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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.01.1874
Physical description: 8
von Steuerzuschlägen und um Er- wirkung eines Landesgesetzes zur Aufnahme ei nes AnlehenS von 180,000 kl. — Der LandeS- führen, Sie, die ich liebe oder wenigstens geliebt habe, so werden Sie wohl auch so viel Muth haben, sich mit mir zu schlagen, um die Krän kung, die Sie mir zugefügt, mit Ihrem Blute zu bezahlen. Theodor D . . .'.r.' »Wer ist der Narr, und waS will er von mir?' fragte sich Herr v. B . . . . . noch mehr erstaunt. - „Gnädiger Herr,' fügt der Diener hinzu, „im Vorzimmer harrt ein Fräulein

führer zur Verantwortung ziehen. 5,Sie also sind dieser saubere Herr v. B ? Sie aiso sind's, der sich erdreistet mir Uhren zu schicken? Sie also sind Sie Ursache, daß Ihre Frau mir ihre Kundschaft und Theodor mir seine Liebe entzieht? Schämen Sie sich, mein Herr!' sagte sie und zieht einen ziemlich um fangreichen Gegenstand aus seiner Hülle hervor. Es ist die unglückliche Pendnle. Fräulein Jose- sine erfaßt sie mit beiden Händen, hebt sie hoch in die Höhe und schleudert sie mit ungezügelter Wuth

haben mir Rede zu stehen,' schreit Theodor dazwischen, des soeben eingetreten ist. Herr von B ..... ein sehr ruhiger und vernünftiger Mann, begreift, daß Alle, die von ihm Rechenschaft verlangen, einer Lehre bedürfen. „Mein Herr'' sagt er zn Theodor, wir schla gen uns, wann Sie wollen — Sie Fräulein Zosefine, ersuche ich, künstig keine Adreßkarten niederzulegen. Ihre Karte, die von meiner Frau gestern unter die Papiere meines Portefeuille? gemischt und dort unter meine eigenen Karten hineingerathen

ist, hat diese fatalen Mißverständ nisse herbeigeführt. Sie haben in Ihrem Zorne eine Uhr zerbrochen, die nicht für Sie bestimmt gewesen ist und über die Ihnen durchaus kein Recht zugestanden hat. — Ihnen gegenüber,* sagte er, sich zu seiner Frau wendend, „habe ich kein anderes Unrecht, als das, Ihnen gestern er laubt zu. haben, die . Papiere meiner Brieftasche zu durchsuchen.' Darauf verläßt er das Boudoir seiner Frau und verfügt sich in sein Arbeitskabinet. Fräulein Josefine und Herr Theodor treten beschämt

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 25.01.1895
Physical description: 12
derselben ist bereits bekanntgegeben, die Hauptpunkte sind der Rechenschaftsbericht, Bericht über die Kassagebahrung und die Neuwahl des Aus schusses und Vorstandes. lDie Schnellmaler Hartmann.) Herr Theodor und Fr. Adolfine Hartmann erzielten am Dienstag mit ihrer Production im Kurhause einen durchschlagenden Ersolg. Die Fertigkeit und künstlerische Sicherheit, mit welcher dieselben ihre Bilder aus die Leinwand zaubern, ist staunenerregend. Heute tritt daS Künstlerpaar im Andreas Hofer

auf, und ist das Abendprogramm folgendes: 1. Erzherzog Franz Fer dinand V.Oesterreich» Marsch v. Fahrbach. 2. Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell'. 3. «Spring FlowerS', Walzer von Fahrbach. 4. Auftreten de« Toncertmalers Theodor Hartmann. 5. Fantasie a. d. Op. „Pagliacci' von Leoncavallo. K. ») Serenade mit Harsenbegleitung von MoSkowSly, b) „Ave Maria' für Cello und Harfe von Schubert. 7. Jntroduction a. d. Oprtt. „Jabuka' von Strauß. 8. „Wiener Leben', Potpourri von Komzak. Malen eines 55 Quadratsuß großen Gemäldes

von Adolfine und Theodor Hartmann. 9. „Andante', Cello-Solo von Gottermann. 10 „Sonambula', Fantasie für Clorinette von Seemann. 11 Adolfine Hartmann, Portraitiren aus dem P. T. Publikum. 12. Potpourri o. d. Oprtt. „Der Obersteiger' von Zeller. Die Musik besorgt bekanntlich die RegimentS-Copelle aus Bozen. sEin Alpenball.) Am nächsten Sonntag findet im Hotel Post in Obermais ein Alpenball statt, welcher sehr animiert zu werden verspricht. sTanzkränzchen.) DaS Personal des Ateliers Tratner veranstaltet

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 23.07.1897
Physical description: 14
am Schlagfluß gestorben. — Der .NeichS-Anzeiger' meldet: Herzog Karl Theodor in Bayern traf am 19. dS. an Bord des Kreuzers .Gesion* in Stavanger ein und wurde dort vom Kaiser Wilhelm empfangen und an Bord der ,Hobenzoll«rn' geleitet, welche sofort nach Bergen zurückkehrte und dort nach sehr guter Fahrt am 20. d. früh wieder eintraf. sll. Intern. Kochkunst-Ausstellung in Wien IS SS.) Am S. Jänner k. Js. wird in den Sofienfale» zu Wien die un«»r dem Protektorate der Katserin E«sabeth stehende H. Int

