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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 18.01.1867
Physical description: 8
weltliche» Herrschaft des Papstes erreicht sein wird, den Dank zu ernte», daß die Reihe der Reklamationen und Gelüste des ital. Königreiches dann an den ita lienisch sprechenden Theil der Schweiz, d. h. den Kan ton Tessin kommen wird. Großbritannien. London, 16. Jän. Ungefähr 200 Schlittschuh länser durchbrachen gestern Abends das Eis im Itcgent Park; gegen 20 Personen sind ertrunken. Italien. Florenz, 16. Jän. Der den Abgeordneten vor gelegte Boranschlag des Budgets für 1667 stellt

, war bereits die Kompagnie Bozen- Neumarkt stationirt, mit der wir später im engern Ver bände standen. Sie zählte großentheils fesche junge Leute, viele darunter aus wohlhabenden Familien BozenS, voll Lebenslust und heiterer Stimmung, wenn es wieder einmal einige Zeit Ruhe gab. Sie haben übrigens an Strapazen auch ihren Theil ausgehalten. In freund licher Erinnerung bleiben mir stets die Offiziere dieser Kompagnie, solide gemüthliche Herren, insbesondere der wackere Hr. Hauptmann Schüler

des ganzen Gebäudes im Innern, wie von Außen, ist kupserbraun, von den Säulen ist aber ein Theil braun, ein Theil weiß, ein Theil rund, ein Theil eckig. Man sagte mir, daß in der Farbe eine Gleichmäßigkeit nicht erzielt würde, vielmehr jedem Staat eö für feinen Theil überlassen wäre, die Farbe zu wählen. Ueberhaupt ist es Sache des einzelnen Staates den Theil, der ihm sowohl im Innern des Gebäudes als im Park ange wiesen ist, auf feiue Kosten herzurichten, ^-ache des betreffenden Entrepreneurs

von Egypten hat ein Museum hinstellen lassen. Nur zahllos sind die im Baue begriffenen Pavillons, Villa'S, Rotunden, Tempel, Kirchen und andere Ge bäude, die sich in dem Parke erheben. Zur Beförderung der Baumaterialien. wie später der eingehenden Ausstellungsgegenstände ist ein Schie nenweg im Parke selbst hergestellt. Derjenige Theil, welchen Frankreich einnehmen wird, ist am weitesten vor. Hier sind schon die Affichen der Restaurants, Brauereien, Eaffee's zu lesen, welche sich etabliren

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 21.06.1864
Physical description: 6
- hofe, bestehend in einer Behausung mit Zu« und Jn- gebäuden, signirt mit Nr. 346, dann aus dem Tscherggenhofsstadl der vierte Theil nkbst Dille, einem Angerle um das Haus herum von '/- Tag» mahd, einel^Wiese von Tagmabd, einem Krant- garten ober dem Hause von 20 Klafter, einem Gartl vor dem Hause von 32 Klafter, und daranstoßend eine Bewaldung von 2 Morgen; dies alles liegt beisammen und gränzt 1. an die Pichlhofsgüter, 2. und 4. an Josef Stuppners und Tfcherggenhofs- guter

und 3. an daS Veischkmoos. L. Eine separate Wiese von 6 Tagmahd, grän zend 1. am Steinacherwald. 2. am Tscherggenhosö- wald, 3. und 4. an Tscherggenswiesc. l?. Drei Acker als der Bachl-, Hans, und Neu- acker zusammen von Starland beisammenlie, gend, und von der Tscherggenwiese eingeschlossen- v. Ein Wald nebst Weide, die Waldung gränzt 1. an d'fl Tscherggcnhof, 2. an den Kohlstatterberg, 3. an Josef Stuppners Eigenthum und 4. an dessen Wald. L. Der vierte Theil Gemeinde.Gerechtigkeit. Die Bexsteigernng findet

zur Konkursmasse gekörig?, Realitäten öffentlich verstei gert werden. 1. Parthie. Cat.'Nr. 245. Gemeinde Wolkenstein^ Der vierte Theil ans der Baurecht und Gerechtig« kett des Plazollhofes, bestehend in: Lit. Eine halbe Behausung mit Stube, Kam mer, Küche, Keller, Dille, Stadl, Stallung. Hievou durchaus deu halben Theil. Lit. v. Ei« Krautgart^n von It Klafter. Lit. Abermals ein Krantgarteu von 36 Klafter. Lit. 0. Ackerfeld in vier Stücken von IV- Jauch 37k Klafter. Lit. L!. Wiesfeld und Rainer von l'/- Tagmahd

, 45g Klafter. Lit. Der vierte Theil einer Hansmühle und deren Gerechtigkeit. Lit. II. Ackerfeld von 266 Klafter. Cat.-Nr. 247. Ein Acker Bcllo genannt von 300 Klafter. Der AuSrufsprels für diese Realitäten besteht in 2900 fl. öst. W. 2. Parthie. Cat.-Nr. 245 Lit. lZ. Gemeinde Wol kenstein die sogenannte Predes-Wiese von 5^/q Tag mahd. Lit. .1. Der halbe Theil aus der in dieser Wiese stehenden Hendille. AuSrusspreis hiefür 1400 fl. öst. W. 3. Parthie. Cat.-Nr. 1310, 13l1, 1312 u. >313. Drei Wiesen

und Weice Pescosta genannt, auf der Fassaner-Alpe mit haltein Stadl und Stall. Slus- rufSpreis 1120 fl. öst. W. . 4. Parthie. Cat.-Nr. 1314 und ein kleiner Theil auS Cat.-Nr. 439 eine Wiese und Weide Pedonell genannt, auf der Fassaner-Alpe. Auörufspreis 215 fl. ost. W. Die nähere Beschreibung der Realitäten, sowie die Versteigerungs-Bedingnisse können hier eingesehen werden, und werden auch vor der Versteigerung.selbst bekannt gegeben werden. Nach der NealitällN-Bersteigernnz werde» die vor handenen

