, rung anzubringen, widrigenS die Wellassenschast mit jenen, hie sich eibSerklärt haben, verhandelt und ihnen emgeant- wortet, der nicht angetretene Theil der Verlassenschaft aber, öder wenn sich Niemand erb Zerklärt hätte, die ganze Ver- laffenschast vom Staate als erbloS eingezogen würde, und den sich allfällig später weidenden Erden ihre Erbansprüche nur so lange vorbehalten blieben bis sie durch Verjährung nicht erloschen wären. A. A. städt. del. Bezirksgericht Bozen, am 3. Jänner 1861. MageS
Acker, der untere Strigl genannt, von 800 Klasler; Ein Stück Wiese, daS Räutl genannt, von 150 Klafter; e. Ein Garten von 300 Klafter und k. Ein Gärtchen von 84 Klaster. Diese Stücke sind in einem Einfang beisammen. K. Ein Stück Wald mit Eichen und Buchen bewachsen von Z638 Klafter M Äqiienthale; k. Die sub Cat^Nr. 2126 Litt, «x beschriebene Wiese auf Ältgreiten von 4632 Klaster mit Murbüumen besetzt; i. Das sub Cat.-Nr. S9 Don Gargazon beschriebene MooS, zum Theil Türkacker, die Pfanlaue genannt
Heizöfen versehenen Wohnzimmern. DaS dazu gehörige Gut ist sub Eat.»Nr. 2094 von ObermaiS beschrieben und besteht nach Cataster «. AuS dem Schlosse mit Nr. 534 bezeichnet; t». AuS einem Krautgartm von t0L Klaster und c. AuS einem ObSangerle von 386 Klafter, welche beide Stücke nun in einen Garten und BlumenanUge um- gewundelt find und worin auch ein großes GlaS- und ein Warmhaus steht, ä. Eine Wiese hinterm Schloß, nun zum Theil in einen kleinen Gemüßgarten mit einem GlaöhauS umgewan delt, von 709