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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 08.03.1927
Physical description: 8
Beteiligung. versehen hatte. Sofort machte sich eine Hilfs truppe mit den Leutnants Priampolini, Bofsa, Saporiti und zwei Alpinisoldatèn und um 2» Uhr eine zweite, mit den freiwilligen Beglei tern Riedl Alderico, Strohschneider Ernst und Block Hugo auf die Suche nach dem Vermißten. Der Sturm, der sich am Berge entfesselt hatte, ließ für das Leben des armen Soldaten zittern; einige hatten ihn im dichten Nebel absteigen und dann verschwinden sehen. Von Stunde zu Stünde wächst die Angst um das Leben

, der im Sturm spielte, konnte an ihn nicht heranreichen, ' Steiner wie- immer, er ist wohl einer unserer besten Verteidiger und, was die Hauptsache ist. von beständiger Form. Die Halsesrejhe war..de^ gegnerischen entschieden ' überlegen und „futterte' ihren Sturm mit sehr brauchbaren Bällen. Im Sturm verschob einzig Boscarolli das Bild, der der einzige war. der sich einige- male ziemliche Roheiten zu Schulden kommen ließ. Sein Verdienst ist es entschieden nicht,-daß- der-Tormann der Grün-weißen ohne Ver

. In der 30. Minute „Elfer' gegen „Rapid--. Mangili hält glänzend. kxi> läßt rer Schieds- richte? den Strafstoß wiederholen. Den zweiten Schuß kann der Torinan der „Rapidlsr' nicht mehr meistern und es stein 1:0 für Amateure. Noch zwei Korner für Ania'eure und. ohne daß der Napid-Stun» dem Amateurtor hätte einmal gefährlich werden können, geht es in die Pause. Nach Wiederantritt der Mannschaften bemerkt man, daß „Ravid' umgestellt hat. Ebner-ist im Sturm, Dusini in der Verteidigung. Keiner von beiden bewährte

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Volksbote
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Page 13 of 16
Date: 04.10.1934
Physical description: 16
vor dem Höhepunkt des Rückzuges der Feldarmeen war ein deutsches Luftschiff der Persevaltype, von Ostpreußen kommend, im Festungsrayon mit arg zerschossener Hülle für einige Tage gelandet und mit Begeisterung empfangen worden. Run galt die Begeisterung den von den meisten Soldaten noch niemals in Aktion gesehenen Kampffliegem, der neuesten Knegswaffs des modernen Schlachtfeldes. In spannender Erregung erwartete die Besatzung den russischen Sturm. Daß der selbe sich in erster Linie gegen di« Ost- und Nordsront

plazierend. Auch Fliegerpfeile wurden abgeworfen. Die eige nen Flieger und die damals noch nicht auf der Höhe befindlichen Abwehrgeschütz« konn ten kein« wirksame Gegenwehr leisten. ■ Die russische Infanterie aber tastete sich nur langsam an den Gürtel heran. Doch man wußte, «s waren überaus starke Kräfte. Jeden Tag wurde der Generalsturm er wartet. Wachsamkeit und Spannung der Besatzung war auf dem Höhepunkt angelangt. Endlich, in der Morgendämmerung des 4. Oktober 1914, brach der Sturm los. Fünf Tag

« und fünf Nächte lang dauerte das Bombardement, abwechselnd mit Sturm angriffen; immer naher und näher an die Werke heran arbeiteten sich die dichten, graugrünen 'Wellen der Russen. Die russische Artillerie jchoch war den festen. Werken nicht gewachsen, die wenigen schweren Kaliber von 21 und 28 Zentimeter genügten nicht, um auch nur eines der betonierten Panzerwerke niederzukämpfen; auch explodierte die russische Muniüon zu rasch. Die Oesterreicher lernten gründlich die „russischen Salven' kennen

der Festung nähere, daß die selbe mit ihren Spitzen nur mehr wenig«! Kilometer vom Gürtel entfernt sei. Cs gelle, unter Einsetzung aller Kräfte dm russischer» Sturm zu hemmen, die Festung im letzter» Augenblick zu hatten, welche die Russen mit allen Mitteln überrennen wollen, um di« Höhm, dm Brückmkopf zu nehmen. Der wütendste Kampf tobte an der Ost front, im sechsten Berteidigungsbezirkch beim Vorwerk 1/1, dem erftm südlich dev Straße nach Medyka und der Lembergest Eisenbahnlinie. Unaufhörlich nme Weller