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Bozner Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 20.09.1867
Physical description: 10
. Der erste Theil wurde nicht geeggt und nicht gedüngt, verursachte also keine Kosten, er gab aber nur 7 Centner 54 Psnnd He». Der zweite Theil wurde geeggt und und nicht gedüngt und ergab 15 Centner 41 Pfund Heu, also einen Mehrertrag von fast 8 Ctr. Heu a 15 Sgr., also von 4 Thlrii, von welchem die Kosten des Eggens mit 20 Sgr. abzuziehen sind. Der dritte Theil wurde nicht geeggt, aber mit Compost gedüngt, und gab 16 Ctr. M Pf. Heu, also 9 Ctr. 12 Pf. Heu mehr als der erste Theil. Der vierte Theil

endlich wurde geeggt, und mit Compost gedüngt, nnd ergab 31 Ctr. 27 Pf. Heu, also 23 Ctr. 73 Pf. mehr als der erste uno 14 Ctr. 61 Pf. mehr altz der dritte Theil. Die Kosten der Düngung betrugen 4 Thlr. Eine Dampfdreschmaschine für Alle. Es wurde bereits wiederholt der vom landwirtschaftlichen Be zirksvereine Mödling beabsichtigten Gründung land- wirthschaftlicher Genossenschaften Erwähnung gethan. Ein zu diesem Zwecke vom Vereine bestelltes Comitö hat denn auch die Angelegenheit bereits in Angriff

empfieh l daber seine Unternehmung bestens dem ?. 1°. Publikum. Neumarkt, 14. September 1867. 642 3t2 Gastgeber zur Krone. Möglichkeit zuläßt, aus frischer Milch Butter zu machen. Leute, welche kleine Quantitäten Milch be sitzen und frische Butter für den Tischgebrauch wün^ schen und dabei noch fettreiche Milch zurückbehalten wollen, können auch nur einen Theil der Butter ab nehmen, indem sie die Milch in irgend einem belie bigen Grade von Gehalt zurücklassen. Will man dagegen die ganze Butter

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 27.05.1867
Physical description: 6
gegen Ltenieo. Dort auf einein ziemlich hoch von der Smca aufsteigendem grün und dicht bewachsenen, sanft und malerisch gegen den Ort abfallenden Berg. Vorsprung erhebt sich ein ansehnliches «schloß mit Außenwerken, Ringmauern und Fallthurm, nach Nor mannen-Art und solid gebaut, zum Theil noch gut erhalten und bewohnt, welches die umliegende Ge gend beherrscht, mit prachtvoller Aussicht. Stvoioo auf dem Kamm der Anhöhe mit seiner kleinen pia-2etta> und seinen frischen, milchweißen Bergquellen sieht

Kämmen hintereinander, mit ungeheuren, schroffen Thälern dazwischen sich er hebend, bilden sie die eisgepanzerte Gränze zwischen Tirol und der Lombardei gegen Veltlin, und an die Gebirge von Val Lamonioa, sich anschließend, im Hin tergrund einen ungeheuren Gletscherstock. Rendena in seinem untern Theile mit Ausschluß der Rebe noch mehr mit südlicher Produktion, wird im obern Theile auch schon in der Thalsohle Gebirgs- land; fette Wiesen zum Theil noch mit fruchtbarem Ackerland ergötzen das Auge

daS Klingeln der Heerdenglocken im Thal, bis der Aufzug in den Alpen beginnt; und mit ibnen zieht wohl ein großer Theil der Bewohner in die Berge; und in den Alpenhülten wimmelt eö von Menschen. Diese Hütten sind nun freilich in der Regel etwas naturwüchsig, oft bloße Blockhäuser, aber ihre Be wohner sind bei ihrem Polenta-Kessel ebenso fröhlich, als der Schweizer oder andere Alpenkinder in groß artigen Sennereien. 5S« Reichlich sind hier die Alpen ausgestreut, einige mitten in dichten Fichten-Wäldern

an Stellen nach klettern, wo eigentlich nur die Gemse daS Recht hat, sich herumzutummeln. Starke Wälder strecken sich in breitem Gürtel um den mittleren Theil der Gebirge, wo noch manches Wild sich birgt, und wie ans allen südlichen Alpen ist die Vegetation üppig in der Alpenregion, und ein blauer wolkenloser Himmel ganze Monden hindurch ist dort durchaus keine Seltenheit. Hier vertn'tt der Steinadler den Lämmergeier der nördlichen Alpen, und verschiedene Geier- und Falken- arten wiegen sich auf breiten

bis sie abgelöst werden. Wir aber machen kehrt euch, und wenden uns an den fischreichen Chiese und nach Storo, eine zum Theil neu aus der Asche er standene große und stark belebte Ortschaft, in einer fruchtbaren Au und mit reichem Alpenland in seinen Bergen. Durch eine enge Schlucht, daS Val Am- pola vom letzten Feldzug in Erinnerung, verlassen wir wieder Judikarien, ziehen durch daS aninuthige Lederthal über den Ponal nach Riva , das sein Fuß in den Garda taucht. Zur Ausstellung. Die österreichische

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 04.08.1864
Physical description: 8
des Erzherzogs Ferdinand Maximilian verdrängt wor- den fei; und ob der erste Lord des Schatzamtes oder der Staatssekretär des Auswärtigen der französischen Regierung irgend Grund gegeben habe zu erwarten, daß I. Majestät den Rath erhalten werde, den Erz herzog als Kaiser von Mexiko anzuerkennen, bevor er seine. Autorität in dem größten Theil der jetzt unter Herrschast deS Präsidenten Juarez stehenden Staaten und Gebiete 60 lscio begründet habe. Hr. Layard er wiedert, eS sei einigermaßen

schwierig, genau zu ermit teln/ welcher Theil von Mexiko sich wirklich in den Händen der neuen mexikanischen Regierung, oder rich tiger in der Gewalt der französischen Truppen befinde. Den neuesten Nachrichten zufolge haben die Franzosen die Hauptstadt, dann Veracruz, Tampico und mehrere andere Orte besetzt. Wie sein ehrenwerther Freund ohne Zweifel wissen werde, sei es mit Bezug auf jenes unglückliche Land beinahe unmöglich zu sagen, daß irgendeine Regierung sich jemals im Besitz der ganzen Republick

