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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 18.02.1925
Physical description: 8
der Wählerliste leisten, erleichtert die Wahlarbeit. Genossen und Genostinnen! Seht nach, ob ihr in der Wählerliste enthalten seid! Wer nicht ent halten ist, kann nicht wählen! Sichert Euer Wahlrecht! Der Ortsausschuß Innsbruck. Elementarschäden. Der am 14. und 15. Februar wütende Sturm hat in verschiedenen Gegenden Tirols mehr oder weni ger große Schäden angerichtet. So wurden in Ver moos bei mehreren Kleinbauernhäusern die Dächer teilweise abgedeckt. Beim Hotel Post wurden von den Stadeldächern zirka 200

Stück Dachplatten zer stört. Im Wald rieß der Sturm viele Bäume um. Auch in Wängle bei Bichlbach sind verschiedene Sturmschäden zu verzeichnen. So riß es vom Haus des Bahnpartieführers Schennach beinahe das ganze Dach herunter. In Bichlbach selbst wurde das Kirchendach, sowie das Dach des Pfarrwidums durch den Sturm arg beschädigt. Aus Ebbs bei Kuf stein wird berichtet, daß dort am Samstag ebenfalls eine Anzahl Dächer teilweise durch den Sturm ab gedeckt worden sind. Die Lichtleitungen wurden

an zahlreichen Stellen gestört. Ein Mädchen erhielt durch herabhängende Leitungsdrähte starke elektri sche Schläge, die glücklicherweise ohne weitere Fol gen blieben. Auch in und um Kufftein wurden große Schäden angerichtet. Beim Goisbauer in Kusstein hat der Sturm einen großen Teil des Hausdaches vollstän dig abgetragen und den rückwärtigen Teil durch Abheben von Dachziegeln arg mitgenommen. Auch zahlreiche Häuser wurden an den Dächern und Ka minen beschädigt und viele Fenster daran zertrüm mert. Viele

Gartenzäune liegen platt niedergedrückt am Boden und in den umliegenden Wäldern, na- meittlich am Thierberg, Eigentum der Stadt, wur- deü massenhaft Bäume wie Zündhölzer zerknickt oder entwurzelt. Auch in der Unteren Schranne hat der Sturm sehr gehäuft. Dom Gasthause Leby wurde der Tach- stuhl völlig abgetragen und auch sonstige Häuser arg geschädigt. Aus Brixlegg wird geschrieben: Besonders hauste der Föhn in den Wäldern, wo Hunderte von Baum stämmen entwurzelt herumliegen. Ebenso wurden zahlreiche

Lichtmasten umgeworsen; die hiedurch verursachte Lichtnot ist noch nicht behoben. Auch der Weg nach Alpbach ist infolge der über die Straße geworfenen Baumstämme unpassierbar. In Reith wurde ein großer Waldkomplex vollständig nieder- geworsen. Der Sturm am Achensee. Im Hotel „Fürstenhaus" in Pertisau ist ein Teil vom Gibeltrakt samt Balken und Bedachung vom Winde gänzlich weggerissen worden. Der Fuhr werkverkehr auf der Achentalerstraße entlang des Achensees, war vom Samstag abends bis Sonntag mittags

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.08.1934
Physical description: 6
ß Freitag. 24, August 1934 Nr. 192 gnnabvuckeat jScftmag JZ S&critzeiiunff Tiroler Fußball Berba«» Herbst-Meisterschaftsspiele: 26. August: Vormittags I. A. C. gegen Veldidena (Sill platz); Heer gegen Wacker (Klosterkaserne): nachmittags Hall gegen Sturm (Hall). 2. September: Vormittags Iugend-Hötting gegen Olympia: Jugend-J. A. C. gegen Sturm: Jugend-Wacker gegen S. V. I (alle Verbandsplatz): nachmittags Kitzbühel gegen Kuf stein (Kitzbühel). 9 September: Vormittags Hötting gegen Veldidena

(Sill platz); Olympia gegen Sturm, Wacker gegen S. V. I. (Ver bandsplatz). Oe. I. K. gegen Flugrad (Oe I. K.-Platz); nach mittags Heer gegen Tirol (Klosterkaserne); Hall gegen Pfad finder (Hall): Rattenberg gegen Schwaz (Rattenberg): Kuf stein gegen Wörgl (Kufstein): Wattens gegen Kitzbühel (Wat- tens). 16 September: Vormittags Olympia gegen Hall (Ver bandsplatz); Oe. I. K. gegen Pfadfinder (Oe. I. K.-Platz): nachmittags Iugend-Hötting gegen I. A. C. und Jugend- Wacker gegen Oe. I. K. (Sillplatz

