des Hengstenberg'schen Monopols) einen Theil ersetzen. (Nicht übel! Die Red.) Hierauf habe er, der Vorsitzende erwidert, die ganze Sache, sei doch nur lokaler Natur. Ferner theilt der Herr Bürgermeister mit, daß das Gutachten des In genieurs Tellorak über die Wasserverhältnisse desEisack in den nächsten Wochen zu erwarten sei. Herr von Mayrhauser ist der Ansicht, solch' intime Dinge gehören nicht in eine öffentliche Sitzung, (!) wo gegen Herr M.>R. Pattis bemerkt, mit „Geheim- thuerei' werde gar nichts erreicht
man solle einfachhin einen Beschluß über die Töllanlage fassen, worauf Herr v. Mayrhauser erklärt, mit einem solchen Beschluß sei noch kein Schritt weiter geschehen, er könne jetzt nicht mehr sagen, da es „sonst in die Blätter komme.' (Die „böse' Presse! D. Red.) Herr H ein r. Wachtler sagt, der größte Theil der Bürgerschaft sei dafür, daß die Stadt das Beleuchtungsgeschäft selbst in die Hand nehme, es sei daher endlich an der Zeit, einen Beschluß zu fassen, etwa: „wir geben keine Concession mehr.' Herr
sich zu einem ausführlichen, interessant illustrirten und mit einem überaus reichen Notenapparat versehenen geschichtlichen Compendium der Donauländer gestaltet. In den vorliegenden Heften nimmt zugleich der III. Theil— der nautisch technische — seinen An fang, indem zunächst die Entwicklung der Donau-Dampf schiffahrt einer eingehenden Besprechung unterzogen und sodann auf die Geschichte der Regulirungsarbeiten über gegangen wird. Auch hier zeigt sich wieder das Ge schick des Verfassers, den trockenen Stoff
aufrichtig die allgemeine Aner kennung, die es verdient. „Der Steitt der Meisen.' Das uns zuge kommene 19. Heft dieser Zeitschrift hat nachstehenden Inhalt: „Das Salz'; „Die Schiffbarmachung der Donau-Katarakte' von Eduard Graf Wilczek (erster Theil, mit 6 Abbildungen): „Der zoologische Garten in Berlin' von Anton Mappes (mit 6 Abbildungen): „Die Zahnradbahn auf den Schafberg' (mit 6 Ab bildungen) ; „Elektrische Heizungen'; „Naturwissenschaft liche Mittheilungen'. Außerdem ein Notizentheil
der Farbe, mit welcher die- Priester an diesem Feste das Idol Krischnas schmücken. Dies hat zur Folge, daß sich der größte Theil der Bevölkerung an Gesicht und Klei dung roth bestäubt präsentirt. Wenn auch bei diesem Scherze die rothe Farbe sich vorzugsweiser Beliebtheit erfreut, so wird doch auch Dunkelblau, Grün und Gelb nicht verschmäht; ja mau sieht zur Zeit des Holi-Festes Knaben, welche in gräulicher Weise mit sämmtlichen Farben des Regenbogens überhaupt Gestrichen sind, in Begleitung