habe, obwohl er ohne Zweifel zeigen könne, daß ein großer Theil davon in dessen Gewalt sei. Bei dem eigenihümlichen Charakter der mexikanischen Zu stände lasse sich niemals behaupten, daß der größere Theil deS Landes unter irgendeiner bestimmten Negie rung stehe. Immer stehen mehrere Häuptlinge in Waffen; immer seien ^in Mexiko Massen Leute bereit, rechts und links zu rauben und zu plündern, so daß in einigen Gegenden vollständige Anarchie herrsche. Hof fentlich werde sich in Zukunft ein besserer Zustand

der fürstlich Edmund Clary'schen Lotterie-Anleihe gehobenen 70 Stück Theil-Schuldverschreibungen mit ihren Gewinnen. Nr. 29 gewinnt L0 fl., Nr. 179 gew. 60 fl., Nr. 1356 gew. 60 fl., Nr. 1511 gew. 100 fl., Nr. 1523 li«v. 60 fl., 2567 gew. 60 fl., Nr. 3545 gew. 60 fl., Nr. 3603 gew. 100 fl., Nr. 3750 gew. 60 fl., Nr. 4250 gew. 60 fl., Nr. 4313 gew. 100 fl, Nr. 4794 gew. 60 fl., Nr. 5663 gew. 100 fl., Nr. 6339 gew. 60 fl., Nr. 9042 gew. 60 fl., Nr. 9341 gew. 60 fl., Nr. 10245 gew. 60 fl., Nr. 10443 gew

. 100 fl. Nr. 37253 gew. 60 fl., Nr. 38005 gew. 60 fl, Nr. 33514 gew. 60 fl., Nr. 39300 gew. 60 fl.. Nr. 40012 gew. 60 fl.. Nr. 41373 gew. 60 fl., Nr. 4,321 gew. 60 fl. und Nr. 41993 gew. 100 fl. Die Auszahlung der vorstehend verlosten Theil- Schulvverschreibungen erfolgt 6 Monate nach der Zie hung durch das BanguierhauS L. Epstein in Wien, wo auch die Treffer eSkomptirt werden. lSchicßftaiidsnachrichten.) St. Lorenzen im Pu- sterthale. Freischießen am 6., 9. und 10. August. Erstes Hauptbest

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 12.06.1866
Physical description: 6
in V o g l e r. Gerlraudtenstraße 7. (Elke vom Pekrivlatz). ^V132. Innsbruck, Dienstag den «2. Juni. 1866. Amtlicher Theil. Se. k. k. Apostolische Majestät haben mit der ^Allerhöchsten Entschließung vom 4.Juni I8VV die Sistirung der mit Erlaß des Sraats-ninisteriums vom IV. Mai R8Kt». Z.S473, für dieses Werwal- tungsgebiet angeordneten Einleitungen zur zweiten diesjährigen Heeresergänzung in denjenigen Be zirken/ wo die Landesvertheidignng in Aktivität gesetzt worden ist. nämlich in dem. ehemaligen .Hnnsbrucker- und Brixner

-Kreise der gefnrsteten Grafschaft Tirol und im Lande Vorarlberg aller» gnädigst zn bewilligen geruht. Dieser allerhöchste Gnadenakt wird in Folge H.Staatsministerial-Erlasses vom 8 d. M., Z. RV7IV. zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck» den II. Juni R8t»ti Carl Fürst Lobklilliih, k. k. Statihallcr für Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Z Innsbruck, 12. Juni. Die im amtlichen Theile unseres heutigen Blattes veröffentlichte aller höchste Verfügung wird im Lande die freudigste Stim mung

hervorrufen; denn - es bedarf wohl keiner Er örterung , welch große, wesentliche Erlcichtcrnng und Begünstigung den« Lande durch diesen Gnadenakt zu Theil wird. Ein bedeutender Theil feiner tüchtig sten Arbeitskräfte bleibt dem Ackerbau, den Gewerben lind den Familien erhalten, was besonders bei uns so nothwendig fällt. Dieser Akt wird daher auch mit herzlichster Dankbarkeit aufgenommen werden, nnd der Dank, dessen sind wir gewiß, wird sich dadurch werk- thätig zeigen, daß er den allenthalben regen Eifer

von Windisch- Matrei bis Landeck der Landsturm vollständig orga- nisirt ist, kurz, das ganze Volk einsteht wie Ein Mann zur Abwehr deö Feindes. Wir gehen schwerlich irre, wenn wir in diesen Um standen die Motive zu einer so auszeichnenden Begün stigung des Lande« zu finden glauben. ^ Was den ehemaligen Trientner Kreis anbelangt, so wurde dieser Theil unseres Vaterlandes zur Landes vertheidigung nicht aufgerufen, daher es selbstverständ lich ist. daß dortselbst die angeordnete zweite Rekruti rung Platz

greift, allein auch dieser Landestheil ist trotzdem noch immex. begünstigt im Vergleiche mit den übrigen Kronländern, weil unsere LandSlente italieni scher Zunge eben nur den auf sie treffenden Theil des für Tirol und Vorarlberg im Allgemeinen minder b^- J nnS br'u ä^ II. Juni. Gestern verfügte'^siA der tirolische LändeSäusschuß mit dem Herrn Landes hauptmann an der Spitze zu dem Herrn Statthalter Fürsten Lobkowitz, um denselben zu ersuchen, für',d?l5 Allerhöchsten Gnadenakt der Sistirnng

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 15.12.1866
Physical description: 8
1 10 fl. ö. W. XXIII. Partie. Aus Kat.-Nr. 3643 Ein Streumoos auf den Pirsteln, in III. Klasse der Kälterer Möser, die III. Abtheilung von 92/s Starland, gränzend 1. an den Mittelmoosweg, 2. an ein zu den Kreid nergütern gehöriges Moos, 3. an die II. Ab- cheilung und 4. an Johann Klauser. Zufahrt durch den Mittelmoosweg. Ausrufspreis per Starland 110 fl. ö. W. XXIV. Partie. Aus Kat.-Nr. 3646 Ein Moosgrund, zum Theil Turkalker mit Murbäumen befetzt, nächst Tramin, das Gräfeumoos. genannt, die I. Ab» »Heilung

von 5 i/io Starland, gränzend 1. an die II. Abtheilung, 2. Josef Greif, 3. WchbarS- weg und 4. an den Weg von Tramin nach Auer. Die Zufahrt ist von dem 'gemeinen Weg aus herzustellen. Ausrufspreis per Starland 100 fi. ö. W. XXV. Partie. Ans Kat.-Nr. 3646 Ein MooSgrund, zum Theil Türkacker mit Murbäumen besetzt, nächst Tramin, das Grafenmoos genannt, die zweite Abtheilung von 5Vi« Starland, gränzend t. an die III. Abtheilung, 2. Georg Bertagnoll, 3. an die I. Abtheilung und 4. an den Weg von Tramin nach Auer

