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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.02.1863
Physical description: 6
belogen 2 fl. 15, lr. österr. Währung. Die ^katholischen Blätter erscheinen »wnallich dreimal, am >0.. 20. und letzten Tage ein-, jeden Msnat,. PreiZ halbjährig ! fl. S0 kr. in Loeo. per Post bezogen i fl. 70 kr. österr. Währung. ^ 38. Im Auslande nehmen Annoncen entgegen Haasenstein ^ Bogler in Hamburg- Altona und Frankfurt a. M. Jltnsbvnck, Dienst»?g den Februar 1863. Uebersicht. Amtlicher Tbril. Nichtamtlicher Theil. Wien, der polnische Aufstund. Intervention. Dementi. Deutschland, München

, aus Polen. Großbritannien. London, die englische Presse über den polnischen Aufstand. Rußland. lieber den Aufstand. Türkei. Belgrad, die Rüstungen. Nachtrag. Hat Wälsch-Tirol begründete Ansprüche auf gänzliche LoStren- nung von Deutsch-Tirol oder nicht? Amtlicher Theil. Kundmachung. In dem a. h. genehmigten Finanzgefetze für das laufende Verwaltungsjahr ist der Betrag von Zehn tausend Gulden öst. W. zur Ertheilung von Stipen dien an mittellose aber hoffnungsvolle Künstler in allen Zweigen der Kunst

meinen Kenntniß gebracht wird, daß der Eintrieb von Hornviehs aus den von der Rinderpest heimgesuchten Gegenden nur mittelst Eisenbahn gestattet und in der Regel auf das alleinige Schlachtvieh beschränkt ist. Innsbruck, den 10. Februar 1863. Von der k. k. Statthalterei für Tirol u. Vorarlberg Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz. nr. Unterland, 16. Febr. Voraussichtlich wird das Unglück, welches sich gestern Abends in Kufstein ereignete, durch das Gerücht nach allen Richtungen verbreitet, vergrößert

herausstellen. !!? Florenz, 9. Febr. Im ?ealro nuovo hat man sich gestern Abend nach Noten geprügelt. Es wurde nämlich, wie das schon mehrmals qeschah, von einem Theil der Zuschauer mit großem Geschrei und Unfug die Garibaldi-Hymne begehrt, welchem Ver langen aber ein anderer Theil, und hauptsächlich die piemotestschen Offiziere entgegen demonstrirten. Dar über kam es zum Handgemenge; ein Guidenoffizier bekam von einem starken „Mann der That' einen sol chen Schlag auf die Brust, daß er davon rücklings

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 24.02.1865
Physical description: 6
offen steht.' K r o n l ä >» d e r. Venedig, 16. Febr. Ueber die an der Universität Padua vorgekommenen Ruhestörungen schreibt die «Gaz. di Wenezia': „Nachdem die politische Behörde ermittelt hatte, daß in Padua eine gewisse Anzahl Personen an Umsturzprojekten Theil nahm, schritt sie zu verschiedenen Verhaftungen, von denen auch einige an der k. k. Uni versität Padua Studirende betroffen wurden. Diesen Zwischeusall benutzend, versuchten eS die minder fleißi gen und unruhigeren Jünglinge

. Herr Holder ist hoffentlich zufriedengestellt. R8V Dresden, t 3. Febr. Die österreichische Gesandt schaft hat im Auftrag deS Kaisers folgende« Dank schreiben an die sächsische Regierung gerichtet: „Nach, dem der größere Theil der zu erwarten gewesenen Durchzüge österreichischer Truppen von und nach Hol stein durch Sachsen beendigt ist, ist eS für die k. k. Re gierung eine ebenso heilige alö gern erfüllte Pflicht, jener deS Königreichs Sachsen den Dank Sr. Majestät deS Kaisers für die freundliche

, die altliberalen uuv ein Theil deS linken Centrums dagegen stimmen werden. Zweifelhaft ist eS jedoch, ob diese die Majorität bilden werten. Von der Regierung behauptet man, daß sie entschlossen sei, aus dem Schicksal dieses Antrags eine Kabinetöfrage zu machen, d. h. den Landtag im Fall der Annahme des selben zu vertagen. Frankreich. Das Blau buch ist nun auch erschienen. ES ent hält die Berichte der einzelnen-Ministerien über die innere Lage deS Kaiserreichs und füllt 205 Seiten; eS bietet jedoch wenig NeueS

Monarchie auferlegte Lösung den von uns ausgesprochenen Wünschen nicht entspricht. Die Bevölkerung ist über ihre Geschicke nicht befragt worden, der skandinavische Theil von Schleswig wurde nicht bei Dänemark belassen, an welches ihn doch eine unbestreit» bare Gemeinschaft der Sitten, der Abstammung und der Sprache fesselt, und Deutschland hat sich somit selber in die falsche Lage gebracht, welche eS dein Kopenha. gener Kabinet so lange vorgeworfen hat. Diese Sach lage hat bereits in den Herzogthümern

