35 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FABR/FABR_56_object_3916429.png
Page 56 of 269
Author: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Place: Wien
Publisher: Verl. des Verf.
Physical description: VI, 250 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 63.513
Intern ID: 91296
Katharina, Wolfgang und Burkhard, von welchen die zwei Letzteren jedoch im jugendlichen Alter starben. Im I. 1423 brachte er in Gemeinschaft mit seinen Brüdern Burk hard und Gilg und mit Friedrich v. Laueburg die obeu angedeutete Thei- lnug von Laueburg zu Staude, welche dahin vereinbart wurde, daß denen v. Brandis der Hintere Theil des Schlosses verbleiben, Friedrich aber den vorderen Theil mit dem Thurme haben sollte; im Höfel, wo der Brunnen ist, sollte kein Theil dem anderen zum Schaden

etwas bauen dürfen, die Brücke müsse gemeinschaftlich erhalten werden, uud der Brunnen sowie das Thor zum Ein- uud Ausfahren gemeinsam bleiben. Desgleichen verglich er sich auch mit seinem Bruder Burkhard über eine Theiluug, wobei bestimmt wurde, daß der Aelteste immer die Lehen empfangen uud verleihen, uud das Gericht in Laua innehaben und genießen, der Zehent aber in Ober- uud Niederlana im Wechsel eingehoben werden sollte; weiters wurde festgesetzt, daß wenn eiu Theil etwas verkaufen wollte, es zuvor

immer erst dein anderen Theile augeboten werden müßte, und nur wenn dieser es nicht nehmen wollte, dürfte es weiter verkanft werden. Die Veste Brandis selbst mit dein Keller, Torgl, Stadl, Pichl uud der Holzweidegerechtsame überließ Leo dem Burkhard, und behielt sich nnr einen Keller und ein Haus „am Pach', das er nen gebauet hatte, wogegen Burkhard ihm seinen An- theil an der Veste Laneburg oain abtrat, und noch 260 Mk. aufzahlte. Leo war auch Mitglied eines Bundes, der vorzüglich auf Be treibung

1
Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ANB/ANB_135_object_3812877.png
Page 135 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
Im Jahre 1401, 16. September, übergibt Jacob (IL), Sohn Josios von S. Ippolito, dem Bischöfe Georg seinen Theil am Schlosse, den er von seinem Vater ererbt und der ihm von seinen Brüdern, Anton und Heinrich, zugefallen ist und das immer Lehen der Kirche von Trient war; dafür erhält er einen Theil des Schlosses Cles und andere Lehen '), Josius, resp. dessen Ast, hatte das halbe Oberschloss und den halben Thurm, während die Nachkommen Bertholds die andere Hälfte des Oberschlosses und das ganze

Unterschloss besaßen. Die Zehente und sonstigen Einkünfte der Familie waren sehr groß und erstreckten sieh über den ganzen Sulzberg und einen großen Theil des Nonsberges -). Noch 1393 erwirbt Anton neue Zehente, und noch 1400 wird ein Streit zwischen dem Bischöfe und dem Antonius von S. Ippolito ausgetragen wegen der beiderseitigen Rechte auf die Bergwerke und Schmelzöfen im Sulzberge 3 ). Im Februar des Jahres 1407 brach der Volksaufstand gegen Bischof Georg aus und die drei Schlösser Altaguardia

der anderen St. Pöltner-Lehen, belehnt Bischof Alexander den Georg und dessen Brudersohn Heinrich (Sohn Heinrichs) Kel aus Bozen, 14. Juli 1424. Da also Jacob II. seinen 6 ) Theil am Schlosse dem Bischöfe schon 1401 ver kauft hatte, der andere, welchen Anton und dessen Neffe Berthold II. gehabt, 1407 schon frei war, so gehörte das ganze Schloss zur Zeit, als es zerstört wurde, dem Bischöfe. !) Trientiner Lehenbücher, IV. Bd. Fol. 260. Cod. Cles. III, p. 222—225. 2 ) Vgl. Cod. Cles. III, p. 22, anno 1391, „Invest

2
Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ANB/ANB_111_object_3812830.png
Page 111 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
auf dem Nonsberge und erhielt von demselben viele Begünstigungen, ließ sich jedoch 1285 in eine Verschwörung gegen denselben ein. (Siehe die vorausgehende Ge schichte der Vögte: Mainrad II.) Die Herren von Arz hatten — zum Theil wohl noch von den Eppanern her rührend, zum Theil Erwerbungen Sichers von Arz — bedeutenden Besitz in Kaltem, Pergine und im Fleimserthale, doch waren viele Mitglieder der Familie, namentlich im XIV. Jahrhunderte, unruhige Köpfe und zu Aufstand und Gewaltthätigkeit geneigt

dies alles in einer- und derselben Urkunde vorkommt, hat seit Ilormayr alle Historiker veranlasst, Val renstein auf den Nonsberg zu verlegen, wozu gar keine andere Veranlassung vorhanden ist. Doch hat es auf dem Nonsberge nie ein Valrenstein gegeben, sondern dasselbe lag in i der Pfarre Keller (Gries), und die sämmtliehen j Güter der Valvensteiner waren in Gries ge legen oder am Jenesierberge, grenzten zum Theil an den Fagenbach ; auf dem „Valven steiner Anger' erbaute Mainrad das Schloss (das heutige Kloster) in Gries, er erkaufte