. Die Zufahrt ist auf dem gemeinen Weg herzustellen. Ausrufspreis per Starlaud 100 fl. ö. W. XXVI. Partie. Ans Kat.-Nr. 3646 Ein Moosgrund, zum Theil Türkacker mit Mnrbänmen besetzt, nächst Trainin, das Grafenmoos genannt, die III. Ab theilung von 5'/io Starland, gränzend l. an den großen Abzugsgraben, 2. an Georg Bertagnoll, 3. an die II. Abtheilung, 4. an den Weg von Tramin nach Auer. Die Zufahrt ist auf dem gemeinen Weg herzustellen. Ausrufspreis per Starland 100 fi. ö. W. XXVII. Partie. Aus Kat-Nr. 3645

Ein Moos mit Mur bäumen besetzt, das Roiiische genannt, zum Theil Türkacker nnd Wiesgrund, die I. Abtheilung von 6^/, 00 Starland, gränzend 1. an die II. Ab theilung, 2. NachbarSweg, 3. Josef Ceschi, 4. an Anton Anderlan. Besteht die Zufahrt über den Nachbarsweg. Ausrufspreis per Starland 80 fl. ö. W. XXVIII. Partie. Ans Kat.-Nr. 3645 Ein Moos mit Murbäu- men besetzt, das Rostische genannt, zum Theil Türkacker und Wiesgrund, die II. Abtheilung von 6^/100 Starland, gränzend I. an die III. Abtheilung

, 2. an den Nachbarsweg, 3. an die I. Abtheilung und 4 Anton Anderlan. Die Zufakrt ist über den Nachbarsweg zu nehmen^ Ausrufspreis per Starland 80 fl. ö. W. XXIX. Partie. Aus Kat. Nr. 3645 Ein Noos mit Mut bäu men besetzt, das Rostische genannt, zum Theil Türkacker und Wiesgrund, die III. Abtheilung von 6V10» Starland, gränzend 1. an den klei nen Seeabzn.^sgraben, 2. an den Nachbarsweg, 3. an die Abtheilung Nr. II. und 4. an Anton Anderlan. Die Zufahrt ist über den Nachbars weg zu nehmen. Ausrufspreis per Starland

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 06.07.1867
Physical description: 8
. Und was für einen Nutzen? Wir haben zunächst den Theil des Berichtes vor Augen, den Sie in der Nr. 50 vom vorletzten Samstag mittheilten und beantworten daher die gestellte Frage so: Den Nutzen hat die Arbeit v. Comini's, daß wir endlich einsehen müssen, wie weit zurück wir in Tirol selbst in Bezug auf Viehwirthschaft noch sind im Ver hältnisse zu den auf diesem Gebiete erzielten Erfolgen in anderen österreichischen Ländern. „Aus Tirol bekam man nur drei Thiere, Mestizen anS einer Kreuzung von Unterinnthaler.Kühen

und Pinz- gauer-Stieren zu sehen.' Mit diesem wohlbegründeten Klageliede beginnt Herr v. Comini den letzt veröffentlichten Theil seines Berichtes und man lese dann weiter, waß in anderen Ländern zur Hebung der Viehwirthschaft schon geschehen ist! Jawohl, jeder tirolische Landwirth, der Ihr Blatt liest, muß sich gestehen: Wahrhaft, es erübrigt noch sehr viel zu thun, ehe wir in Tirol mit unserer Viehwirthschaft jene Stufe erreicht haben, die wir vermöge unserer grasreichen Wiesen und fetten

, welche mit den tirolischen landwirthschaftlichen Verhältnissen vertraut in dringender Weise wohlbegründete Räthe auf Verbesserung dieses und jenes ZweigeS der Landwirthschaft öffentlich 'theilt haben. Folge man doch einmal diesen patriotischen Männern und beginne endlich mit der Ausführung dessen, was man zum Theil ivLar selbst schon als gut erkannt hat. — WaS in dem zuletzt ver öffentlichten Theil deS Cominischen Berichtes auffällt und etwas un angenehm berührt, ist, daß die drei einzigen aus Tirol nach Wien

, und er sie zur Förderung seines Wohlstandes anwenden könne. Wir unterschreiben die Worte des Herrn von Comini mit vielem Vergnügen: „Alle Anerkennung den Besitzern der Domainen. welche zum Theil mit sehr beträchtlichen Opfern fremde Rahen von hervorragender Nutzbarkeit eingeführt, oder durch rationelle Züchtung bewiesen haben, was mit unseren einheimischen Ratzen geleistet werden kann'; so wie wir mit ihm einverstanden sind, wenn er saat: „Man wird aber zugeben müssen, daß noch wenig geschehen ist, so lange

. Auch beim Kochen selbst kann man auf die Kartoffeln einwirken, wenn man einen schmalen Streifen Schale wegschneidet und sie dann auf die gewöhnliche Weife im Wasser kocht. Das bringt den Vot theil, daß die Kartoffeln so zubereitet, nicht so lange kochen dürfen, zudem schmackhafter werden, und auch wenn sie nicht ganz schlecht waren, schön mehlig im Innern aussehen, während auf die gewöhnliche Art zubereitete Kartoffeln, fast alle (die nicht gut waren) wässerig bleiben. 2. In der Länge der Zeit

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 04.10.1867
Physical description: 6
die größten Fichten- und Lärck» stamme Grashalmen gleich und schob häusergroße Felsblöcke vor sich her gleich Kieselsteinen. In weni gen Augenblicken waren fünf Häuser von seinen un» heilvollek Armen umschlungen und deren ebenerdige Räume mit Wasser und Schlamm gefüllt; die unglück lichen Bewohner, für die ein Entfliehen nicht mehr möglich war, retteten sich in die oberhalb gelegenen Kammern, zum Theil auf die anstoßenden Scheunen oder auf das Dach und erwarteten daselbst den an brechenden Tag

