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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.12.1899
Physical description: 8
, daß ein Theil des Ertrages der Verzehrungs- und Verbrauchs steuern und Abgaben von Oesterreich an Un garn überwiesen werde, und umgekehrt wieder für Produkte, die in Ungarn produzirt und besteuert und nach Oesterreich eingeführt wer den, Ungarn einen gewissen Theil der Steuer an Oesterreich überweist. Dieses Ueberwei sungsgesetz ist aber natürlich stark zu Gunsten Ungarns gemacht, denn alle die Artikel, um die es sich handelt, werden zumeist in Oester reich produzirt und eingeführt, zum weuigsten Theile

Worte, in denen die göttliche Mission Jesu ausgedrückt werden soll, finden in der völlig gleichgiltigen Musik keineswegs jenen Ausdruck, der von der aus- druckfähigsten, und wie sie genannt wurde, der -erlösenden Kunst erwartet werden konnte. Der erste Theil schließt mit einem Chorsatz. Per sich zwar durch Kirchlichkeit, aber auch duxch erhebliche Langeweile auszeichnet. Im zweiten Theile beginnt der Komponist eine höhere, dramatische Sprache zu reden, eine Sprache, die uns aber leider nur allzu

den größten Theil des Ausgleiches mit tels des § 14 zu übergeben und so Ungarn zum Herrn Oesterreichs zu machen. Der un garische Ministerpräsident stellt sich auf den Standpunkt, der Ausgleich ist zwischen dm Regierungen abgemacht, das östcrreichiiche Parlament müsse ihn ebenso bewilligen, wie er mit der österreichischen Regierung abge macht worden ist, und will das österreichische Parlament nicht, nun dann mache Ungarn, was es will, das, was das österreichiiche Parlament nicht bewilligt, doch, das Faust

pfand habe es ja in der Hand in dem Theile des Ausgleiches, der ihm mittels des § l4 bewilligt wurde. Das österreichische Parla ment ist auf diese Weise durch die Slaats- kunst eines Badeni und Thun geradezu de- poffedirt, es kann bewilligen oder nicht be willigen, Ungarn bekommt seinen Theil. Die Völker können schreien, so viel sie wollen, zahlen müssen sie ihren Tribut an Ungarn, das ist der Schluß der unendlichen Weisheit, mit der die Grafen Badeni und Thun, mit welcher der Staatsmann Kaizl

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Innzeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.10.1864
Physical description: 4
Druck auf die Entschließungen des Herzogs von Augustenbnrg geübt werden soll. An der Meldung, daß die österr. Truppen in Schleswig-Holstein bereits Befehl zur Rückkehr hätten, ist kein wahres Wort. So lange der Frieden nicht wirklich geschlossen ist, versteht sich das im Grunde von selbst; aber auch später wird, wenn auch nur ein Theil, so doch jeden- falls ein Theil dieser Truppen so lange dort stehen bleiben, bis auch die Erbfolgefrage vollständig erledigt ist. (A. Z.) — Die „G.-K.' meldet

will, haben wir gegen ihre drei Akte nichts einzuwenden, so wenig als gegen dreiaktige Possen. Einzelne Nummern, wie z. B. das Terzett „ich bin der Pascha Rhododendron' sind so humoristisch rhythmisirt, daß ein gewisser Theil des naiveren Publi kums von dieser Bewegung beinahe mitgerissen worden wäre. Andere wieder sind in melodischer Hinsicht glücklich erfunden und hübsch durchgeführt, so namentlich der Schlachtchvr der Damen, mit seiner Reminiszenz an die Marseillaise. Nimmt man übrigens den Mangel (nicht aber Portugals

ein Staat des deutschen Bundes angegriffen wird, so verspricht Rußland demselben seine Hülfe, jedoch unter der ausdrücklichen Bedingung, an keinem Offensivkriege Theil zu nehmen. Wenn sich diese Gelegenheit darbietet, so stellen Oesterreich und Preußen, sich auf die Nothwendigkeit der Erhaltung des Friedens und auf den Vertrag von Teplitz stützend, das Ver langen um Hülfe an Rußland. Dagegen übernimmt Oesterreich die Verpflichtung, Italien nicht anzugreifen, und um dieser Macht nicht den geringsten