): Sturm gegen Flugrad (Hall). 23. September: Vormittags Hötting gegen Heer (Sillplatz); Tirol gegen Veldidena (Verbandsplatz): Jugend-Oe. I. K. ge gen Sturm (Oe. I. K.-Platz); nachmittags I. A. C. gegen Wacker (Sillplatz); Olympia gegen Flugrad (Verbandsplatz): Hall gegen Oe. I. K. (Hall); Schwaz gegen Kufstein (Schwaz): Wattens gegen Rattenberg (Wattens). 30. September: Vormittags Flugrad gegen Hall (Verbands platz); Heer gegen S. V. I. (Klosterkaserne): nachmittags I. A. C. gegen Tirol (Sillplatz

) ^ Jugend-J. A. C. gegen Wacker und Jugend-S. V. I. gegen Hötting (Verbandsplatz); Oe. I. K. gegen Olympia (Oe. I. K.-Platz); Sturm gegen Pfadfinder (Hall); Wörgl gegen Schwaz (Wörgl); Ratten berg gegen Kufstein (Rattenberg). 7. Oktober: Vormittags Veldidena gegen S. V. I. (Sill platz); Jugend-Wacker gegen Sturm (Verbandsplatz): Ju- gend-Oe. I. K. gegen Olympia (Oe. I. K.-Platz): nachmit tags Tirol gegen Hötting (Sillplatz); Sturm gegen Oe. I. K. (Hall); Wörgl gegen Rattenberg (Wörgl); Kufstein

gegen Wattens (Kufstein); Schwaz gegen Kitzbühel (Schwaz). 14. Oktober: Vormittags I. Ä. C. gegen S. V. I. (Sill platz); Pfadfinder gegen Flugrad (Verbandsplatz); Iugend- Hötting gegen Oe. I. K. (Oe. I. K.-Platz); nachmittags Wacker gegen Hötting (Sillplatz); Jugend-Sturm gegen Olympia (Verbandsplatz); Kitzbühel gegen Wörgl (Kitzbühel): Schwaz gegen Wattens (Schwaz). 21. Oktober: Vormittags Hötting gegen S. V. I. (Sill- platz); Jugend-Wacker gegen Olympia (Verbandsplatz): nach mittags I. A. C. gegen Heer

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 26.09.1922
Physical description: 4
und Spiel. Kutzballwettspiele. Samstag: F. E. „Sturm" — Deutscher Sportklub Leoben 2 : 1 . Das Gastspiel des steierischen Prodinzmeisters brachte ln sportlicher Hinsicht nichts Neues oder Erwähnenswertes. Die Steirer wurden am ersten Tage verdient vom neugegründeten F. C. „S türm" geschlagen und vermochten im zweiten Spiel mit Mühe und Not einen knappen Sieg zu erringen. Sie waren sehr schnell, hatten eine gute Hintermannschaft und einen schwachen Angriff, der sich im Hurrastil mit hohen Vorlegern

forthalf; gefährlich hätten sie dem „Sturm" bei richtiger Ausstellung der Stürmerreihe nie werden können. Besonders das erste Spiel wirkte wie eine Ent täuschung, >da man von den Steirern viel mehr erwartet hatte. Schon bald nach Spielbeginn zeigte sieb, daß es mit ihrem Können nicht weit her ist und „Sturm" greift heftig an; und als der sonst gute Tor mann einmal unnötig lange sein Gehäuse verläßt, schießt Putz einen schönen langen Ball ein. Das Spiel ist dann im allgemeinen aus geglichen; bei „Sturm

hervortun; glänzend trotz seines Körpergewichtes arbeitete daffegen der massive Mittelläufer. Schließlich gleicht Leoben bei einem Miß verständnis der „ Sturm" - Verle id lgung aus. In der zweiten Halbzeit spielen die Steirer noch schlechter als in der ersten, in der sie wenigstens gutes Laufvermögen geJeigt hatten und „Sturm" ist fast-stets im Angriff, ohne daß der Stürmerreihe ein Treffer gelingt. Endlich köpft O b e r h ö l l e r einen prachtvollen Ball ins Netz der Steirer und entscheidet dadurch

das Spiel für seinen Verein. Ein vorzüglicher Spielleiter war Kister mann. Gonrrtag: Deutscher Sportklub Leobe« 1: v. / y. C. „Sturm" Dieses Spiel stand schon durch sein heftiges Tempo, das auf beiden Seiten die spannendsten Situationen vor den Toren zur Folge hatte, weit über dem Niveau des Vortages, obwohl fast nur hoch oder halbhoch gespielt wurde. Den Gästen gelang es durch einen Fehler des „Sturm"-Tormann«s mit einem glücklichen Siege davonzukom men, obwohl ein unentschiedenes Resultat

dem Spielverlauf am besten entsprochen hätte. Die Klasse des Spieles war besser als tags vorher; bei den Gästen ragten der Tormann und die tüchtigen Verteidiger hervor, auch die Deckung war noch gut; sehr schwach er wiesen sich wieder die Flügelstürmer. Bei „Sturm" waren wieder die Läuferreihe und diesmal auch die Verteidigung, besonders der jüngere Kögl sehr gut; die Angriffsreihe war durch den unmöglichen Mittelstürmer'in zwei Teile zerrissen, die sich nie zusammenfanden. Beide Stürmerreihen erwiesen