Zahl in letzter Zeit durch Neubauten bedeutend vermehrt wurde, sind zum Theil schon besetzt, zum Theil von Kurgästen bestellt. Wenn die Sache so fortgeht, so kann man unserm jungen Kurstädtchen eine schöne Zukunft prophezeien. Allerdings niag die ueu eröffnete Brennerbahn, welche den Leidenden die früher so be schwerliche Reise verkürzt und erleichtert, nicht wenig zur Förderung unseres Kurwesens beitragen; andererseits läßt eS sich aber gewiß ebenso wenig läugnen, daß ein großer Theil

des Fortschrittes der Thätigkeit der Kur- vorstehung und der immer mehr erwachenden Theil nahme von Seite der Bevölkerung zuzuschreiben ist. Allenthalben entstehen hübsche Anlagen und zweckmäßige Wohnungen; die Kurmusikkapelle, die sich Heuer aus einigen tüchtigen einheimischen Musikern und ein Paar gut geschulten Böhmen gebildet, leistet AncrkennenS-- wertheS und dürfte wohl Jeden, der nicht allzuüber triebene Anforderungen stellt, befriedigen. Wie die Kur musik, so scheint sich auch das Theater

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 16.06.1864
Physical description: 6
im Gast- nause zu Ruuggaisch in Wolkenstein folgende zur Konkursmasse gehörige Realitäten öffentlich verstei gert werden. ». Parthl'e. Cat.-Nr. 245. Gemeinde Wolkenstein. Der vierte Theil ans der Baurecht und Gerechlig. keit deZ Plazollhofes, bestehend in: Lit. Sine halbe Behausung mit Stube, Kam mer, Milche, Keller. Dille, Stadl. Stalluug. Hievon dnrchans den halben Theil. Lit. V. Ein Krautgarten von 11 Klafter. Lit. c?. Abermals ein Krantgarten von 36 Klafter. Lit. 0. Ackerseid in vier Stücken

von IV» Janch 375 Klafter. Lit. WieSfeld und Rainer von I V- Tagmahd, 450 Klafter- Lit. Der vierte Theil einer Hausmühle nnd deren Gerechiigkeit. > Lit. ll. Ackerfeld von 266 Klafter. Cat. Nr. 247. Ein Acker Bello genannt von 30» Klafter. Der AusrnfspreiS für diese Realitäten besteht in 2900 fl. öst. W. 3. Parthie.-Cat.-Nr. 245 Lit. K. Gemeinde Wol kenstein d.e sogenannte Predes-Wiese von 5^/, Tag mahd. Lit'. I. Der halbe Theil aus der in dieser Wiese stehenden Hcudille. AuSrufspreis hiefür 1400 fl. öst

. W. 3. Parthie. Cat.-Nr.13l0, 1311, 1312 u. 1313. Drei Wiesen und Weite Pescosta genannt, auf der Fassauer-Alpe mit halbem Stadl und Stall. Aus- rufSprcis 1120 fl. öst. W. 4. Parthie. Cat.-Nr. 1314 und ein kleiner Theil aus Cat -Nr. 439 eine Wiese und Weide Pedonell genannt, auf der Fassauer-Alpei AuSrufspreis 215 fl. öst. HL. Die . nähere Beschreibung der Realitäten, sowie die Versteigeruugs-Bedinguisse können hier eingesehen werden, und werden auch vor der Versteigerung selbst bekannt gegeben

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 23.07.1862
Physical description: 8
tung. Österreichische Gesandte, Oesterrei- cher, Volksmenge am Bahnhof. Ansprache, Gesang, Zurufe, Umarmungen. 110 Silber- bcchcr. Bergmann erstes, Stadler zweites Best auf Scheibe Donau. Zu Nürnberg soeben angekommen. Ungeheurer Jubel, reichlichste Bewirthung. Ankunft Donners tag 6 Uhr. Amtlicher Theil. Se. k. k. Apostol. Majestät sind vorgestern, den 21. d. Mts. Vormittags, von Possenhofen wieder in Wien angekommen. Nichtamtlicher Ächeil. Korrespondenz. O Meran, 19. Juli

an den Spätherbst mahnen. Dort gibt es Weinberge, die nach dem frühern Stande der Reben ein Weinerträgniß von 90—100 Eimern ver sprachen, setzt aber kaum noch deren 12 erwarten lassen. Auch Algund, Plarsch, Partschins, Obermais und Schönna wurden sehr hart mitgenommen. Nur Risfian und Marling litten fast Nichts; im ersteren Orte be sonders hängen die schönsten Trauben in üppiger Fülle und lassen ahnen, welch' reicher Segen Heuer unserem Thu.« zu Theil geworden wäre, wäre das furchtbare Ereigniß

eine er bauliche Bemerkung über die Begierden „unserer From men' und einen Pastoral-Unterricht an die hiesige Geist lichkeit. Was an der Sache Wahres sei, das zu zeigen sollen folgende Zeilen dienen. Wahr ist es, daß der größte Theil des Volkes^-iSon Meran und Umgebung den Bau eines protestantischen Bethamcs ungern sah. Daß Einzelne sich daher ungeziemende Aeußerungen erlaubten ist möglich, aber diese dem ganzen Volke aufzubürden ist unrichtig, so lange der Berichterstatter seine Aussage nicht beweist

äußerten, behaupteten das Gegen theil oder die Aussage unsers Berichterstatters in der „Bozner Ztg.' Ebenso unrichtig ist, daß die Regelung des frühern Friedhofes dem Volke als Ursache der Wetterschäden gilt. Wohl hat die Art und Weise, wie man dabei verfuhr. Viele gekränkt, und zwar aus folgenden Gründen : Man begnügte sich nicht nur die überflüssige Erde des Friedhofes als Dünger auf öf fentliche Gärten zu verwenden, sondern war sehr nach lässig, die noch nicht vermoderten körperlichen Ueber reste

eine passende Stelle herzurichten, um sie dort aufzustellen. Außerdem wurde der zweite Eingang zur Todtengruft, welche von sehr vielen Andächtigen besucht wird, aus ästhetischen Gründen vermauert, ohne für die Venti lation der Gruft andere Vorsorge zu treffen, als daß man Fenster aushob. Auch damit sind lange nicht alle einverstanden, daß ein Theil des frühern Gottesackers zum Stadtplatze geschlagen wird und zwar nicht ohne Grund. Denn die Gränze des Stadtplatzes wird nun bis auf einige Fuß (13 Fuß

