befassen und stellt nüchtern fest, daß man auf eine falsche

müsse darin bestehen, die abessinischen Provinzarmeen aufzulösen. Daß diese den Briten viel zu schaffen machen, wurde bereits vor einigen Wochen in einem „Times"- Artikel zugegeben, in dem es hieß, die britischen Truppen in Abessinien müßten sich heute im wesentlichen aus die Bewachung der Haupt straßen und der englischen Versorgungslager beschränken. Jetzt muß das Blatt hinzufügen: der Sklaverei — Der Negus eine Strohpuppe „Ueber dem Land liegt die Drohung des Ban ditentums

, die vor allem von der ungenügenden Demobilisierung der Abessinier herrührt." Die Sklaverei — von den Italienern in kurzer Zeit vermindert — werde aber, so schreibt der „Times"-Korrespondent, solange nicht ver schwinden, solange man nicht dieses Verfahren als „unwirtschaftlich" ansehe. Die englische Politik habe einen schwierigen Weg vor sich, heißt es weiter. „Tun wir zu wenig, so könnten daraus Unruhen erwachsen, die eine militärische Intervention in unerwünsch tem Umfang verlangen würden; tun wir zu viel aus dem Gebiete

von Reformen, so kann dadurch eine Rebellion entstehen." Echt britisch glaubt das Blatt schließlich als Patentlösung Annektionen empfehlen zu müssen. Man täte gut, mindestens die abessinischen Somalis nicht mehr unter die abessinische Herrschaft zu pres sen, die sie haßten. Ebenso einfach schüttelt man sich die Verant wortung für die neu entstandenen sozialen Mißverhältnisse ab. Das System der tribut zahlenden abessinischen Bauern sei „als solches" gar nicht unmoralisch, stellt die „Times" fest

6
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1918/08_02_1918/NEUEZ_1918_02_08_3_object_8145828.png
Page 3 of 4
Date: 08.02.1918
Physical description: 4
stärkt. Aus diesem Grunde ist zu erklären, wenn die „Times" der Ansicht zuneigt, daß die Streiks in Deutschland Macheder Negierung seien. Das Northcliffeblatt meint, wenn die deutsche Regierung die Streiks wirklich fürchtete, würde sie kaum erlaubt haben, daß die disziplinierte deutsche Presse Nachrichten darüber hätte bringen dürfen. Die einzige Tatsache, die das Blatt zu der Ansicht stimmt, daß die Bewegung einen ernsthaften Charakter habe, sei der Umstand, daß die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung

" versucht habe, 'ihre Bedeutung zu ver kleinern. Die „Times" meint, wenn nicht die deutschen Streiks, wie die österreichischen, ..von oben" ermutigt und geduldet worden seien, um den empfänglichen Gemütern den falschen Eindruck hervorzurufen, daß ihren Idealen genügt werde, so sei es sicher im Interesse der Regierungen der zentralen Kaiserreichs, wengstens eine derartige An schauung in Amerika und unter den D e f a i t i st e n der alliierten Mächte zu stärken „Morning Post" bezeichnet die Streiks offen

, um zur Zerstörung unseres Landes den Streik zwischen den Engineers und Sir Aucland Geddes auszunutzen. Sie stellen eine Mausefalle für den britischen Arbeiter. In Verbindung mit den Nachrichten über die deutschen Streiks steht wohl auch eine Meldung der „Times" aus Washington unter dem 3. Feber, die sagt, daß Wilson die Entwicklung in Oesterreich für beachtenswert halte, be sonders im Zusammenhang mit der ernsten politischen Unzufriedenhit in Deutschland. Obgleich gewisse Ratgeber den Präsidenten erstlich

7
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1857/04_08_1857/BTV_1857_08_04_3_object_3002011.png
Page 3 of 6
Date: 04.08.1857
Physical description: 6
und der geringen GeisteSgaben desselben, bei, da hiedurch eine Bestätigung der Vermuthung indischer Offiziere von langer Erfahrung gegeben werde, daß die Hindu-SipahiS nur für mohammedanische Verschwörer die Kastanien aus dem Feuer geholt haben. Die „TimeS' verweist auf die Intriguen der königl. Familie kurz vor derAn- neration, deren verschiedene Mitglieder mit gänzlicher Grnndfatzlosigkeit Mohammedaner und Hindus gegen einander aufhetzten; in dem Bürgerkrieg zwischen beiden, welcher die Veranlassung

zur Anneration gab, hatten beide Parteien mit königl. Vollmacht gehandelt. Schon damals sollten diese Intriguen sich über ganz Indien erstreckt haben; dieß sei möglich, denn eS gebe kein Re giment, worin sich nicht Mohammedaner und Hindus mit Verwandten und Freunden in Andh befinden. — Mit dem Erlaß deS legislativen Raths hinsichtlich der Preßbeschränkung ist die „TimeS' nicht ganz zufrieden. Allerdings müsse die Presse einen Belagerungszustand anerkennen, allein Indien habe bis jetzt nicht an zu freier

Besprechung politischer Fragen oder zu großer Kenntniß öffentlicher Angelegenheiten gelitten. „Daily News' kündigt an, daß Hr. Labouchere eine Akte der Gesetzgebung von New-Seeland über ein An- lehen von 500,000 Pfd. St. fanklionirt hat, das nebst den Zinsen auf die Einkünfte der Kolonie angewiesen ist. Nach der „TimeS' soll dasselbe auf Eisenbahnen ver wandt werden. London, 30. Juli. In der Oberhaussitzung vom 30. d. beantragte Lord Ellenborough die Vorlage von Papieren in Bezug auf Indien, namentlich

von Montenegro durch die Konfinirung der Flüchtlinge willfahrte, läßt sich hoffen, daß die nachbarlichen Beziehungen zwischen Montenegro und der Bocca di Cattaro nicht mehr gestört werden. Ostindien und China. Wir erhielten unsere ostindische Post (Bombay, 1. Juli, Calcutta, 19. Juni, Hongkong, 10. Juni). Unser Calcuita-Korrespondent und „Bengal Hnrkarn' melden bestimmt die Einnahme Delhis, obgleich die Nachricht bei Abgang der Post nicht offiziell bekannt gemacht zu sein scheint. Der Bombay-TimeS

wird sie telegraphisch ans Jndore in zwei Regi'erungSdepeschen als Gerücht gemeldet. Die Times vom 30. Juli bringt folgende telegraphische Meldung deS brittischen Vice- konsulS in Triest: „Alerandria, 22. Juli. Ein Brief von Barey und Comp., datirt Madras 27. Juni, macht die bestimmte Angabe, daß am vorhergehenden Tage die offizielle Meldung über den Fall von Delhi angelangt war; sie ward jedoch in Bombay, 1. Juli, nicht bestätigt. (.Unsere Angaben machten wir nach Bombay-TimeS. In dieser Weise wird die Nachricht

20