Mächte enthält, konstatirt mit Vergnügen, daß dieselben der Loyalität Frankreichs Gerechtigkeit zu Theil werden lassen. Allein da die kaiserliche Regierung weder die Bedingungen des Gleichgewichts im Norden, noch die Tragweite der gegenwärtigen Ereignisse zu er- 'ennen vermag, so hegt sie den aufrichtigsten Wunsch, daß die Herzogthümersrage bald in endgiltiger Weise geregelt werde, ohne daß die europäischen Interessen da durch kowpromittirt werden und die allgemeine Situation sich verwickle.' Ueber

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 30.11.1863
Physical description: 6
dänisches Kronland sei, denn der auf dem rech- ten Elbeufer belegene Theil dieses Landes sei nicht durch Erbfall oder durch Wahl, sondern in Folge von völkerrechtlich garanlirten StaatsvenrAgrn (Kieler Friede vom 14.Zän. 1314, Friede zwischen Dänemark 1RS0 und Prente» »ow b. August 1S14; Vertrag vom IS. MÜr, ISIS zwischen Dänemark, Preußen «nd Hannover) und als Tausch für Norwegen, das an Schweden, für Schwedisch - Pommern und die Insel Rügen, welche Länder an Preußen abgetreten wurden, an die „Krone

Dänemark' von Hannover, das dafür von Preußen Ostfriesland und einen Theil des GigS- feldes «hielt, „VN toulv proprttlv et souversinelö' cedirt worden. Berlin, 24. Nov. Ueber die Haltung der preuß. Regierung zur schleswig-holsteinischen Frage verlautet noch nichts sicheres. Die ministerielle „N. A. Ztg.' drückt sich fortwährend sehr zurückhaltend aus. In dem sie den Vorwurs der Lässigkeit gegenüber dem raschen Vorgehen einzelner deutscher Kleinstaaten zurück weist, bemerkt sie: Preußen

, welcher unter Anderm dir neueste Mittheilung des russischen Botschafters, Baron Budberg, enthielt, daß im Schooße der Nationalregierüng Zwistigkeiten entstanden feien, und sich ein Theil derselben zurückgezogen habe. Zn der besten Laune entließ der Kaiser seine Gäste und schloß seine Unterhaltung mit dem Hinzufügen, daß er sicher auf die baldige Erfüllung der Wünsche der Polen rechne und es ihn freue, daß die.Insurrektion den Polen Gelegenheit geboten habe, Soldaten aus zubilden, welche kampfgeübt der künftigen Armee

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 24.05.1867
Physical description: 6
von den Polen und Autonosnisten wis Ärayo bcg^sikt/ Der lebhaftesten Bravö'S erfrepte sich die Stehet wo ein Gesetz über Ministc'rvcrantwort? Mkeit und eine'Modifikation^deS' Z. 13 in Aussicht gestellt wird. Nach der Stehe: „x? wird. Hauptaufgabe fein, dafür zu sorgep, daß kein Theil Her cir^e unverhältnißqiäßige Belastung zu'klagen habe, w^rden''glc!chfalls' viele Bravo'S gehört. ' ' ' Die Galleriey des großen C^rcmonien-Saaleö waren schon um 11 Uhr''von einem distinguirten Publikum gefällt

, dessen größerer Theil aus Damen der Aristo kratie bestand. - — Am 20. und 21. fänden große Clubbversammlun- gen statt. Herbst beantragte gestern ein Programm zu entwerfen und durch die VersammlungdiSkutiren zu lassen. Steffens wollts ein Ecimitü damit beauftragen. HerbstS Antrag wurde angenommen. ^ Die Äütono- misten schieden sich 'von den Abgeordneten Böhmens, Mährens .und Schlesien?. .Letztere hielten heute eine Versammlung. In derselben beantragte Herbst folgende Programmspunkte: 1. Die Wiederherstellung

ist, so wird bis zur Herablangung des AdreßantwortS-Refkriptes keine LandtagSsitzung ab gehalten werden. Ausland. Berlin. Die „Nordd. Allg. Ztg.' konstatirt „mit großer Genugthuung.' daß bei der Erörterung der Luxemburger Frage die „erfreuliche Wahrnehmung' gemacht worden sei, daß in der Journalistik der deutsch- österreichischen Länder die Alliance mit Frankreich nur wenige Fürsprecher gefunden habe. Vergeblich habe^ein Theil der französischen Presse den Lockruf ertönen lassen; der gesunde ,^inn der österreichischen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 16.01.1865
Physical description: 6
Lage sei derart, daß eS kein Interesse habe, sich einen Theil der Herzogthümer ein zuverleiben. Eine Annexion an Preußen würde den deutschen Interessen im höchsten Grade förderlich, den österreichischen nicht entgegen sein. Er wisse wohl, daß diese Annexion ohne Zustimmung Oesterreichs nicht voll ziehbar sei. Preußen könne aber über die SuccessionS, frage sich nicht äußern, bevor seine Stellung zum künf tigen Staat genau stipulirt sei. Graf MenSdorff ant wortete unterm 21. Dez.: Hier liege