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.03.1865
Physical description: 6
., »er von bezogen Z st. IS kr. ift-rr. «^brnng. Die jkithotischen vlStter ersibeinen monaliich dreimal, o» 10.. 20. »nd letzten Tag» eine« jeden Monat» Drei» halblSbn, 1 st. SV kr. in ?oeo, per Post be,ogen 1 st. 70 kr. öfterr. «Shn-ng. kfurt a. M., dann Jäger sche Bachhaildloag w Fraalsort M. . Wollzeile Nr. 22. ^ 6Z. Innsbruck, Freitag den IN. Marz. 1866. Ueberstöht. Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz. Innsbruck. Wien, Zeitungsschau. Deutschland. Berlin, die österreichische Anlwort an Preußen. Frankreich

. Paris, die letzten Momente des Herzogs von Morny. Aus dem Senale. Neu- Senatoren-Er nennung. Die H-rzvgin von Morny. Großbritannien. London, Schließung der Eisenwerke. Italien. Turin, Pro/ekle zur Befestigung der Hauptstact. Eine fran,ösische Note. Portugal. Lissabon, lie Ministerkrilis. Neuer Vor schlag Englands zur Ausgleichung mit Brasilien. Amerika. New-Dork, vom Kriegsschauplatze. Nachtrag. Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz. Z Dornbirn. Am lt. d. MlS. feierte die ehe malige unmittelbare

über die Haltung und Stimmung Oester reichs und des Wiener Kabinetö zur jüngsten Situa- tion Preußens in der Herzoglhümer-Angelegenheit mit Verichligungen und Bemerkungen. Gegenüber der Mel dung der „Krzztg.', daß den preußischen Forderungen in der österreichischen Hauptstadt eine „nicht ungünstige' Aufnahme zu Theil geworden sei, bemerkt die „Öest. Ztg': „Die Wahrheit ist, daß der Depesche allerorten die ungünstigste Busnahme zu Theil wurde, daß ihr ganzer Inhalt sofort enlschieden als unannehmbar er kannt

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 08.07.1848
Physical description: 8
hin, daß er sein Entstehen dein Bedürfniß unserer Herzen verdankt, Höchsttcnselben auf der Bahn des Ruhms eben fo freudig und gemüthlich zuzurufen, wie auf den Höhen unserer Alpen: Hoch, tausendmal hoch Johann von Österreich! Oefterreichische Monarchie. Amtlicher Theil. ZVieN» Die Wiener Ztg. vom l. Juli enthält in ihrem amtl. Theil einen Artikel über die FrielenSunterhandlungen in Italien. Die Regierung, heißt es darin, habe, wie von ihr der Angriff nicht ausgegangen, so auch fortwährend nur die Be friedung

, in welchen die östcrrcichischeKriegSmachl vollkommen die Ober hand behauptet, und von denen ein Theil sogar dem gemein samen deutschen Vaterland? angehört, die Welt mag beur theilen, mit welchem Gefühle die österreichische Regierung solche Erklärungen aufnehmen muß, und was ihr nach so schnöd,- n^uiückweisen ihrer versöhnlichen Anträge, nach so willtürii^ei.» Hinausschieben der Herstellung des Friedens zu thun übrig vleidt. Die österreichische Regierung wird sich da durch nicht irre machen la»en; sie wird nicht aufhören ihren Zweck

kamen dabei fast um ihr ganzes Hab und Gut. Der Schaden belauft sich auf 2^7,039 fl. <^. M. , wovon nur fl. a>iekurirt sind. Allfällig- milde Beiträge für die so hilfsbedürftigen Be wohner BolechowS werden von der t. k. Polizei-Direktion, und von den k. k. KreiSäintern übernommen. Innsbruck, am 28. Juni 1L43. Nichtamtlicher Theil. Tirol. Innsbruck, den 7. Juli. Heute kam die Wil« tauer-schützentcmpagnie unter ihrem Hauptmanne Landrath s. MSrl jugl«ich mit der Zirl»r «vmpagni» »on 5»n i«ali»»i-

