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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 30.04.1858
Physical description: 6
der neapolitanischen Krone sollen darauf einzugehen sich geneigt zeigen. Der König hingegen will auf dem Rechte bestehen, und er soll seine Meinung hierüber den Kaisern von Oesterreich und Rußland mitgetheilt haben. Großbritannien. London. 2l. April. Ueber Budget und Naticnalgröße macht die »Times« folgende bcnierkenswerthe Glossen: »Es ist leicht, auf eine Reduktion der Ausgaben anzutragen, aber, wer das verlangt, sollte nicht vergessen, daß England ein sehr kostspieliges Ding ist. Ein Unterhaus, das über Hals

» Ruhestörungen zu betheilige». Ihrer Majestät llnterlhaneii werden daher in den kaiserliche» Landen stets willkommene Gäste sein, und jede Erleichterung, die sich ohne Gefahr für daS erwähnte Ans- schlußprmzip verallgemeinern läßt, wird ihnen mit vielem Ver gnügen gewährt werden. — Die ZvrnauSbrüche des Pariser „llnivers' und die Dro hungen dcS„Constilutionnel,' zu denen Bernards Freisprechung Anlaß gab, werden im „Advcrtiser' mit Hohn und Trotz.^in den „Times' dagegen mit Gelassenheit abgefertigt

. DaS Pu blikum. scheint es. war auf viel grimmigere französische Kund gebungen gefaßt, und da eS sich gewöhnt hat, in der Pariser' Presse nicht dcnAusdruck der öffentlichen Meinung Frankreichs, sondern die wirkliche oder vorgebliche Meinung der Tuilerien zu suchen, so hat die Zurückhaltung der andern Blätter, wie „Patrie' und ..PayS,' den etwaigen Eindruck der erwähnten zwei Schreckschüsse bedeutend abgeschwächt. UebrigenS reichen die „TimeS' ihren „imperialistischen Nachbarn' solgendeTrost- gründe

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 28.04.1897
Physical description: 4
.- (Eigb.) In Folge der unglücklichen Wendung auf dcm Kr'cgöfchauplatz ist eine Ministerkrise bevorstehend. Dcr Mac^neminister hat bereits demissionirt. Der Kronprinz wurde von der Armee nach Athen berufen. Kondon, 23. April. (Eigenb.) Eine Depesche der „TimeS' aus Athen meldet, daß die Türken eine Stunde von V 0 l 0 entfernt stehen und daß die griechischen Truppen sich unter Mit nahme dcr Verwundeten aus der Stadt zurückgezogen haben. Kondon, 23. April. Der „Standard' meldet aus Athen: Die Lage

der königlichen Familie ist unleugbar kritisch. Von zuverlässiger Seit, wird versichert, daß Vorkehrungen g'troffen sind, damit die Königsfamilie im Nothfalle in aller Eile das Land verlassen kann. Die Einwohner schieben dem Kro n Prinzen die Schuld an der Niederlage der griechischen Truppen in Thes salien zu. Athen, 28. April (Eigenbericht). Seitens der königli chen Familie wird Alles zur Flucht vorbereitet. Kondo«. 28. April. (Eigenb.) Die „Times* melden aus Larissa vom 25. d. M.: Ein türkisches Kavallerie

meldet, er hielt die in Dorchester stehende dreizehnte Batterie den Be fehl, sich zum Abgange nach Lüdafrika bereit zu halten. Kondo«, 27. April. Die „Times' melden aus Jo hannesburg vom 24. d. M., daß die Errichtung von Forts um Prätoria beschleunigt wurde. An einer historischen Statte verunglückt. Rom» 28. April. (Eigenb.) Beim Besuche des Pala tin-Hügels ist der von seiner Frau begleitete Otto Bausch auS Köln, 47 Jahre alt, bei Betrachtung der Basilika des Konstantins von der Mauer dir Casina