eine Frage vor, an deren Lösung Oesterreich im deutschen. Interesse theil- genommen, und deren Lösung eS im deutschen Interesse beenden wolle. Wenn Preußen auf den AnnexionS- gedanken zurüökomme, so müsse er erinnern, daß schon Graf Karolyi ermächtigt gewesen, dem König von Preußen selbst zu erklären: Oesterreich könne in eine Einverlei bung nur gegen daS Aequivalent einer ihm selbst zu ge währenden Vergrößerung seines deutschen Gebiets wil ligen. (Die General-Corresp. bemerkt alsbald

ist ein Einverständniß mit der LandeSvertretung nur unter Aufrechthaltung der HeereS-Einrichtungen möglich, welche die Sicherheit deS Vaterlandes verbürgen. (A. Z ) Paris, 12. Jän. Der „Moniteur' meldet: Der Bischof von MoulinS hat Sonntag den 3. d. M. in der Kathedralkirche die Encyklica, und zwar auch den nichzugelassenen Theil verlesen. In Folge eines vom Kaiser genehmigten Berichtes deS Kultusministers wurde gegen den Bischof von MoulinS das Versahren wegen MißbraucheS (im recours commo ck'abus

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 17.09.1864
Physical description: 10
noch im rechten Augenblick erscholl daS Wort: Pardon! und sein Dasein war ihm wieder geschenkt. Die Be gnadigung schien ihm jedoch fast unerwarteter gekom men zu sein als früher die Berurtheilung; denn eS bemächtigte sich seiner eine schwere Ohnmacht, wobei ihm sogleich ärztlicher Beistand zu Theil wurde. Wien, 13. September. Wie die »Oesterreichische Zeitung' hört, wollen Oesterreich uud Preußen den schleppenden Gang der Eonferenzen dadurch beschleu. nigen, daß sie in der nächsten Sitzung

noch vierzehn Tage in Wien, worauf er sich nach Gmun- den begibt. Dort wird er gleichfalls nur etwn vier zehn Tage verweilen und dann direkt nach Rom zurückkehren. Deutschland. Stuttgart. Der ,StaatS-Anzeiger für Württem berg» bringt folgenden officiellen Artikel: »Einige über die bevorstehende Anwesenheit Sr. Maj. de« Kaisers von Rußland in Friedrichshafen getroffene po lizeiliche Anordnungen haben einen Theil der demo kratischen Presse in nicht geringe Aufregung versetzt. Wir können es nicht unterlassen

zu einem freien unv glücklichen Land machen werden, — Kaiser Alexander ist bekanntlich von einem Theil deS polnischen Volks, in dem Augenblick als er ihm ein Maximum der bis her angestrebten Freiheit schenken wollte, in nie dage- wes ener Weise verkannt worden. Oeffentliche und geheime Mordbanden durchzogen das Land, bedrohten daS Eigenthum derjenigen die nicht zu ihnen hielten, und mordeten die welche ihnen nicht geßelen. Die

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 04.06.1868
Physical description: 4
- gen Tagen eine Depesche des Freiherrn v. Beust an den Fürsten Metternich eingetroffen, welche die Ant wort des Wiener CabinetS auf die Vorstellungen ent hält, die seitens der französischen Regierung gegen die Finavzprojecte des ciSleithanischen Ministeriums gemacht worden sind. Die Depesche, von welcher wohl ein Duplicat nach London abgegangen sein mag, enthält einen motivir- ten Appell an die Billigkeit der fremden Cabinete; sie weist auf die Reihe wenigstens zum Theil unver- schuldeter

: „Sehr geehrter Herr Redacteur! Sie heben es in Ihrer letzten Nummer als bezeichnend hervor, daß der größte Theil der Redner.und Zuhörer in der demokratischen Volksversammlung im Concerthause aus Judeq bestanden habe. Ich will dies gern zu geben, aber wundert Sie denn dies? Sie, der Sie wie Ihre ganze Partei den Grundsatz haben: Erst kommen wir, dann kommen noch einmal wir, und dann kommt das Volk noch lange nicht!?.. . Freilich sind Sie unsere guten Freunde, wenn es gilt, sich bei unseren DinerS und Soupers

dick und voll zu essen und zu trinken oder uns anzupumpen (und nachher nicht zu bezahlen); freilich scheuen Sie unsere Gemeinschaft nicht, wenn eS gilt, Comites für industrielle Unternehmungen zu bilden, weil es da ein schönes Stück Geld zu verdienen gibt! Aber alle diese Freundschaftsbezeigungen können uns wahrlich nicht verlocken, uns einer Partei wie der Ihrigen anzuschließen, und so dürfen Sie sich ferner nicht wundern, wenn Sie Juden in großer Anzahl aa demokratischen Versammlungen Theil

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