des geistlosen Materialismus in der Einleitung ist gut und treffend; nur vermissen wir die Berücksichtigung der naturwissenschaftlichen Widerlegung, die neuerdings derHSckelei — da war sie freilich kaum nöthig -K' und den Hauptlehren des Darwinismus zu Theil geworden ist. — Sobald' man ein Buch von ÄZ. H. Niehl aufschlägt, kann man über zeugt sein, einem wirklichen Genuß entgegen zugchen und wird sich selten öderM entänscht'Mden. ^,Am Feierabend,' sechs ^eüe'Novellen, sind (.eine schr werthvolle Gabe
des Dichters, für denTheildes deutschen Publikums, dessen Gaumen noch' än? einer - gesunden Kost ohne iSaucen von.^sss-kootiä^ Geschmack findet. Wir wüßten kaum,, welcher von den liebenswürdigen, anmuthigen Erzählungen wMdenVorzug geben sollten. Je nach seiner Persönlichkeit-wird dem Einen, diese, dem Andern jene besser gefallen. 'Dem Ganzen wird der ehrliche »Beifall, gebildeter Lesxr .reichlich zu Theil werden. Es-thüt wahrhaft' wohl, mnter./den vielen mittelmäßigen oder auch. Hanz, schlechten
- 'tänden in Verbindung gesetzt, wo»auf wir ganz be sonders aufmerksam machen. Viele Leute glauben heuttxnoch.diesk Gegenstände würdennurin der Schweiz fabHirt.); Wie>man uns jedoch versichert, versendet Herr K Weiäschcnk den größten Theil seiner Fabrikate an Wiederverkäufe? des Auslandes und von dort komme» . sie nicht selten als ausländische, bewunderte Neuheite» Zurück. MM. Lou Freifrau von B. Das, was es M, muß Alles endlich werden, Von welchem Stoff es auch gebildet ist; Es nennt dl'c..Summe