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 4
Date: 09.10.1914
Physical description: 4
wiederholen: Warum gelang es nicht den Fran zosen, die vor ihrer Front zwei Dnttel oder drei Viertel des deutsckien Heeres finden konnten und alle Vorteile hatten, die ans dem Kampfe im eigenen Lande herrühren, unterstützt von Festungen und dir eigene Heeresmacht im Rücken ? Nach dem Ende des Krieges wird man vielleicht die Antwort auf diese Frage crlialten. London, 8. Oktober. Die „Times' melden aus Paris: Obwohl der Feind hier und da Glück hatte, ist die moralische Haltung der Franzosen dock

hinweggepflügt werden können, kamt man mit Ehren als „made in Germany' (deutsche Erzeugung) be zeichnen. Die Deutschen erzwingen sich die Bewunderung der Feinde. London, (>, Oktober. Die „Times' schreibt: Die kräftige deutsche Operation zu Lande grenzt an Tollkühnheit. Die Deutschen leisten anerkennens werten Widerstand in ganz Frankreich. Auf dem rechten Flügel leisten sie nicht nur Abivchr, sie ma chen auch Anstrengungen, Antwerpen zu nehmen. Sic machten einige Fortschritt. Die Deut schen drangen

auch in Rußland ein und obwohl ihr Vormarsch zum Njemen in alle Winde zerstoben ist (?), haben sie doch großen Mut. Sie rücken im Südosten gegen die Weichsel vor. Nur eine Nation mit fünf Millionen waffengeübter Männer konnte so viel gleichzeitig versuche«. Die Deutschen weisen gute Erfolge auf, und wenn sie mir wüßten, den Krieg anständig zu führen, wären sie ein würdiger Gegner. Das Wolff-Bureau schreibt dazu: Die Ancr- ke n nung in der „Times', die dm deutschen Hee- resleistnngen gezollt wird, ist umso

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 19.05.1859
Physical description: 6
entwickeln sehen? Die Lombardei und Venedig b»»tte — Rom und Neapel morgen — Rheinland und Belgien hinterdrein. ZtlleS hat seine Zeit, wie ter Weise sagt. Die TimeS wird täglich fester davon überzeugt, daß der Krieg nothwendig den Charakter eines Weltkriegs annehmen werte. »Daß diese«, ganz bestimmt nur ein kleiner,' zwischen tem Po und den Alpen »lotalistrtcr« Krieg sein, daß eS ganz gewiß der aller!,ßte Krieg sein soll, und daß der französische Kaiser, nacktem er Italien befreit

, für und für die Künste des Friedens pflegen wird, da« glaubt die TimeS und mit ihr der einsichtSrol/e Politiker nie und nimmer. Von ter Ostsee bis Sicilien. von Polen bis an die Bucht von BiScapa, sind tie Gemüther ter Menschen in Bewegung. Das Ente liegt im Dunkel der Zukunft verborgen; gewiß ist nur, taß es Unsere Pflicht ist uns aus alle Möglichkeiten bereit zu hallen. Zn Turin heißt es mit Nachtruck, daß ein französisches ArmcckoipS über den Siinplvn heranziehen werde. So viel scheint ausgemacht, daß die Straße

. — Der „Courrierc de PariS', der in den Besitz deS Grafen v. Morny übergegangen fein soll, jedenfalls seit einigen Tagen unter dessen Leitung sich befindet, meldete gestern Abend, daß der russische Botschafter, Graf v. Kisseleff, den Kaiser an den Bahnhof begleitet und hier, von demselben daS große Band der Ehren, legion erhalten habe. DaS wäre sehr bezeichnend. Großbritannien. London, 13. Mai. Ueber den Entschluß der Re, gierung, die Organisation frenvilliger Schützenkorps zu gestatten, bemerkt die „TimeS

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Pustertaler Bote
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Page 7 of 20
Date: 29.11.1901
Physical description: 20
von Liverpool. Die Bank in Liverpool, theilt mit, daß sie infolge betrügerischer Hand lungen ihres Buchhalters voraussichtlich einen Schaden von 170.000 Pfund Sterling (sind 4,080.000 Kronen) erleiden werde. 5 König Eduard nach Irland. Wie die in Dublin erscheinenden „Jrish Times' melden, werden König Eduard und Königin Alexandra Ende März oder Anfang April nächsten Jahres Irland besuchen. s Der beschlagnahmte Dampfer. Es bestätigt sich, daß der von der Zollbehörde in London zurückgehaltene Dampfer vier

bewachen die Goldkammer Tag und Nacht. 5 Ankunft der deutschen Sudpolar- erpedition in Kapstadt. Ein Telegramm aus Kapstadt vom 23. ds. meldet: Das Schiff der deutschen Südpolarexpedition „Gauß' ist hier angekommen. Hiemit find die Befürcht ungen wegen des langen Ausbleibens des Schiffes gegenstandslos geworden. f Eine Uerschlvörung im Goldlande Klondyke. Aus Seattle in Washington wird telegraphiert: „Die hier erscheinende „Times' veröffentlichen heute einen Bericht, in welchem die schon früher