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Der Arbeiter
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Page 5 of 8
Date: 22.04.1920
Physical description: 8
ausdehnte. Dort auf der weiten Fläche hoffte er, seiner Kraft und Gewandtheit in Lenkung des Schiffes vertrauend, vor seinen Verfolgern einen solchen Vorsprung zu gewinnen, daß ihm die Flucht gelingen mußte. Rasch wandten jene die Richtung ihres Fahr zeuges, schreiend und fluchend, daß ihnen die Er fassung der gehofften Beute so sehr erschwert wurde. Mit verdoppelter Kraft schlugen sie die Ruder in das zischende schäumende Element, das der Sturm immer tiefer auswühlte und immer höher auftürmte. Allein

. Die Nacht dunkelte, der Sturm wuchs. Wohl brannten nur mehr vereinzelte Blitze am Himmel auf, und des Donners Stimme verschlang der Was ser Gebraus. Lange Zeit dauerte bereits die wilde Jagd. Das östliche Gestade lag nicht mehr ferne. Ein glückli cher Windstoß war den Verfolgern zu statten ge kommen, so daß sie dem Verfolgten nahe und in die Flanke kamen. Sie erhoben ein wildes Ge schrei, aus welchem Haß, Rache und Freude klangt > Aber sie lagen nun mit der Breitseite zwischen den > Wasserbergen

, und im nächsten Augenblicke schlug eine riesige Sturzwelle über ihr Schiff, dasselbe mit Wasser füllend. „Wir sinken!" Es war ein schrecklicher Wehruf in tosender Wet ternacht. Gott allein hat ihn gehört! Jach brach das Fahrzeug in die Tiefe, eine Weile kämpften die Untersinkenden noch mit den Wo gen; ihre Kraft schwand. — Einer nach dem an dern erlahmte und ward von den Wellen verschlun gen. * Der Sturm legte sich mit dem anbrechenden Mor gen. Wohl zürnten noch die aufgewühlten Wasser, jedoch aus zerrissenem

der noch einmal zu küssen? Und wenn, wo sollten ihn ihre Gedanken suchen? Es war längst tiefe Nacht geworden, die Oel- lampe in der Stube war erloschen. Betend, wei nend, hoffend und die Hoffnung wieder begrabend lag sie auf den Knien. Es war Mitternacht. Wohl rüttelte der Sturm mit roher Gewalt an allem, was er erfassen konnte, er warf die Fensterläden hin und her, er pfiff und heulte über das Wasser dahin und durch die Zweige der Bäume — jetzt, jetzt meinte die angstvoll Aufhorchende, jetzt hat der Heimkehrende

Einlaß begehrend am Fenster gepocht und stets war ihre Hoffnung eitel. Es ward Morgen. Der Sturm hatte sich gelegt. Mit rotgeweinten Augen sah Gertraud hinaus in das junge Licht. Vielleicht bringt ihn der friedliche Tag, tröstete sie sich selbst, nachdem ihn die stürmi sche Nacht ferne gehalten. Zagen Schrittes, als fürchtete sie sich vor der Gewißheit, ging sie hinab ! zum Gestade, wo Georg seinen Kahn festzubinden pflegte: der Kahn war verschwunden. Sie suchte dort nach einer Spur des Vermißten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 27.09.1922
Physical description: 8
rung über den Achtstundentag eingenommen werden soll. Sport. Sportabzeichen-Prüfungen. Am Samstag, 30. Sep tember, werden ab 4 Uhr nachm, auf dem Militärsport platze (Klosterkafernhof) Prüfungen in Leichtathletik ab genommen. Bewerber (Damen und Herren) melden sich bei Herrn Martinstetter am Platze. — Die Dauerprüfung über 10.000 Meter wird am 7. Oktober abgehalten. 5 Futzbollwettspielergebnisse: J. L. Sturm — O. S. L. Leoben. Resultate: Samstag 2 :1, Sonntag 0:1. Der neu gebackene F. C. Sturm

hatte an beiden Tagen Gelegenheit, auf heimischem Boden feine Feuerprobe zu bestehen. Ob er sich dieser Ausgabe gewachsen zeigte, ist eine andere Frage, denn beide Tage boten sportlich durchaus unschöne Kämpfe. Siegte am ersten Tage zufällig „Sturm", so mußte er den gezeigten Leistungen gemäß am zweiten Tage eine verdiente Schlappe in Kauf nehmen. Die Gäste erwiesen sich als eine zusammengespielte, durchaus fympa- tifche Elf. Was Ballbehandlung, flaches Zupassen und Fairneß anbelangt

im Sturm grandiose Versager waren. Pfeiffer glänzte durch seine Un fähigkeit als Stürmer, nicht viel besser erging es dem außer Training stehenden Linser. Gut war die Hinter mannschaft, wenn sie auch nicht ihre Form erreichten. — «Der Schiedsrichter amtete in gewohnt guter Manier. Versammlungs-Kalender. Partei. Frauenorlskomikee. Mittwoch den 27. ds. 8 Uhr abends Sitzung im bekannten Ort. Gewerkschaften. Plenarversammlung der Gewerkschaften. Am 27. ds. abends 8 Uhr im mittleren Saals des Ar beiterheims