» Hause« der Ortschast Brege trug. Er ver sucht« eine der Granaten zu entladen, wobei dieselbe explodierte und den Knaben sofort tödtete. Die zweite Granat« wurde durch Artillerie-Mannschaft geborgen und unschädlich gemacht. sZum Unfall« d«S d«utsch«n Kaiser S.) Der .ReichSanzeiger' meldet: Die vom Herzog Karl Theodor in Boyern vorgenommene Untersuchung des Auge« de» Kaiie« ergab, daß da» Sehvermögen in keiner Weise gestört ist, nur bestehen noch leichte Reiz- «rscheinungtn, weßhaib der Kaiser fich

Schonung auf erlegen muß. Der Kaiser wird die norwegische Reise fortsetzen;' während ^ Herzog Karl Theodor demnächst sein« Heimreise von Gothenburg aus antritt. lXIl. Kongreß de« deutscheu Touren- Klub« A. R.-UZ In ven letzten Tagen wurden gelegentlich de« in München tagenden Kongresse« außer der Generalversammlung auch verschiedene internationale Rennen auf dem Sportplatz« Perlach auSgetragen, u. a. ein solche» über 2000 Meter um den großen Preis von München l2000 M., 1000 M., 600 M.. 400 M ) Hiebei

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 16.04.1868
Physical description: 6
vielleicht besser, daß die TorieS noch eine Weile am Ruder bleiben. * Aus Abpssittien ist in London die Nachricht eingetroffen, daß Sir Robert Napier am 21. März Lat besetzt hat. Er hofft am 2. April vor Magdala zu sein, und trifft bereits alle Vorkehrungen zum Sturm auf diesem Platz. König Theodor, der sich mit den Gefangene», 26 Geschützen und 5000 Musketieren in Magdala befindet, ist über daö Herannahen der Eng länderwohl unterrichtet und auf eiueBelageruug vorbe reitet. Ob er eS wirklich

auf einen Zusammenstoß mit den englischen Truppen ankommen lassen oder FriedenSerössnnngen machen und die Befreiung der Gefangenen anbieten werde, steht noch dahin. Es liegen Mittheilungen von den Gefangenen selber von Mitte Februar vor, die letzterer Ansicht sind. Das Benehmen Theodors gegen sie war sogar freundlicher geworden, woraus sie den Schluß ziehen, daß er es nicht auf'S Aenßerste werde ankommen lassen. Die Gesammtmacht, mit der Theodor sich Magdala näherte, wird verschieden auf 2500 und 5000 Mann geschätzt

. Als Theodor von Debra Tabor auszog, wurde sein Gefolge auf 30.000 Mann angegeben. Entweder war sein Heer »ie so ' stark, oder eS ist seitdem durch Desertion so arg zusammengeschmolzen. Kirchliche Nachrichten. * Am 13. d. M. starb zu Meran ?. Agapit Noggler. aus dem Kapuzinerordeu, im 40. Lebensjahre. * Am 13. d. M. starb im Stifte Neustift Hr. Hiero- nymus Hernegger (63 Jahre alt) und am 14. d. M. starb in Brixen Hr. Jak. Enz, Desiz., im Alter von 53 Jahren. S ch iest st >rnd s n n ch ri ch ten. Innsbruck

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 07.07.1909
Physical description: 14
, den südlichen Ausgang der Marie Valerie-Anlage in die Achse mit dem Eingang in den alten katholischen Friedhof Au, legen, der allmählich in einen Park verwandet werden soll, ^so daß Personen, wÄche diese Stätte des Friedens Au besuchen wünschen, hier durch diese Situation quasi eingeladen wer den, in das Feld sich hinemzjubegeben. Herr Zenzinger hat aus Variante II der Hendrych'- schen Vorlagen seine Ideen der BepflanKmg links And rechts der regulierten Karl Theodor- Straße bereits aufgetragen

Und die dadurch gewonnene Fläche der Valerie-Anlage Angeschlagen werden. Dr. Huber UveifÄt daran, daß das Schul- haUs in einer so kurzen bestimmten Frist fort käme; er habe geglaubt, , daß man, falls es Mr Errichtung einer neuen Schule käme, diese pro visorisch dort Unterbringen könne. Die Maiser sagen, das Haus habe einen Wert von 40.000 Kronen und sie wollen diesen nicht so ohne weiteres durch „Demolierung verlieren. Walser bedauert, daß der Antrag der Er weiterung der Herzog Karl Theodor-Straße

bringen. K. Huber hält dafür, daß unNdie ganK Geschichte nUr fcAr wenig anginge; die Verbrei terung der Karl Theodor-Straße sei Sache der Gemeinden Mais Und der KUrvoHjehuug. Wir reden da in die Angckegenheit einer fremden Ge meinde 'drein, die Uns das am Schlüsse wieder verübeln kgM. Bezüglich der Frage der Demo lierung des Mädchen-Schulhauses müsse er aber, wenn Man über dei Gegenstack» wirklich schon weiter verhandeln wolle, bemerken, daß man da einen starken Widerspruch konstruiere

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