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 19.07.1862
Physical description: 6
t K. kr. in Loco. ver VoiL de^oczen t il. 70 kr. öfterr. Wäbr. I« AnSlänlie nehmen Annoncen entgegen Haasensteill L Aogler in Hamburg - Altona und Frankfurt a. M. ' AchtmdoicyWer I-hrga-g. M 164. Innsbruck, Samstag den Juli 186S. Uebersicht. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz. Tagesberichte. - Innsbruck. Wien, vom Hofe. Der Finanzausschuß. -Drutschlanv. Frankfurt, vcm Schützenfest. Frankreich. Paris, eine monarchische Großmacht in Nord, amerika. Zialien. Turin. Garibaldi und Napoleon. Türkei

. Banjaluk, Rüstungen. — Nagusa, vom > Kriegsschauplatz. . Nachtrag. Amtlicher Theil. Kundmachung. DaS k. k. Staatsministerium hat im Einverständ nisse mit dem k. k. Justizministerium den k. k. Be zirksamts - Adjunkten in Fondo Jakob Fava zuni provisorischen Bezirksvorsteher in Cembra zu ernen nen befunden. Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz. * Buchenstein, 11. Juli. Gestern um 8 Uhr Abends, nachdem den Tag über eine starke Südlust dichtes Gewölke über den Gesichtskreis verbreitet und eine bedeutende

, -— die Vorarlberg?? zogen uns voran. Auch Schleswig-Holsteiner nahmen mit umflorter Fahne am. Zuge Theil und wurden wie die.Kurhesseu enthusiastisch begrüßt und wie wir mit Kränzen und Blumen be- worfen. Die Menschenmenge war unabsehbar, jedes noch so kleine Fenster strotzte von Zusehern. AZeln und Bier wurde den vorüberziehenden Schützen reich lichst gespendet. Der Charakter des Zuges und die Stimmung bei demselben war vorwiegend großdeutsch. Nach demselben, fand ein Festbankett in der, Festhalle statt, ütt

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 28.06.1865
Physical description: 6
in der löbU Promperger'scben Buibbandlung, in HO ZKsMeran b-i Herrn Janvl und in Lieni bei Herrn /M Z^Hoffmann sowokl Pränumerativnen alsAr auch Inserate für unsere Journale angenommener zAund vünkltichst besorgt werden. - Gk ÄS nner scb e M NniverfitntS-BttchHnndrtt»7g^ ^ Ervedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. N e b e r s t eh t. Amtlicher Theil. Nicklamtlirdtr Theil. Aorrespondenz. Wien, ZeitungSscbau. Deutschland. Berlin, die preußische Politik. Frankreich. Paris, die amerikanische Flotte

in Mar seille. Italien. Nom. der Abbruch der Verhandlungen mit Florenz. Nachtrag. Der Jnnibrucker Konsum-Verein. — 3l. Rechenschafts bericht de« JnnSdrucker Frauen Vereines. Amtlicher Theil. ' . Se. k. k. Apostol. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 11. Juni d. IS. allergnädigst zu gestatten geruht, daß der Nobile Giovanni di Bat- taglia zu Trient daS Ritterkreuz des m-xikanischen Guadalupe. Ordens annehmen und tragen dürfe. Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz. Meran, 25.Juni

) denn die Vegetation machte so über raschende' Fortschritt, daß sie in lurz'r Zeit daS Ver säumte! sogar mehr als nachholte, unv Felder, Wein» btrge>und Wiesen stehen schön und in hoffnungsvoller Ueppigkeit da. Äü, l.. Mai w'ükd^ dtii Fahnenweihe' VeS Männer» g«sanqSvereinS in SchlanderS abgehalten, welches Fest der MerütterMännergisangSoerein «esangSfretlndli-H durch seine Gegenwart unv Mitwirkung feiern half. DaS Fest war zwanglos, voll natürlicher Gemnihlichkei», Wärme und Herzlichkeit. Ein großer Theil

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 09.11.1867
Physical description: 8
, und Winterzeit einzusenden. Dieser Aufsatz wurde vom Sekretär Pichler in der Versammlung verlesen und mit sichtlicher Theil» nähme aufgenommen. Hievon in Kürze Folgendes: Kurzsichtige Bauern und Hirten geben sich dem Glauben hin. daß Schafe und Ziegen den Aeckern und Wiesen nicht schaden können, wenn dieses Vieh aus Plätze aus gelassen wird, sobald der Boden gefroren ist, oder aber der Schnee wenigstens zum Theile die kärglichen GräSlcin zudeckt. Diese Anschauung verleitet zu be dauernswürdigen Schäden

ein. «»antwortlicher Redakteur DinzenZ Wassermann RS«3 Da, wo sich die Lärche durch natürlichen Anflug auf den Mahdgrllnden ansiedelt, setze man mit dem Mähen Ein Jahr aus, während welcher Zeit ost dir üppigsten Lärchenpslänzlinge zum Vorschein kommen, von welchen ein guter Theil wieder ausgehoben und auf Pflanzen- leere Stellen im Mahde übertragen werden kann. Das Schneiteln an den jungen Stämmchen unterlasse man gänzlich und nehme wie an den Bäumen des Waldes die Durchsorstung nach bewährten sorstwirth