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.04.1954
Physical description: 6
. Im Sturm spitzte sich das Geschehen durch den Ausfall von Amorth und Kleinlercher bedingt auf das gute Innentrio Schindlauer—Hörchner— Gois zu. von denen Hörchner gleich dreimal s ein? Visitenkarte bei Dornbirns Schlußmann abgab. Mit dem Spiel selbst konnte man, zu frieden sein. Es stand auf keiner beson deren Stufe- war immerhin kampfbetont, schnell und hatte einige Höhepunkte. Prächtig vor allem der Endspurt der Rothosen. Tor schützen: Für Dornbirn: Colp, Mäser, Tschurt- schentaler, Taschler

. Bei der Austria war der Sturm zeitweise sehr agil, die Schwachen mußte man diesmal in der Deckung und in der Abwehr suchen. Mittelläufer Otto Hagen fiel besonders nach der Pause aus und Verteidiger Fitz hatte einen besonders schwachen Tag. Der Angriff war wieder' rechtsaußen durch Hans Prantl äußerst unternehmungslustig. Aurednik auf halblinks wurde zu scharf bewacht. Bei Wat tens gab jeder einzelne Mann sein Bestes. Alle auf dem Felde wurden vom Verbin dungsstürmer Troger überragt. Hans Prantl brachte

und so ist das Resultat nicht als unge recht zu bezeichnen. Für das „Niveau“ spre chen nicht zuletzt die Eigentore von Wohlge- muth und Haidl. Die Polizisten stützten sich auf Schramseis, der fast allein mit dem zer fahren spielenden ISK-Angriff fertig wurde, die die ISK-Deckung übertreffende Läufer reihe, in der vor allem Bratia gefiel, und En denhauser im Sturm. Kotz hätte den zweiten Verlusttreffer verhindern müssen. Beim Sportklub gab es noch weniger Lichtblicke, ja mit Ausnahme von Falkner fast überhaupt

keine. Berloffa war unsicher, Haslwanter hatte alles andere als einen guten Tag und versuchte seine Schwächen durch Forcieren einer zu hauten Gangart zu vertuschen. In der Dek- kung blieben sowohl Meth als auch Haidl viel schuldig. Vom Sturm zu sprechen, wollen wir uns ersparen; genügt doch dies allein schon als Kritik. Torschützen für PSV: Thielmann, Haidl; für ISK: Wohlgemuth und Spielmann. 1000 Zuschauer. geschlagen und ist hiermit endgültig dem Abstieg verfallen. Der Erfolg der Violetten muß als glücklich

bezeichnet werden. Beide Treffer der Austrianer erzielte Ocwirk, der ganz hervorragend spielte. Sturm Graz überließ mit 1:2 der Vienna beide Zähler und ist im Rennen um den Abstieg gegenüber den Salzburgern und dem FO Wien, der den Simmeringern mit 1:1 einen Zähler ab knöpfte, schwer ins Hintertreffen geraten. Der Wiener Sportklub landete über den LASK einen knappen, aber nicht unverdienten 2:1- Sieg. Der Tabellenstand: 1. Rapid 39 Punkte, 2. Austria 35, 3. Wacker 31, 4. Vienna 28, 5. Wiener Sportklub

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 09.05.1923
Physical description: 8
und eine Serie von etwa 30 Schüssen den ; Hauptmann in Brust und Kops traf. Der Kops wurde fast vollständig vom Rumpfe getrennt. Gewitterschäden in der Provinz Sachsen. Wie die Blätter melden, haben in der Provinz Sachsen vor- qeftern Gewitter schweren Schaden angerichtet. Ueber Naumburg ging ein schwerer Hagelschlag nieder, durch den zahlreiche Fensterscheiben zer trümmert wurden. Die Glasmalereien der Wen zelskirche sind gänzlich zerstört. Die Ernte in der Umgebung ist vernichtet. Durch den Sturm wur

mit Ragy, Zotti gewinnt gegen Kapferer, Jansky verliert gegen Wagner. Turnier stand: Flir, Wagner 3; Nagy, Richter 2 > 2 ; Kapfe rer. Mitter, Zotti 1; Holzinger, Zindler 0. F.C. Sturm gegen A.T.V. Es wird auf das mor gen vormittags 10 Uhr stattsindende Meisterschafts- tresfen der genannten Mannschaften hingewiesen. Die letzten Spielresultate des F.C. Sturm gegen Ingolstadt und Simmering, sowie das Spiel des A.T.V. gegen Erfurt lassen einen schönen Kamps erwarten. Wann auch die Siegesaussichten des F.C

