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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 8
Date: 12.06.1920
Physical description: 8
Seite 4 Heimatölätter" Vlait L Tierbacher Totenschädelsieder. Dieser Name hängt vermutlich m't dem alten Aberglauben zusammen, daß man durch das Sieden eines Totenschädels ver borgene Schätze entdecken könne; wenigstens wird dies von einem kärntnerischen Orte mit demselben Ueber- namen erzählt. (Prem ) Straßer Froschmagger, wegen der vielen Frösche in der Umgebung des Ortes Straß im Ziller tal. Denselben Uebernamen hat auch Asch au bei Zell a. Z. (Renk, „Kranzerer-Gkschichten

heraus ohne Schablone, Modesucht und Fremdtümelei. Antworten auf Umfragen. Die Sage vom „umgehenden Schuster" war zu Schell- Horns Zeit (Mitte des 19. Jahrhunderts) in der Wild- schönau noch allgemein verbreitet. Er ist ein Jude, der bei der Kreuzigung Christi mithalf und aus Strafe dafür nicht sterben kann. Schon zweimal übernachtete er in Niederau, beim Laun und beim Baumgart; kommt er das drittemal ins Tal, so bricht der jüngste Tag herein und er ist erlöst. (Prem, „Josef Schellhorn

Kinder: Kuckuck! Kuckuck! rufvs aus dem Wald. Lasset uns singen, Tanzen und springen! Frühling, Frühling wird e8 nun bald! Und I N. Vogl dichtete in seinem „Kinderparadiese": Willkommen, erster Frühlingsklang: Kuckuck! Du machst lebendig Tal und Hang, Drum klinge unS ins Ohr noch lang: Kuckuck! ') Die Sitte der Kinder, beim Versteckenspiel sich „ Kuckuck" zugurufen, ist in Nord - und Süddeutschland, aber keines wegs überall verbreitet. KiittUi», den 12. 3unl 1920.

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