Phrase, sagt man, wäre sogar Herrn Nigra in Com- piegne eingetränkt worden. Auch Haben die Organe des Palais Royal bisher noch kein Wort gemeldet über die Aufnahme, welche dem Gesandten Viktor Emanuels am kaiserlichen Hoflager zu Theil geworden. Ju guten Zeile» ist die Reclame schneller bei der Hand. Der „Gen.-Korr.' wird aus Paris geschrieben: Es geht die Sage, daß am Samstag (3. d.) eine hohe politische Persönlichkeit (Bismarck?) inkognito aus Berlin hier eingetroffen, im preußischen Bot
. Die Minister, die Deputationen des großen Staatskörpers und Notabilitäten aller Art nahmen an demselben Theil. DenTrauerzug eröffneten die Herren Mocquard, Raimbeaux und Franchon, Sohn und Schwiegersöhne des Verstorbenen. Die Zipfel des Baartuches wurden von Marschall Vaillant, Minister des kaiserlichen Hauses, General Fleury, Adjutanten des Kaisers, Generalprokurator Dupin und dem Se- cretär des Senats, Baron Lacrosse, getragen. Mar schall Vaillant und Herr de la Gnsronniöre hielten am Grabe Redeu
zerstück bot Veranlassung zu einem Wortwechsel und Streite und Georg Preims ergriff in etwas betrun kenem Zustande einen der massiven Kegel und ver setzte damit dein Schneiderssohn Joseph Rnbatscher von Neumarkt zwei' solche Streiche auf den Kopf, daß dieser bewußtlos zu Boden stürzte nnd schon nach zwei Stunden seinen Geist ausgab. Preims hegte ge gen Rnbatscher nicht die mindeste Feindschaft, denn sie kannten früher einander gar nicht, ja der letztere nahm nicht einmal Theil an dem Streit, ermähnte
. Diese Leute thun Dies freilich nicht aus vernünftiger, d. h. auf der Beobachtung und Erkennt niß fußender Ueberzeugung, sondern ans Furcht, daß ihr schwankendes Wahngebäude zusammenstürze, wenn sie dem Menschen einen Theil seiner Halbgöttlichkeit nehmen, indem sie dem Thiere etwas Menschliches zugestehen. Der Naturforscher urtheilt anders, weil er nicht in seiner Meinung, sondern in seinem Wis sen die Grundbedingung eines gerechten Urtheils fin det. Ihm wird es niemals einfallen wollen, die weite Kluft
: „Alles Thier ist im Menschen, aber im Thier ist nicht aller Mensch.' Dieser bleibt auch »eben dem höchsten Thiere, was er ist. Eins dürfen wir hier nicht vergessen: ich meine die Steigerung, welcher alle Geisteskräfte des Thieres fähig sind, wenn ihm Erziehung zn Theil wird. ES gibt ebensowohl gesittete, wohlerzogene, oder ungesit tete, flegelhafte, ungezogene Thiere als Menschen. Der Erzieher übt einen nnendlichen Einfluß auf das Thier aus. Schon eine wohlerzogene Thiermutler vererbt einen gute» Theil