Blätter de» Vertrauen» aller Parteien des Parlament»,' laden unsere Partei ein, au» dem Verbände der al» er vom Kaiser die Mission einer Versöhnung Rechten auszuscheiden. Hiezu ist nun gewiß kein übernahm. Ander» steht e» aber bei Chlumecky: Grund vorhanden, solange da» Programm, in er hat weder die Mehrheit, noch die Minderheit; dem sich die Parteien der Rechten zusammen- für sich. Die Mehrheit ist ihm feindselig gesinnt,' gefunden haben, von Allen beobachtet wird. Wa» ein Theil der Minderheit
erfreut sich einer sprechung, deren vertraulicher Charakter auf da» !°klassischen.Organ,sät,°n. wie das Zentrum. Daher wird. & Partei auf Seiten der Regierung steht, oder auf in die Lage gekommen sei, über die von ihm Jn der Versammlung nahmen theil. Graf Oswald <g{j utM j n jj er Schlacht. Dieser großartigen Kampf- Thun, Freiherr v. Chlumecky. Dr. Baernreither,! hereitschast und Kampftüchtigke-t verdankt das Graf Stürgkh, Freiherr von Schwegel, Dr. von Zentrum seinen Einfluß auf die Gesetzgebung
.' Grabmayr, Graf Guido Dubsky, Eltz, Frei-« ?*ettf£if*$e* Beamten« {jeir von LudwigStorff, Fürst! von Teichegg. / g^fafs« Der Reichsanzeiger veröffentlicht fol- 2ten&e*ttnf$ des <ßet*e*f>e<$e* genben Erlaß der Staatsregierung an die Ober- setzes. Da» Gewerbedepartement de» Handels- Präsidenten: „Die königliche Staatsregierung hat mintsterium» beschäftigt sich, wie verlautet,' zu ihrem lebhaften Bedauern die Wahrnehmung gegenwärtig mit einer durchgreifenden Aenderung machen müsten, daß ein Theil