hier eingetroffene Meldung über eine Verschwörung einer Anzahl Goldgräber zum Zwecke der Losreißung Klondykes von Kanada in allen Punkten bestätigt wird. Die „Times' versichern, daß sie Schriftstücke mit dem Siegel des „Ordens der Mitternachtssonne' besitze; dieser Orden sei eine geheime Gesellschaft welche fich die Befreiung des Goldbezirkes von der kanadischen Herrschaft zur Aufgabe gemacht habe.' VMvMSN lwfert »odvsS sm! dLl!g»t Z. V. W-U»r, LueiiÄ-ueiisi-ei SMML»

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 29.10.1855
Physical description: 6
Scheiden drei lustige Vivats brachten. Die Auswechslung einer gleichen Zahl englischer und französischer Kriegsgefangenen wird in Odessa geschehen. Die »Perseverance' legte bei ihrer Heimfahrt in Helgoland an, und brachte von dort 350 Mann für die brittifch-deutfche Legion nach Folgestone. Die .Times' tritt jetzt in einem Leitartikel offen für die Einbringung einer Alien-Bill auf. Beharren die französischen Emigrirten bei der Theorie des Meu chelmordes , so sei Lord Palmerston anzuratheu

, daß er diesen Mordbrennern einfach die Frage vorlege: «welche Bestimmung wählen Sie, meine Herren, Frankreich oder Amerik.,?' und daß er sie alsdann demgemäß einschiffe. Man werde ihr (der Times) den Vorwurf machen, ein solcher Rathschlag sei durch Achselträgerei ihr eingegeben worden z sie werde den selben lieber ertragen als die Anschuldigung, England sei zu einer Mörderhöhle durch Flüchtlinge vom Kon tinent geworden. Daö Vergehen der rothen Repu blikaner auf Jersey sei um so schwerer, da sie einen engen Verbündeten

deS brittischen Volkes als passen den Gegenstand für den Meuchelmord bestimmt hätten. Betrachte sie (die Times) jene Leute, welche durch die revolutionäre Welle von 1343 an die Spitze des Staates getrieben wurden, so könne sie kein Zutrauen zu ihrer Fähigkeit, die Gesellschaft neu zu gestalten, fassen. Sie hege ferner eine sehr geringe Meinung von der Ehrlichkeit der meisten, ob es gleich ehren- werthe Ausnahmen gebe. Das kürzliche Benehmen der Flüchtlinge diene nur dazu, Uneinigkeit zwischen Frankreich

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 11.01.1856
Physical description: 6
auch vor Ablauf der nächsten vierzehn Tage keine bestimmt forinilirte Ant wort deS St. Petersburger Kabincts hier eingetroffen sein. WaS die verschiedenen Versionen anbelangt, die noch immer über den Charakter und das Wesen der Vorschläge selbst in verschiedenen Organen der Presse eirkuliren, so kann ich heute auf Gnmd bewährter Mit theilungen versichern, daß die (nach einer telegraphischen Meldung aus Wien) von der Times gebrachte Version ganz begründet ist, welche dahin lautet: daß der Gras Buol dem Fürsten

am 20. Dezember meldete der Wiener „Times'-Correspondent, daß Graf Buol einige Tage vorher — also etwa Mitte Dezember — vom Fürsten Gortschakoff mit der naiven Zumuthuug, die das Rundschreiben auszeichnet, behelligt wurde und — obwohl er dieselbe als einen schlechten Witz ange sehen haben mag — sich verpflichtet glaubte, den West mächten davon Anzeige zu machen. Ueber letzteren Punkt war also die „Post' im Irrthum. Es wird nun dar über hin und her gestritten, ob das russische Rund schreiben

oder daS sogenannte österreichische Ultimatum den Anschein von „Gegenvorschlägen' gewinnen wird. Da Graf Esterhazy schon am 16. von Wien abreiste, so kann man füglich annehmen, daß die beiden diplo matischen Hiebe ä tompo geführt wurden. Die Times jedoch hält es für „äußerst wichtig', dem Publikum den .Wah n zu benehmen, als ob das „lächerliche,' läng st Winter und der an 4 Schuh hoch liegende Schnee treibt diese Bestien aus den Urwäldern heraus, selbst hart an die Stadt in die Stallungen

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