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 05.09.1861
Physical description: 6
gegen alle diese Angriffe, die auf das nun gefallene System mitunter sehr ungerecht gerichtet worden sind. Ich kann nicht genug leb' hast eS betonen, daß ich für meinen Theil und alle meine College» mit mir dem konstitutionellen Regierungssystem huldigen, nach innerer Ueberzeugung huldigen, und ich na mentlich glaube für mich daö Recht in Anspruch nehmen zu dürfen, daß man anerkennen muß. daß mein gesanimtes politisches Leben dieses Glaubensbekenntniß als ein Be kenntniß der innen, Ueberzeugung und der Wabrheit

in Oester reich stattfand, nicht einverstanden erkläre, doch erklären muß, daß gerade Ungarn es war, was unter der Verwal tung dieses Systems entschieden gewonnen hat. (Bravo links und im Centrum.) Wenn wir heute, meine Herren, unparteiisch prüfen, wie Ungarn sich befunden hat, als es nach den Katastrophen von Temesvar, Komorn und Vilagos in die Hände der österreichischen Gewalt, der Gewalt von damals kam, und wie es war. als am 20. Oktober ein großer Theil jener Beamten, die ihre Thätigkeit

aussprechen zu können, daß sie an der Versas sung hält, daß sie sich deshalb, weil ein Theil der Bewoh- ner Oesterreichs die Verfassung noch nicht acceptirt hat, nicht im geringsten irremachen läßt, an dieser Verfassung festzuhalten, und daß sie von dem übel berichteten Volke an ein besser unterrichtetes appellirt, mit Ruhe den Mo ment abwartend, wo die Ueberzeugung iu alle Herzen der österreichischen Bewohner gedrungen sein wird, daß mit einen, aufrichtigen constitutionellen Vorgehen Raum genug

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 05.01.1850
Physical description: 6
des Dresdner Journals bringt eine vorlänftge Mittheilung. Durch dieselbe wird be stätigt , daß von Seite der sächsische» Regierung wirklich unterm 27. d. M. an den l. preuß. Minister de« Aus wärtigen «ine Note erlassen wurde, welche den Anschluß Sachsens an den österreichischen Protest gegen den Er- fiirter Reichstag auSspricht. Berlin. Die ,.Nat. Z.' sagt: »Von der so eben unter dem Hammer der Aiiction zersplitterten Tieck'sche» Bibliothek wird vielleicht doch »och der interessanteste Theil, die ganze

deutsche Abtheilung, dem ursprüng lichen Sammler und Besitzer zu behalten vergönnt sein. Wie wir vernehmen, hat ein hoher Gönner Tieck's mit dem gegenwärtigen Besitzer Unterhandlnngen angeknüpft um den genannten Theil zu einem Nückgeschenk a» sich zu bringen.' Berlin, 27. Dez. Die zwischen Preußen u. Baiern schwebende Frage, betreffend die Entschädigung, welche Preußen für seine Intervention in der Pfalz beansprucht, scheint noch immer nicht ihre rechtliche Erledigung ge sunden zu haben. Der Agent

den letzten — seiner Kollegen überlebt, die sich mit ihm in des berühmten Hokoperntkeater-OrchzsterS Leitung theil ten: Salieri, Joseph Weigl, Tkadö Wekgl, Umlauf, Kreutzer. Ehre dem rühmlichen Wirken Kreutzer's, Friede sei ner Asche! (Fried. Z.) I» Chatcanbriand's hinterlassenen Denkwürdigkeiten kommt folgende Episode vor, in welcher der unglückliche Jüngling Staps, welcher am Linkengraben des Braun hirschen - Grundes erschossen wurdet am Treffendsten liiarakterisirt ist. »Am t3. Oktober', sagt

