geren Angriff den Sportklub, bei dem die Mannschaftsstützen etwa s ausließen 4:2. Vien na fertigte, in allen Mannschaftsteilen über legen, den schlecht deckenden QAK mit 4:0 ab. Das Uebergewicht in Angriff und Gesamt leistung sicherte Simmering einen 2:0-Sieg über den WAC, Admira feierte in Graz gegen Sturm einen etwas glücklichen 3:2-Sieg: Sport in Kürze Bei den Asko Bundesmeisterschaften der Leichtathleten stellte im Fünfkampf der Männer Tunner (Atus Graz) mit 2923 Punk ten eine Jahresbestleistung
auch von uns gewonnen werden können; dennoch bin ich mit meiner Mann schaft, in der jeder sein Letztes gab, zufrie den. Kufstein — Hall 6:3 (2:1). Die Kufsteiner boten eine Mannschaftsleistung wie schon lange nicht mehr. Ständig rollten die Angriffe auf das Haller Tor, herrliche Schüsse aus allen Lagen und Entfernungen wurden abge geben, 90 Minuten lang wurde gekämpft bis zum Umfallen; so geht der Kufsteiner Sieg vollkommen in Ordnung. Allerdings dauerte es 30 Minuten, bis das erste Tor fiel. Wenn es Sturm berannte
zeitweise das Gästetor, doch ließen die Schützen aus. Der LASK kam auf Grund der besseren Kondition nach schwacher erster Halbzeit zu einem 3'0-Erfolg über Salzburg. Tabellenstand: Rapid, 6 Spiele, 10 Punkte, LASK und Sportklub (ein Spiel mehr) 9, Admira (ein Spiel mehr) 8, Simmering, Austria Wien und Wacker 7, Vienna und Austria Salzburg 6, Sturm, GAK und WAC 4, FAC 3 und FC Wien 2- Staatsliga B: Stadlau — Vorwärts Steyr 2:0; Grazer SC — Urfahr 5:0; Wr. Neustadt gegen Seegraben 1:1; Mödling — Austria
:95:82 Punkten. Staatsmei ster Fritz erreichte im Stabhochsprung 4 m, in den Mittel- und Langstrecken gab es Tiro ler Doppelerfolge. auch noch einmal von den Hallern egalisiert wurde, waren die Kufsteiner doch ständig drückend überlegen, ja sie spielten manch mal mit den Hallern geradezu „Katz und Maus“. Die besten Spieler bei Kufstein waren Amorth und Schwarzenegger im Sturm, Mit terer als Mittelläufer und Mayer als Vertei diger, die Mannschaftsstützen der Haller das Schlußdreieck und Plank im Sturm. Tor
überlastet und unterbrach dann nach der Pause eine „Steherpartie“ hauptsächlich nur durch zwei Fouls. Beim ESV Mühltaler bis auf das „Steirer" im Tor recht brav. Verteidigung und Läuferreihe für Rätia völlig ausreichend, sonst aber noch nicht ganz zufriedenstellend, Meth als zurückgezogener Stürmer recht schwach; bei den übrigen Stürmern lief das Spiel zeitweise schon wieder recht gefällig und gefährlich, Branko macht auch im Sturm keine schlechte Figur. Die Tore in dem eine Stunde wenigstens von Seiten