Alpenvercincs. Tirol ist darin reich lich bedacht. Der bekannte Bergsteiger Anton Nuthncr lieferte einen Aufsatz über den Olperrr im Tnxer Haupt kamme; unsere Alpen, wenigstens zum Theil, berührt sein Aussatz über die Zugspitze im baierischen Oberland?. Eine Wanderung am Südabhange unserer Alpen, na mentlich über das Eisjoch, schildert Professor Libo Bahr; einen Streifzug durch Nordtirol Dr. Khuen, den Ueber gang über das Ramoljoch Pühringer, die Ersteigung des Madatschbergeö und Monte Zebrn Julius Payer

von H. v. Hell- wald' — „der Mensch und seine Werke in den öster reichischen Alpen von Dr. Adolf Ficker' — „Schiller und die Alpen von AloiS Egger' — „das Alpenglühen von F. v. Ransonet' — „über die Alpenrose von H. Ncichart.' Dem Werke sind 11 Beilagen angeschlossen, zum Theil von wahrem künstlerischen Werthe, darunter der Similaun von Prof. Jgnaz Dorn. Das „Jahrbuch' empfiehlt sich durch die Reichhal tigkeit und den Werth feines Inhaltes jedem Alpen- freunde. Von der zweiten Auflage von Schaubach'S

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 25.02.1867
Physical description: 6
wohl auch für Wälschtirol,. und noch mehr für den deutschen Theil Südtirols anwendbar feien. Da jedoch einerseits zu erwarten stand, daß m Folge der Ausdehnung der Geschäfte auf Sädiirol die ge/ dachte Assekuranzgesellschaft von selbst zur Herabsetzung der Versicherungsprämien schreiten werde, indem ja er» fahrungsmäßig die jährlichen Prämien bei Versiche rungsgesellschaften — von ganz besondern UnglückS- sällen abgesehen — durchschnittlich um so geringer ' werden, je größer die Anzahl

der versicherten Theil- nehmer ist; während es^ aydererseitS immer in den Handen der Bchör.de lag, vor Ertheisung der nachge suchten Ermächtigung eine den südtirölischen Verhält nissen entsprechende Abänderung der VercinSstätuten von der Gesellschaft zu verlangen, so wäre fast mit Bestimmtheit der gedachten Gesellschaft die Ausdehnung ihrer Thätigkeit auch aus Südtirol gestattet worden, wenn nicht gerade in diesem Augenblicke der AuSbruch des Krieges erfolgt wäre, in Folge dessen die veneti'a- nifchen

für den deutschen Theil Südtirols wegen der. dann .zu geringen Anzahl der Versicherten kaum einige Aussicht auf Erfolg hätte; da endlich auch, die bereits ^ angeknüpft gewefznen Verhandlungen mit der „Sociolä. «li mutuu »ssicuraüiono oonlro i llann! lleila ^ranilino v llel kuoco zier Iv proviiicie Vonelo' wieder abgebro chen werden mußten; andere ähnliche Versicherungsge sellschaften, deren Statuten auf hiesige Verhältnisse an wendbar wären, so viel wenigstens dem Schreiber die ser Zeilen bekannt

, andererseits mit geringeren Negie-AuSlagcn ihren Wirkungskreis durch Annahme von Versicherungen auch für Hagelschläge erweitern könnte, als wenn erst eine ganz neue Gesellschaft ihre Thätigkeit beginnen müßte, dürfte gleichfalls nicht be zweifelt werden. Als anfängliches Grundkapital könnte ein Theil des ApprovisionirungSfondeS verwendet wer den, in dessen Interesse die Gründung einer wechselsei tigen Assckuranzgesellschaft gegen Hagelschläge sicher liegt, weil er dadurch von der Zahlung! jährlicher

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 04.04.1863
Physical description: 8
der Ackerbau die erste Rolle spielt, und sich hieran Vieh zucht, Forstwirtschaft und Industrie schließen, und eine dichte Be völkerung vorkommt, tritt in Nordtirol, wo man so gerne den Tabak bau unter den Bauern im Großen wünscht, die Viehzucht in den Vordergrund, Forstwirthschaft und Ackerbau folgen nach. Alle diese Dinge aber vermögen nicht den 3. Theil der Bevölkerung zu ernähren, welche im Garten Südtirols ihr Fortkommen findet. Dies wäre ein Wink, warum gerade in bem ackerarmen und alpenreichen

und Kraut (Kohlköpfe). Wir sind der festen Ueberzeugung, daß der Tabakbau in Nordtirol nie jene Vor theile bringen könne, welche die Anpflanzung des Türkens jenen Ge genden gewäbrt. Im Westen Tirols, südlich des Inns, dehnt sich breit und lang, von der engadiner und lombardischen Grenze östlich bis Matrei, Sterzing, Stilfs, Durchholz. Algund. Meran, Male, und südlicher bis uuter Tione ein Glinnnerschiefer-Gebirgskomplex aus. der rauhes Klima, steile, zum Theil gefährliche Abfälle, enge Thäler, rauhe

Winde und nackten Stein in Menge auszuweisen hat. Dieser Theil ist es. der die größten und mächtigsten Ferner in seinem Innern in sich schließt und an seinen westlichen Grenzen davon überragt wird, von wo natürlicher Weise, für Pflanzen wärmerer Klimate die größte Gefahr durch kalte Winde und Nachtfröste hervorgeht. Vom Süden Tirols in breiten Streifen nach Norden bis Tisens bei Meran, und von Borghetto nordöstlich streichend bis 1>ieve 6i?riwiero dehnen sich ebenfalls die schon bezeichneten

von den Tagesblättern und Fachmännern wurde ihm in die klemsten Details die entsprechende Beleuchtung zu Theil. Man. versuchte zwar Landesausstellungen im Kleinen für Handel, Gewerbe und Äckerbau; da sie jedoch beschränkter Natur waren, vereinzelt und ohne genügende Verbindung dastanden, und über zu geringe Mittel gebothen, führten sie zu keinem zufrieden stellenden Ergebnisse. Die Aufgabe einer Weltausstellung ist eine großartige und soll die ganze Welt mit ihren verschiedenartigen Er zeugnissen umfassen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 15.05.1868
Physical description: 8
Umtsblatt zum Tiroler Boten ^ >2 z ^ 106. Innsbruck, den 15. Mai 1868. Lizitationcn. t Berfteigerungs-Edikt. Nr. L131 Auf erekutives Ansuchen des Martin Niederfriniger tn LaaS, gegen Rosa Eberhard gib. Niederegger am Gstandlairgütl auf dem Tfchenglfer-Berge, wegen 437 fl. 50 kr. sammt Anh. werden nachbefchriebene Realitäten öffentlich versteigert: Cat..Nr. 676 der vierte Theil des Gstandlairgutes am Tfchenglser-Berge, bestehend in Lit. Behausung sammt Stadl und Stallung. » L. Ein Stück Garten