. Sturm bessere sind, so wird auch der A.T.V. alles daransetzen, um in diesem Spiele die seiner zeitige Niederlage wettzumachen. F.C. Sturm-Reserven gegen A.T.V. - Reserven. Ebenfalls zur Frühjahrsmeisterschaft stehen sich die beiden Reservemannschaften gegenüber. Wann auch A.T.V. das letzte Spiel mit ziemlicher Ueber- legenheit gewann, so wurde doch schöner und guter Sport gezeigt, was sicher auch das morgen nach mittags 4 Uhr stattsindende Spiel bieten wird. Versammlungs-Kalender. Partei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 04.05.1951
Physical description: 6
die Grundlage für einen Kampf zweier gleich wertiger Gegner nicht gegeben war. Mit dem Sportklub konnte man im gesam ten gesehen zufrieden sein. Die Abwehr hat sich wieder gefunden; die Läuferreihe, vor allem Hauser, wieder der Motor. Im Sturm haperte es vor allem beim Schießen. Kurz und Edenhauser, diesmal wieder als Flügelstürmer, waren die Gefährlichsten. Schiedsrichter Kapeller war in der zweiten Spielhälfte äußerst schwach. So übersah er auch ein regelrechtes Hands von Fritsch

. Der Sturm, von den Halves dauernd mit Bällen versorgt, zeigte sich schußfreudig und konnmte dreimal einsenden. Nach Seitenwechsel war das Spiel einseitig. Zams rückte immer mehr auf und die wenigen Durchbrüche der Oetztaler er reichten kaum mehr die Strafraumgrenze, wo *ie eine Beute der sicher arbeitenden Hinter mannschaft wurden. Drei weitere Tore waren der Erfolg. Wenn auch die Tormannsleistung der Gäste schwach war, so war der Sieg der Zamser durch ihre Einsatzfreude und ihren unermüdlichen Kampf

bis zum Schlußpfiff, voll verdient. Torschützen: Buchensteiner (5), Zangerle (1). Zams Jug. — Oetztal Jug. 5:3 ( 1 : 2 ). FC Jenbach — SK Wüten 4:0 (3:0) Jenbach gewann eindeutig und überlegen. Die Hallreihe war in blendender Verfassung, fing je den gegnerischen Angriff sofort ab und -brachte den Sturm in Front. Die Verteidigung war gleich fans auf der Höbe und Mühlbacher im Tor ar beitete sicher, Im Sturm waren die Flüge! die beiden Knapp, tonangebend. Im Innentrio, das etwas zerrissen spielte, war Baumgartner

noch der Beste Bei den Innsbruckern rdttete die Ver teidigung Bevez und Osler, was zu rotten war. Der Tormann war etwas unsicher; die Läufer reihe versagte im Aufbau, so daß für den schnel len Sturm nur einige bescheidene Brosamen ab fielen: Die Tore schossen bei immer drückender Ueberlegenheit der Heimischen Knapp I (3) und Wadsack. Reserven 3:2 für Jenbach. Jugend 3:0 für Jenbach. Die Tiroler Jugendauswahl trat am Sonn tag in Kitzbühel zu einem Trainingsspiel an, wobei sie nach recht gefälligen Leistungen

gab es fast keinen Lichtpunkt. Diie Tore, von denen einige mit Hilfe des Kuf- T.einer Torhüters zustande kamen, entsprangen lediglich Einzelieistungen. Wie erwartet, konnte sich die junge Mann schaft des ATV gegen die Oenipontana in keiner Spielphase durchsetzen und gab mit 1:15 (0:9) beide Zähler ab. Die Jenbacher feierten über die Imster Tur ner mit 7:4 (4:3) ihren ersten Sieg seit der Gründung des Klubs, der einer ausgezeichneten Mannschaftsi eistung und einem gut in Schwung befindlichen Sturm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 24.07.1948
Physical description: 10
verdankt seinen Titelgewinn hauptsächlich seinem ausge zeichneten Schlußdreieck Pseifer-Falkner-Haslwan- ter Ernst. In der Halsreihe war nur Hauser be ständig, während Bernardin und Haidl nicht mehr an das in den vorigen Jahren gezeigte Können herankamen. Das Sorgenkind war der Sturm, der in immer neuen, meist nicht sehr glücklichen Kombinationen antrat. Den zweiten Platz errangen die Kufsteincr, die in Tirol den schönsten Fußball spielen, aber ge rade im entscheidendem Spiel gegen den Sport klub

und der Einsatz junger Kräfte hat sich sehr gut ausgewirkt und wird auch in Zukunft noch mehr Früchte tragen. Besonders H a n s l als Etschmann-«Ersatz" im Tor erwies sich als aus gezeichnet. Die Verteidigung hat mit Pfister einen guten Taktiker und in der Läuferreihe ist Todes- . chini das Um und Auf. Ter Sturm hielt nur viel zu lange den Ball, sonst hätte er wohl größere Torerfolge erzielt. Wie das Aprilwetter zeigte sich auch Heuer die Polizei. Einen Athletikklub zweistellig zu über fahren