3
Books
Year:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LNSG/LNSG_113_object_3856163.png
Page 113 of 285
Place: Wien
Publisher: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Physical description: 278 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 770
Intern ID: 182279
st von Pardubitz, untergeben wurde« Zugleich behauptete dieser König in den Dtsatsverhält- «Wn seiner Zeit ein weit größeres Gewicht , als die BeHerr» scher .Böhmens ,de 'ihm. Sei« ritterlichen Sinn trieb ihn an, fast in allen europäischen Händeln, auswärtigen Tur nieren und Fehden persönlich Theil' zu nehmen. Der Geist der böhmischen Barone und Ritter, welche ihn auf den hgufigeM Augs« in ferne Länder sDeutschland, Italien, Frankreich) be gleiteten, gewann durch die Bekanntschast mit 'fremden Natio nen

, welcher jedoch durch die zmeyte Heirath der Margaretha Maultasch (§. bK.), ver eitelt wurde. Johann Heinrich wurde dafür durch den Besitz von Mähren entschädiget. A'önig Johann von Böhmen übte in den damahligen Unge» legMheiten Deutschlands einen mächtigen Einfluß aus; denn naH Kaiser Heinrich'» VII., seines Baters Tods waren die deutschen Ehmfürstm in der Wahl eines neuen ReichsàrhaupteS uneinig. Ein Theil wählte den Herzog Friedrich I. den Schöne» von Osterreich < §. M.), der als Friedrich III. Wn Könige

der Deutschen in Bonn gekrönt wurde sM'tä Z. Aber ein anderer Theil der Chmfürsten hatte, auf Betreiben des Erzbischefs Pe.- ter von Mainz , eines treuen Freundes des verblichenen Kai- ^ B. Casimir von Tcscheu, den er mit Gisgall bclckittc; die ì^i ^ ^>' ^il Äo!üU i Wtì'iliàii , ì'i''ìyiit>, MttiHti'b'.'rg un t Ràlider.

4
Books
Category:
History
Year:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/272555/272555_23_object_4440937.png
Page 23 of 72
Author: Jäger, Albert / Albert Jäger
Place: Wien
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: 69 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Subject heading: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Location mark: III 101.431
Intern ID: 272555
- lav dazu erbeten werden, dessen endlichem Ausspruelie man sich ohne weitere Weigerung zu unter werfen hätte. Tliiiring von Hallwil habe den Vorwurf, als wären beide Herren in Veräusserungen nicht saumselig gewesen, nicht liegen lassen, sondern darauf bemerkt, dass Konrad von Freiberg keine Ursache hätte, so' etwas dem Erzherzoge Albrecht nachzusagen ; denn zur Zeit, wo dieser Fürst in die Oberlande gekommen, sei der grössere Theil der Schlösser, Städte, Länder und Leute der Herrschaft Österreich

daselbst durch weiland Herzog Friedrich und andere Fürsten von Österreich verpfändet gewesen. Erzherzog Albrecht habe einen grossen Theil derselben im Werthe von 200,000 H. wiederum zu des Hauses Österreich Händen gebracht, aber nur mit schwerer Aufopferung seines eigenen Vermögens und mit vieler Sorge und Mühe waltung. Was das Haus Österreich heutzutage in diesen Ländern besitze, ware allein durch ihn nach schweren Kriegen und grossen Opfern erhalten worden. Gegen den Antrag, die Entscheidung

5
Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ANB/ANB_206_object_3813017.png
Page 206 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
/ ein: seme Neffen, den Ser Chatelanus und Francisens, Söhne des wail. Marchesius, / /' welche zu Terzolas wohnten, und die anderen Neffen Wilhelm, Prediti (II.) und / Finamontus (III.), Söhne des wail. Robinellus von Oaldes. Pedratius ist sehr reich / gewesen. 1385 erschienen noch neben den vorgenannten die Nachkommen Sichers von Caldes und Arpolins (vgl. die Inv. von 1307), haben aber am Schlosse keinen Theil mehr. Pretel und Catelanus, sowie die Nachkommen Marchesius' erhalten Lehen 1376

, der Juliana von Thunn zur Gemahlin hatte, war ein „wirscher Kopf und gewaltthätig'. Er hatte unter anderen Missethaten einen Priester in Male in den Noce werfen und ersäufen lassen, weshalb ihm die bischöflichen Lehen zum Theil entzogen wurden. 1405 erhält den Zehent in Vervò, der von Preehtel und Finamontus von Caldes heimgefallen war, der edle Ritter Balthasar von Spaur. Sein Sehloss Samoclevo (s. d.) hatte ihm der Rotten- burger niedergeworfen, und 1408 wandte er sich mit, der Bitte an Herzog Friedrich

8