sich doch ein energischer Offizier, der die Situation erfaßte, die Front wieder herstellte und die Rüssen gefangen nahm. A Es war der letzte Sturm gewesen. Auch an der . Rordfront, besonders bor den Werken X (Dunkowicki), Xlb (Orzechowce-Ztegelofen) und Xa waren dis Russen his an die Draht hindernisse vorgedrungen, aber abgewiesen worden. Dann trat Sttll« ein. Przemysl hatte standgehalten. Einige Stunden später

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 24.04.1933
Physical description: 8
3.— bis 17.—. Mreaner Ma-ttlrealeie Gastspiel von INilgliedern der Re'nhardl- Bühnen. Wien. Au, Mittwoch, 26. und Donners» t a g. 27. ös.. gastieren die Mitglieder der Wien. Reinhardt-Bühne: Ingeborg Gr ahn, I a ck Ni >i l o u g » M ünz und Kurt L a b a t t mit Ensemble «» unserem Stadttl>eater. Zur Dai-stellimg gelaugt am Mittwoch der große Lustspiel-Erfolg: „D i e b l a u e S t u n- d e' von Ioski) und am Donuersbag die er folgreiche Novität: „D a s S p i e l m i t dem Feuer' von .Hans Sturm. Barverkauf

, ja es hatte den Anschein, als stünde direkt eine andere Mannschaft im Felde. Da wollte nichts mehr gelingen. Der Wind ist den Bozncrn ein äußerst unangenehmer Helfer, das bat sich schon vor >wei Wochen geaen U. S. Merano gewigt: stc leisteten gegen ihn weitaus Besteres, Vernünf tigeres und Gediegeneres. Der Sturm wußte da ciiisach nicht, was mit dem Ball anzufangcii war. Anstatt ihn mit kurzen Paßstößen an den nächsten Mann zu spielen, wurde meist sinnlos I» die Last geknallt oder meilenweit neben das Tor. Hätte

. Verteidigung hüben und drüben in Ordnung. Dir Juven- tiner schnell und unerschrocken, manchmal sogar zuviel, die Slnicher gut postiert. Die vier Seitenläufcr standen diesmal über den Mittel läufern. insbesondere Steiner, der wohl der beste Half am Vlatze war. Gaido erschien nicht in der erwartete» Form, die zweite Halbzeit ließ er stark nach und zeiate Ermüdungs erscheinungen. Beiderseits der lch'ncichstc Mann schaftsteil war der Sturm. Bei Sinigo half die Reueinstelliing Gazzolatis nicht viel, die Flügel

wurden diesmal gut abgedcckt. Bei Juventus erreichte die Umstellung nicht den gewünschten Erfolg. De Luca gehört in die Verbindung, ein »als kann im Sturm nie sein Niveau erreichen. !>!»: Experimente sind nicht anznraten. Das Spiel leitete der in Bolzano schon oft engenchm ausgefallene Venturini ans Verona zur größten Zufriedenheit. Er bremste oft recht zeitig die erhitzten Gemüter und verhütete so manch heikle Situation. Die Tore fielen alle in der ersten Halbzeit Schon in der elften Minute muß

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 04.10.1922
Physical description: 8
vor Augen zu bringen, an welche sich die bodenständigen Land wirte bei der Förderung der Pferdezucht halten sol len. Alles in allem wurden 43 Stücke prämiiert, wofür 3130 Lire nebst 15 teils silbernen, teils bron zenen Medaillen an Preisen verteilt wurden. Vom Wetter. Die trübe, regnerische Witterung, die Ende der verflossenen Woche geherrscht hatte, ist nun wieder herrlichen Herbsttagen gewichen. In der Nacht vom Samstag zum Sonntag setzte ein hef tiger Nordwind ein, der sich stellenweise bis zum Sturm

steigerte und alles Gewölk vom Himmel ver jagte. Der Barometerstand ist innerhalb der letz ten 48 Stunden von 736 auf 740 Millimeter ge stiegen; das Thermometer wies heute um 8 Uhr früh am Kornplatz 13 Grad Celsius gegen 17 Grad am Vortag aus. - Aus Meran wird berichtet: Sams tag herrschte ein furchtbarer Sturm. Er kam von den Ötztaler Bergen und war kalt. So tut er, wenn i in Nordtirol ein jäher Wettersturz vorkommt. 5?ür die reifen und reisenden Früchte bedeutete dieser Sturm schweren Schaden

