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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 2 of 6
Date: 24.12.1909
Physical description: 6
du heute traurig bist.' die sie jeden Abend regelmäßig suchte und fand. Mizzi warf den langen Mantel um, der sie von Kopf zu Fus; Theodor Sartorius und Mouche waren durch einen Zufall warm einhüllte. „Du wolltest doch heute mit mir Weihnachten bekannt geworden. Er hätte sie einst beim Nachhausegehen spät feiern. Am heiligen Abend war noch nie Vorstellung. Und in der Nacht von einer Horde Betrunkener befreit. Seitdem wie sind wir sonst immer vergnügt gewesen! Weißt du, letztes war es um Mizzi geschehen

, der wünschen würde . . . Und fleißig und brav war ich, meine alle Abende im Variete saß! Mutti, gelt?' Sie umschlingt oie Mutter, daß der wärme Bei ihm zu Hause weinte die Mutter sich fast die Augen flockige Mantel sie beide einhüllt, aus — ihr Theodor und eine Tänzerin. Denn er hatte die Während sich die Mutter sanft losmacht und in ihren eige- ernstesten Absichten^ Als seine junge Frau sollte sie mit ihm nen Mantel hüllt, plaudert Mizzi weiter: „Mir ist, als, sollte in^sxin Pfarrhaus ziehen

. Sie war nicht „Deine Schwester ist wohl sehr gut, Theodor,' fragte Mizzi wie Mizzi ihr Leben läng von Mutterliebe behütet worden, zaghaft, „ganz anders als ich?' Sie hatte nicht weit zu gehen zu ihrer Wohnung, wo sie mit „Ganz anders, als du, mein Kind. Du bist ein Frühlings einer Kollegin vom Theater ärmlich genug hauste. Hie und tag und sie ist ein stiller, sanfter Herbsttag; du bist das jauch- da kam es schon vor, daß sie mitten in der Nacht allein gehen zende Glück und sie ist der fromme Friede .... Aber meine mußte

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