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 28.09.1898
Physical description: 14
st Vermittlung ausarbeiten zu lassen. Das „N. Wr. Tgbl.' erfährt, der ungarische Ministerpräsident habe bei den Budapester Ver handlungen der österreichischen Regierung für die parlamentarische Behandlung des Ausgleiches in Oesterreich als letzten Termin den 15. Oktober festgesetzt, was die österreichische Regierung auch akzeptierte. Die Enthüllungen Buschs beginnen ihre verhängnißvollen Wirkungen in einem Theil der Presse Rußlands schon jetzt zu zeitigen. So wird geäußert, die Veröffentlichungen Buschs

und Italien vollständige Uebereinstimmung herrsche über die Art deS gegen die Türkei in der kretensifchen Frage einznfchlagenden Vorgehens. — Nachträglich wird bekannt, daß während der letzten Anwesenheit des deutschen Kaisers in Wien im Palais der Deutschen Botschaft eine Konferenz stattfand, an welcher außer dem Kaiser Wilhelm und dem Grafen Enlenburg auch Fürst Hohenlohe, Staats sekretär v. Bülow und Graf Goluchowski theil- nahmen. Den Gegenstand der Berathung bildete die Kreta-Frage

Militärattache vor mehreren Jahren die Befestigungspläne von Nizza geliefert habe, gemeint sei. Die „verschleierte Dame' sei Frau Paty du Clam gewesen. Am Sonntag nachmittags fand in Paris unter dem Vorsitze Deroulcde's eine Versammlung der patriotischen Komites von Paris und Umgebung statt. ES nahmen 1500 Personen theil. Deroulede griff heftig den Ministerpräsidenten Briffon, dann Clemenceau, Jaures und Trarieux an und klagte Briffon an, daß er die Revision gegen die Ansicht der Rechtsgelehrten vornehme

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 4
Date: 06.01.1865
Physical description: 4
noch, welche die Pmnumeration für 1865 noch nicht eingesmdt haben, da wir si cher erwarten, W die Bestellung nur verspätet wurde/ Um nunmehrige gü tige eheste Einßndung bitten wir aber heute auf das Aflichste. 'ie Redaktion. PolitisAe Wochenschau. So treten wirwicder mit frischem Muth ins neue Jahr und bewillkomm! unsere alten und neuen Gönner mit einem herzlichenttirolischen ^Grüß Gott!^ Möge unserm Kleeblatt njoer die freundliche Aufnahme zu Theil werden, welchees nun schon so viele Jahre ge nossen. Als ein rarlrendes

werden. Aus Wien 3l. Dez. wird geschrieben, daß n.'ch den gegenwärtigen Intentionen der Regierung der Be- lagerungS-Zustand in Galizicn wohl erst Anfang März aufgehoben werden dürfte. — Ferner verlautet: es er hält sich die Meinung, daß das Ministerium nach Wie dereröffnung der Reichsrathsession befriedigende Etklä- rungen abgeben wird. Wien, 31. Dez. Heute wurde der fällige Theil der Staatsschuld an die Nationalbank, nämlich die Jah resrate der Wien.-Whgs -Schuld, im Betrage von 9,13k,79l) fl in Banknoten

auf die Herzogthümer nehmen noch immer zu. Der Chef dcr Familie des Grafen Rantz- au erhebt Ansprüche an einen Theil Holsteins, ebenso töiraf Limburg-Styrnm. Paris, 29. Dezbr. Der „Constitutionel' konsta- tirt die allgemeine, durch das päpstliche Rundschreiben hervorgerufene Überraschung und sagt: Dieses sind The orien von einer unmöglichen Ausnahme. Frankreich wird den Prinzipien treu bleiben, welche es an die Spitze dcr Eonsiitution gestellt hat. Paris, 30. Dcz. Das PayS schreibt, daß die Einnahme Savannahs

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