und dann am nächsten Sonntag gegen den Abstiegskandidaten SV Solbad Hall eine klare Niederlage einzustecken, das bringt auch nur der Polizei-SV zuwege. Die Polizisten spielen einen technisch guten Fußball, besitzen in Krottmair einen hervorragenden Verteidiger, in Gurdet einen etwas starmäßigen, aber zweifelhaft guten Tormann; auch die Läuferreihe ist gut und der Sturm versteht es, wenn er in Laune ist, Tore zu machen. Ani Beginn der Frühjahrsmeisterschaft glaubte man, die Polizisten würden alles in Grund

nur Har- rasser gut gefallen. Braito im Sturm kann allein auf. weiter Flur auch keine Wunder wirken, be sonders dann, wenn er nicht „bei seinen Leuten" am. Flügel bleibt,, sondern alles allein bewältigen will. Die größte Ueberraschung brachten die Land ecker zuwege, die auf eigenem Platze sowohl dem JAC als auch dem Wörgler AC und zum Abschluß gar noch der Polizei das Nachsehen gaben. Auf dem Innsbrucker Boden konnte sich die Oberinn taler dagegen nie behaupten und verloren meist mit einem hohen

Resultat. Die Landecker sind auf ihrem Boden ein überaus schwer zu schlagender Gegner und konnten sich auf Grund ihres einhei mischen Geländes weiterhin in der A-Klasse hal ten. Auch bei ihnen ist die Verteidigung, besonders auf einem großen Platze, sehr schwach. Aus ihren Reihen stach meistens der Mittelläufer Gug- genberger hervor, während der Sturm auf dem Landecker Boden nicht zu unterschätzen ist. Mit größter Mühe und durch das klägliche Versagen der Haller in den letzten Spielen begün stigt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.05.1956
Physical description: 6
, daß Hundegge r wegen einer Verletzung gut 20 Minuten vom Spielfeld mußte. Nach der Leistung in Bregenz war der Sportklub nich; wieder zu erkennen. De r Sturm fand sich zu keiner geschlossenen Aktion und im Hinterspiel fehlte ein überlegter Aufbauer. Das führte wiederholt zu äußerst gefährli chen Situationen. Di e Eisenbahner hatten Pech und hätten die Schützen das Tor nur etwas genauer ins Visier genommen, dann hätte es schon zur Pause eine saftige Ueber- ra:chung abgesetzt. Die Lichtpunkte muß man beim

zum 3:1 ein. Dann flaute die Partie wieder ab und di e Lustemauer gaben teilweise, wie auch i n der ersten Halbzeit, den Ton an. Es fehlte ihnen aber die Durchschlagskraft, um die zahlreichen Chancen zum Erfolg auszuwer ten. Joksch. war wohl ein kluger Einfädler, aber in der zweiten Halbzeit mußte er mehr Ruhepausen einlegen, als dem eigenen Sturm getriebe gut tat. Die Innsbrucker spielten wieder mit Stix als Zentervor. Thielmann in der linken Verbindung war besser als im letz ten Spiel, gibt aber noch immer

durch. Tabellenführer Wacker schlug den Wiener Sportklub sicher mit 3:0 und hielt hiermit seinen Dreipunktevorsprung vor Ra pid, der nur knapp mit 2:1 über Stadlau hin weg, kam. Von den Abstiegskandidaten teil ten 'sich Sturm Graz und der FC Wien die Punkte, während die Austria Graz in Salz burg beide Zähler lassen mußte. Der 3:0-Sieg Wackers über den Wiener Sportklub war verdient. Die Meidlinger wa ren in allen Mannschaftsteilen besser und hatten vor allem den durchschlagskräftigeren Angriff zur Stelle

, der allerdings dem Spielverlauf nicht ganz ent sprochen hätte. Huber und Ocwirk verdienen bei der Austria die besten Zensuren. — Austria Salzburg führte im Match gegen Austria Graz bereits in der 50. Minute 3:0 und schien einem klaren Sieg entgegenzu steuern, als die Grazer im Finish stark auf kamen und auf 2:3 herankamen. — Der FC Wien erzielte in Graz bei Sturm ein verdien tes 1:1. Im Endspurt waren die Wiener sogar hoch überlegen. Hammerl vergab knapp vor Spielende eine todsichere Chance. — Simme ring

bestätigte erneut seinen Formanstieg und behielt in Kapfenberg überraschend sicher mit 5:2 die Oberhand. Der Tabellenstand: 1. Wacker 35 Punkte; 2. Rapid 32; 3. Vienna 29; 4. Austria Wien 26; 5. Simmering 23; 6. Sportklub 22; 7. GAK 20; 8. Austria Salzburg 19; 9. Admira 13; 10. Sturm Graz 13; 11. Stadlau 13; 12. Kapfen berg 13; 13. FC Wien 10; 14. Austria Graz 10. Staatsliga B: Grazer SC — WAC 2:0, Red Star — Siegendorf 2:2, Krems — Olympia 33 1 : 4, Wimpassing — Bruck 1:1, FAC gegen Wiener-Neustadt