Tagmahd. Cat.-Nr. >9t. Ein kleines Stadele. Cat.-Nr. 319. Ein Ackerfeld auf Saltenbichl sammt Anewandt von V2 Jauch, 230 Klftr. Cat.-Nr. 54. Eine Bergwiese in Prissian nebst Waldung, die Wiese von I9l/z Tagmahd, die Waldung von 222/g Morgen. Cat.-Nr. 318. Ein Acker zu Langstein sammt Wiesfeld von Tagmal,d. Cat.-Nr. 276 Lit. Em Acker aus dem Molten- hofe, dann der dritte Theil aus dem Langstein-Acker, Prissianer-Nevier, öffentlich versteigert werden. Der Ausrufspreis besteht in 50V0

. t Bersteigerungs-Edikt. Nr. 90i Auf Ansuchen deö Franz Waldegger tn Nauders als Konkursmasse-Verwalter nach dem Wirthshaus- Pächter Johann Zadra von Hochfinstermüuz werden zur Nealisirung einer Forderung von 25 fl. 19 kr. öst. W. nebst Anhang dem im vorigen Monate nach Peru abgegangenen Josef Westreicher, Gatterer in Pfunds die nachstehenden Realitäten im Erekutions- wege versteigert, als: 1. Aus einer ganzen Behausung nebst Stadl und Stallung, wie auch Hofstatt zu Gatter in Pfunds der halbe Theil

und zwar der vordere Theil. 2. Der ganze Anger, jetzt Ackerstatt alldort. 3. Eine Wiese zu Niederpatschei von t'/z Mann mahd. AusrusspreiS 2275 fl. ö. W. Die Versteigerung findet am 30. Juli 1SLS und falls sich dort kein Käufer um den SchötzungSprelS

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 21.08.1866
Physical description: 6
d»i«»»«t, «M 10.. Z0. -ad lt»lca r-s« eine« irdt»'«»»at«.' Griit 'hqitKchil',' 1 >l. iö kr. in «vco prrvost 1 ß. 70 kr.'Ssterr.»Sh-.' .! ! r tWolk»«ile Nr. S) un» »lo i« O»p« lik, ,rSe« österr»ichifch»»»naone«n? Bureau (Molheilf ZZ) «nd Jäger's», Buchhandlun«; in .Hamb^eg daaserzAein ch Hogler VuPS.t. v»>,!>? E»m «in «d G«rtraudtenar?te 7. (Sck, vom Velriplatz). - p.: M490 Innsbruck, Dipitstag dM S I Wtguft. 18W Amtlicher Theil. Äundmachuttg. ES wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß vom 27. d. Mts

kundgemacht wird; — wirkiam für di? ganze Reich mit Ausnahme reS lomv.-oenez. Könij- rei'cke?: ?,r. S? den Erlaß des F nanzministeriumS rom 7. Aug. 1866. üder die Ermächliqun,? deS NebenzvllamleS ,. Klasse zu Cana> Mosega zur Verzollung von Dalmatiner Oeleu. taun von Jffrianer und Dalmatiner Weinen; — gültig für taS ganze Reich. Nichtamtlicher Theil. ^ Innsbruck, 13. Aug. Es kommt UnS über die in Nr. 137 aus Kitzbichl vom 15. August gebrachte Korresp. vom k. k. Tel, Jnfp. folgende Mittheilung

in frühester Mor genstunde, als die Flaggen dortselbst und ans den sor- tifikatorifchen Thürmen am Thierberge aufgezogen wurden. Der größte Theil der hier in Privatpflege befindli chen verwundeten und kranken Soldaten konnte dem feierlichen Gottesdienste beiwohnen und es unterließ das Comitö für Pflege derselben nicht, an diesem fest lichen Tage liebevoll auch für ein festliches Mahl zu sorgen. Ein Theil dieser Verwundeten und Kranken, welche gestern am Bahnhofe anwesend waren, als eben

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 31.10.1864
Physical description: 8
lS61 erworben. r Wald theil aus der vertheilten Jnteressentschaftswaldung Nr 12; . Cat.»Nr. 242 nun 259/125 lit. die^ 9. Abthet- luna aus den alten Einfängen, von 9S3 Klaftern; Eat.-Nr. 332 nun 349/133 ein Neugrund im obern Einfänge, Mahdstatt, von 776 Klaftern; Eat.-Nr/ 396 nun 413/245 ein Wiesgrund, die Froschlacke genannt, von 1V0 Klaftern; Cat.-Nr. 65 der Stadtgemeinde Innsbruck, em Stück Wiesmakd im untern Stadtsaggen, von der Eisenbahn durchschnitten , im Ganzen von 2430 Klaftern, zusammen

Parthie der oberhalb des Äflinger Weges gelegene Theil, bewerthet auf 250 fl.; VI. in zweiter Parthie der unterhalb dieses Weges gelegene Theil, bewerthet auf 250 fl.; Cät.-Nr. 788/676 ein Galtmahd ebendort, von 5878 Klaftern; VII. in erster Partiiie? 1145 Klafter, gegenwär tig Ackerstatt, bewerthet auf 500 fl.; VIII. in zweiter Parthie 4733 Klafter,^ bewerthet auf !225 fl. Unter dem Ausrufepreise, als welcher die vor- ausgeführten Bewerthungen zu gelten haben, wird kein Anboth angenommen, die übrigen

, von 10 Tagmahd. 1^. Das detto in der Gruben, von 1v Tagmahd' VI. Die Bergwieft, Geilbrun, von 15 Tagmahd. Das Fleck-Mahd höchst auf der Alpe, Samml genannt. v. Das berumgeheiide Bergwielele Granntl. ?. Ei» Mühlantheil. LZ. Der Sägeantheil mit der ganzen Nachbarschaft, k. Der Alpengenuß, dann der gebührende An theil am Stockrecht. Cat.-Nr. 406 Lit. Der Antheil zum Stadele und Stall. Lit. 0. Aus dem zum Lerchgute gehörigen Mahd, von 60 Tagmahd, die Fläche von »0 Tagmakd. Für vorbeschriebene Realitäten

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