war schon ein arges Windjahr. Fast alle ^ 14 Tage hat seit dem Sommer her ein Sturm ge haust. Der vom Samstag'nachmittags und beson ders Samstag abends war wohl der ärgste. Man erkennt die Gewalt des Sturmes sogar an den Stra ßen. Da hat er nicht bloß den oberflächlichen Stauch weggefegt, sondern sogar die Kiesauflage, so daß wie z. B. an der Straße zum Bahnhof der kompakte Steinkörper zutage liegt. Wer in den letzten Wochen auf der Bahnfahrt die Etsch beobachtete, wird ge sehen haben, daß sie Heuer

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 07.08.1943
Physical description: 6
. gleich würden sie sich mitsammen auf den Weg machen können. Um nach Z. zu gelangen muß man bckann'llch über den Fluß. D--s kan», wie Sie alle wissen, entweder bei D. über die Vincke oder aber, »nd das ist der weitaus kürzere Weg. bei L. mit der Fähre geschehen Da die Drinalichkeit gebot, keine Zeit zu verlieren, evischloß sich Dr. B. kurzerhand den Weg zum Fluß zu nehn'en in der Hosfnnng. der Fährmann werde ihr Nnsen schon hören und sie mit s:Iu»m Boot über den Fluß holen. Allein der Sturm wuchs

von Stunde zu Stunde. Und so sehr d'e beiden Män ner auch in d'e Nacht »nd das Ge'öle des W'n- des hineinrielen. der Sturm riß Ihnen jegliches Wort vom Munde, und es kam keines ans len- leitige Uker bis zu dem Fährmann. Das Waff-r des Flusses mar dunkel und drabend. bewegt und gischtgekämmt, es hät'e schon geübtere Hände als der der beiden Männer bedurft, es ohne Fährnis zu b-rmlnaen. Sedoch jetzt umzu kehren. um l!b-r die Brücke ans Ziel zu kommen, hätte einen Zeitverlust von mehr als einer Stunde

standen, auch lwon am Boat. warf es los und lvrang hinein. Sein Be gleiter. von die'em BeiGiel angefeuert, folgte ibm behende. Allein der Sturm und das mütende Waffer schienen stärker als der Mut der Männer. Dr. B. selbst ergriff d'e Ruder und bat den anderen, ia acht zu geben, daß sie die Richtung nicht verlören. Aber die Nacht stand wie eine Wand über dem Waffer. Auf dem Lande hatte man sich nock mühsam zur-chtlinden können, hier auf dem unheimlichen Waffer fehlte jeglicher Anhaltspunkt

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 09.12.1931
Physical description: 8
dagegen, mag sie dag Spiel von einer zu leichten Seite genommen haben, oder mag sie einen schwarzen Tag gehabt haben, hat sichtlich enttäuscht und lange nicht das gehalten, was man von dieser big fetzt ungeschlagenen Elf erwartete. Wo war die gefürchtete, nnübcr- windliche Halfreihe? Was sah man von dem zugkräftigen Sturm, desien Zug aufs Tor so gefürchtet ist? Nichts! Oder wenigstens lange nicht das. was ihren Ruf berechtigt hätte. Dia Läufer „schwammen' besonders in der ersten Hälfte ganz gehörig

, rasierten und spielten recht unbeholfen, die Verteidigung hatte nur in Spott! einen vollwertigen Mann wogegen Thur- ner mehr Wert aufs „hinemlegen' legte und ergiebige Fouls austeilte. Im Sturm verdarb Bortolotti reichlich viel und die anderen standen unentschlosien und unbeholfen vor dem Tore. Schiedsrichter Armannk aus Rovereto leitete das Sviel ganz vorzüglich und vermied durch seine Strenge unliebsame Zwischenfälle. Die ersten Minuten gehärton den Meranern. Die Stürmer werden mit brauchbaren Bällen

gut geschickt und kombinieren auch vortrefflich. Unione entzieht sich der Bedränanis und erzielt gleich einen Korner. Tanesini. ein Spezialist für Eckstöße, bringt wohl das Tor in Gefahr, aber die Sportklub-Verteidigung weiß sich schon zu helfen. Das Spiel nimmt ein äußerst leb haftes Tempo an und haben beide Mannschaften ziemlich gleiche Chancen. In der 19. Minute führt der grünweiße Sturm eine herrliche Kom bination vor. der Ball gelangt zu Woita I. der nicht lange zögert und unter ungeheurem