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 29.08.1936
Physical description: 4
m, die Wehrhaftigkeit Österreichs ju erhöhen. v Die Speckbachermusik spielt am Sonntag den 30. August im Gasthof Hußl- «hof (Ferneck) bei Innsbruck. Anfang 3 Uhr nachmittags. Eintritt frei. * Meisterschaftsspiel Sturm Hall ge gen FC. Flugrad. Morgen Sonntag den 30. August bestreitet der FC. Sturm einen sehr harten Punktekampf gegen die starke und gefährliche Mannschaft des FC. Flug rad. Das Spiel dürfte einen sehr spannen den Verlauf nehmm, da der FC. Sturm alles daransetzen wird, für sich die Punktze

zu entscheiden. Das Spiel findet um 5 Uhr abends auf der Lend statt. Vorher spielen die Reserven beider Mannschaften. — Um 2 Uhr Jugend-Meisterschaft Sturm ge^ gen Sportverein Innsbruck. * Sitzungen des Gemeindetages der Stadt Hall. Montag dm 31. August um 6 Uhr abends findet im Rathaussaal nach längerer Zeit wieder eine Sitzung des Ge meindetages statt. Tagesordnung: 1. An träge des Stadtrates: 2. Anträge des Fil- nanzausschusses: 3. Anträge des Verwal tungsausschusses: 4. Anträgh des Dimst

am letzten Sonntag. Am Sonntag trug der FC. Sturm Hall seine 1. Meisterschaft gegen den stärksten Gegner SpC. Tyrol aus, das der FC. Sturm Hall mit einem hohen Sieg 8:2 gewann. Das Spiel war vom Anfang bis zum Ende sehr schnell uNd «aufregend: die Sturmmann schaft spielte, wie man es schon lange nicht mehr gesehen hatte. Die Torschützen wa rm Malatschnig, Würtmberger Anton, Schipflinger Richatd. "Das Sommernachts-Fest des Ver kehrsvereines kam heuer unter Hindernis sen zustande. Da es Freitag vorher

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 28.11.1938
Physical description: 6
Sturm als unterster Einheit), von wo das Gesuch mit Stellungnahmen über Brigade und Gruppe zur „Abteilung Ostmark" gelangt. Der ss-Angehörige gibt das Gesuch beim Sturm ab, von wo es über Sturmbann, Standarte, Abschnitt und Ober abschnitt den Dienstweg zur „Abteilung Ostmark" nimmt. Der NSKK.-- Angehörige leitet das Gesuch über Sturm, Standarte und Motorgruppe zur „Abteilung Ostnrark". Das Gesuch eines HI. -A n g e h ö ri g en wird bei dem zuständigen HI.-Bann abgegeben, von wo es über Gebiet

über die Ortsgruppe oder seinen Sturm (Standarte) auf dem Dienst weg zu geben. Wer Verdienste aus der Kampfzeit als SA.- Mann behauptet, wird zweckmäßig sein Gesuch auch den 621.» Dienstweg verlaufen lassen, weil seine SA.-Vorgesetzten das Vorliegen solcher Verdienste am besten und schnellsten nach prüfen können. Die Praxis der „Abteilung Ostmark des Amtes III der Kanzlei des Führers der NSDAP." hat gezeigt, daß es für den einzelnen Ge^ucbsteller erheblichen Zeitverlust und bei Gesuchen um Aushebung

geboren war. An deren Wiege hatte man es wahrlich nicht gesungen, daß sie dermaleinst sich die Herzen der Wiener im Sturm erobern würde. Anfänglich stellte man sie in kleinen Rollen heraus. Jedoch der feinfühlige Re gisseur Raimund erkannte die große Begabung, die in der Krones steckte und sah, daß hier endlich eine Nachfolgerin für die Gleich sich fand, die diese bei weitem überragen würde. Hin zu kam, daß die junge Künstlerin im Leben ein lieber, einfacher Mensch war. Der Toni allerdings machte

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 30.03.1937
Physical description: 6
Sport-Zeitung Zinkt Fußball In Hall fanden zwei Freundschaftsspiele statt. F. C. Sturm schlug sicher F. C. Wilten 9:0 (3:0) md F. C. Hall spielte gegen Sportverein Inns bruck 1:1. — Spiel der Reserven: F. C. Sturm gegen F. C. Wilten 3:0; F. C. Hall gegen Sp. V. Innsbruck 2:1. L Vorarlberger Fußball-Ssleru S.S.B. Ulm gegen Auswahlmannschaft Lustenau 1:0 (0:0). Den deutschen Gästen war ein guter Ruf vorausgegangen^ den sie aber leider während des wohl schnellen Spieles nicht Nachweisen konn ten

