. Indexen sind die Truppen mit ihm äußerst unzufrieden, zerstreuen sich nach allen Seiten und beschuldigen ihn deS Betruges, indem er ihnen nicht nur die Hilfe der Russen versprochen, sondern sie anch versichert habe, die Griechen hätten die meisten Donali - Festungen schon genommen. — Den 22. versuchte Theodor seine sieben Kanonen, wovon drei schwedische Dreipfünder im guten Stande, die übrigen aber nur vc.n Eisen und schlecht sind. Theodor verschanzt sich ebenfalls in seinem Kloster
, hat aber den Bevollmäch tigten des Fürsten Callimachi mit allen Ehrenbezeu^ gungen in Bukarest empfangen, auf die Frage hingegen, was Theodor eigentlich wolle, geantwortet, er werde von feinem Unternehmen auf der Trelle abstehen, wenn in Hinsicht der von ihm in 4L Punkten zusammengefaßten Beschwerden Abhilfe geschehen wird. Der Bevollmäch tigte versprach dieses dein Fürsten, feinen» Herrn vorzu legen. — In Konstantinopel sollen unruhige Be wegungen gegen einige Franken statt gefunden haben, und man will versichern
Nachrichten erhielten wir am 27., nämlich: da? die Türken die Dona» überschritten haben, und im vol« len Anzüge gegen Bukarest und Terg 0 wisrl? t seyen. In Ob efch t in stiegen sie auf beiläufig 3c» Arnauten des HypsilautiS, diese wurden sämmtlich biö auf drel nie dergehauen. Im Wla skaer Distrikte setzte sich ihnen ein Hause Bauern entgegen, 2S derselben blieben auf dem Platze, die übrigen entstohcn, wurden aber von den Türke» nicht verfolgt. Als Theodor die Nachricht von dem Anrücke» der Türke» erhielt
in jedem Dorfe 3 bis H Leute zurück. Der Metropolit hat den 2-7. Abeiidö mit einigen Bojaren die Stadt verlasse», alff lein Theodor ließ ihnen nachsetzen, und befahl, sie in dem Kloster Kotroezeny uuter Aufsicht zu stellen. Schreiben vo» der Moldauischen Gränze vom b. Mai. Die von dei ein'nvciligen Regierung an den Pascha von Ihrail abgeschickte Depvlalion würd» von diesem