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 10.12.1895
Physical description: 6
niedergegangen. Der Sberrhein, Nekar und andere Nebenflüsse des Rheins steigen bedeutend. Es ist Hochwassergefahr vorbanden. Die Mosel fälU langsam. dasWass.r ist stürmisch. Der Sturm richtete großen Gebäudeschaden an. Im Industricbe^irke Mühlhausen ist der durch das Hochwafser verursachte Schaden ein bedeutender. Der Doller risS eine große Steinbrücke weg. A»ch die III fühlte Hochwasser, ohne jedoch Schaden angerichtet zu haben; doch ist auch dieser Fluss in bedrohlichen« Steigen begriffen

Fricdhöfen wurde» viele Grabkrcuze umgestürzt. — AuS Berlin, 8. dö., wird gemeldet: Ueber die durch den Sturm angerichteten Schäden sind zahlreiche Meldungen eingelaufen, nam.ntlich ,-uS den Küstengebieten und ans Schleswig-Holstein. Von vielen Orten wird Hochwasser geuieldet. In Hamburg über spülten die Fluten die Schienen der Straßenbahnen; der Belricb ist unterbrochen; viele Keller stehen unter Wasser. Sämmtliche mit Berlin in Verbindung stehen den oberirdischen Telegraphenleitungen sind unterbrochen

. — AuS FleuSburg wird unterm 7. dS. berichtet: Seit vorgestern herrscht hier ein orkanartiger Sturm, welcher in der letzten Nacht seine größte Stärke er reichte und große Verheerungen anrichtete. Aus allen Gegenden der Provinz laufen Hioböposten ein, nament lich die Westküste h^it durch Hochwasser und Deich- brüche sehr gelitten. Bei Husnm ist cin größeres Schiff gestrandet. Aus dem nördlichen und westlichen Jütland wird außerordentliches Hochwasser gemeldet. Zwei Drittel der Stadt Nyljöbing stehen

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 02.10.1922
Physical description: 8
der verflossenen Woche geherrscht hatte, ist i nun wieder herrlichen Herbsttagen gewichen. In ' der Nacht vom Samstag zum Sonntag setzte ein hef tiger Nordwind ein, der sich stellenweise bis zum Stürm steigerte und alles Gewölk vom Himmel ver jagte. Der Barometerstand ist innerhalb der letz ten 48 Stunden Von 786 auf 740 Millimeter ge stiegen; das Thermometer wies heute um 8 Uhr früh am Kornplatz 13 Grad Celsius gegen 17 Grad ' am Vortag aus. - Aus Meran wird berichtet: Sams tag herrschte ein furchtbarer Sturm

« Er kam von den Ätztaler Bergen und war kalt. So tut er, wenn .in Nordtirol ein jäher Wettersturz vorkommt. Kür ! die reifen und reifenden Früchte bedeutete dieser Sturm schweren Schaden. In den Weinbergen wur den die Trauben fürchterlich herumgebeutelt und viele heruntergeschlagen. Die Beeren und ganze Trauben liegen am Boden wie gesät. Das ist aber noch das geringere. Den.größten Schaden hat das Obst erlitten. Da muß man Wohl sagen, daß der Großteil der noch ungeernteten Apfel und Birnen ^am Boden

liegt. Die Früchte sind an den Ästen ! und Zweigen angeschlagen und teils durch das Aus einanderfallen verletzt. Haltbare Ware läßt sich von den herumliegenden Haufen nicht mehr gewinnen. > Heuer war schon ein arges Windjahr. Fast alle 14 Tage hat seit dem Sommer her ein Sturm sic- haust. Der vom Samstag nachmittags und beson ders Samstag abends war Wohl der ärgste. Man erkennt die Gewalt d^ Sturmes sogar an den Stra ßen. Da hat er nicht bloß den oberflächlichen Sta^o ! weggefegt, sondern sogar

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