, die in einer Rekordzahl (1600) ge kommen waren, blieben enttäuscht, sie freuten sich aber doch im Stillen über die nicht zu brechende Wi derstandskraft der heimischen Mannschaft. Der ein zige Treffer des Tages fiel in der 8. Minute nach der Pause durch den Rechtsverbinder Träger, der im Strafraum in bedrängter Lage einen Flachschuß abseuerte. F E. Memmingen gegen F.E. Dornbirn 3:1 (2:1). Die Dornbirner haben es in erster Linie ihrem schwachen Sturm zu verdanken, daß die sym pathischen Gäste einen schönen Sieg

darum, weil die Gastfreundschaft der Ra vensburger fast keine Grenzen kannte, und erfolg reich, weil die Feldkircher einen schönen Sieg über die körperlich stabile und sehr ausgeglichene Ravens burger Fußballelf erringen konnte. Wohl hat der Feldkircher Sturm der Tore 4 geschossen, doch ver dient das Hauptverdienst des Sieges der zerstö rungsgewaltigen Hintermannschaft und dem überall auftauchenden Mittelläufer Seidler. F.E. Bregenz gegen FE. Wangen 3:3 (2:0). Eme recht flott geführte Partie

, die bis zum Schluß ihre Spannung behielt und deren freundschaftliche Rote ganz besonders hervorzuheben ist. Die Bregen zer spielten ohne Klucker im Sturm, für den wieder Hüter herangezogen worden war, der aber in der ersten Hälfte durch Auslassen einiger „Todsicheren" keine würdige Rückkehr gefeiert hat. Die Treffer der Bregenzer fielen alle in der zweiten Hälfte und wur den von Peter (2) und Springhetti erzielt. — Im Vorspiel siegten die F.C.-Bregenz-Junioren über die des F.C. Dornbirn klar 5 :0. Sportklub

dem Feldkircher Sturm noch in den Gliedern, der es zu keiner einheitlichen Leistung brachte, wogegen aber auch die Feldkircher Verteidigung ihre Mühe und Rot hatte, die vom Start wegdrängenden Ar- boner zurückzuhalten. Ein Schuß des Mittelstürmers Hanwieler mußte aber der vorzügliche Reuber doch zum Halbzeitführungstreffer passieren lassen. Zwar gelang Feldkirch nach der Pause durch Nikolatti der Ausgleich, doch dann setzten die raschen, weitmaschig spielenden Arboner zu einem Zwischenspurt ein und erzielten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.11.1948
Physical description: 4
ein ausgezeichnetes Kombinationsspiel und wenn die JSK-Sturm- reihe nicht hätte mit dem Ball ins Tor laufen wollen, dann müßte das Ergebnis deutlicher für den Titelverteidiger sprechen. Bei den Siegern zeigte der wieder auferstandene M o tz im Tor. daß er noch immer nicht zum alten Eisen gehört und ließ Pfeifer nicht vermissen. Das Verteidige:paar war wie meistens gut. In der Läuferreihe über- ragte Hauser seine beiden Nebcnleute, von de- nen Bernardin der dosiere war. Im Sturm bildete Eden Hauser als Halbstürmer

die Ueberra- schung. Es war sein bester Kampf seit seiner Ver letzung. Haselwanter Herbert war der um sichtige Sturmführer, wogegen die übrigen abfie len. Beim Sportverein krankte es in der Verteidi gung, wo besonders Sperneder einen schwachen Tag hatte. Kunz im Tor trifft keine Schuld an den erhaltenen Treffern. In der Halsreihe war Haras- ser das Um und Auf. Ullinann als Mittelläufer war zwar ein guter Zerstörer, aber schwächer im Aufbau. Im Sturm versagte Pahler, der als Hemmschuh des Angriffes wirkte

auf ihren besten Stürmer, Mayr, verzichten, da dieser eben-, falls wegen einer Verletzung pausieren mußte. Die Sieger hatten fast die ganze Spielzeit hin durch das Heft in der Hand, -Oer der Sturm konnte sich einfach nicht entschließen, herzhaft auf das Tor zu schießen, so daß das Ergebnis spiel mäßig mager ausfiel. Sie hatten in Hansel, To- deschini, der der beste Spieler auf dem Platze war, und Dschellnig die hervorstechendsten Spieler. Im Sturm enttäuschten Metzler und König. Die Wörg- ler legten

die besten Kräfte. Der Sturm zeigte schöne ' Einzelaktionen, doch fehlte es an der Geschlossen heit der Formation. Auch die Reserven der beiden Vereine trennten sich 2:1 für Kufstein. Eisenbahn SB gegen SK Willen 4:1 (0:0) Erst in der letzten halben Stunde besannen sich die Eisenbahner und konnten dem Führungstref- ; fec der Wiltener vier Tore entgegensetzen, wobei i ihnen der gegnerische schwache Torhüter sehr be- hilflich war. Et. Johann gegen SK Wörgl 6:0. Die Revanche gelang Oesterreich schlug

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 4 of 12
Date: 14.03.1930
Physical description: 12
der Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck. In der zweiten Märzwoche fuhren wir an einer gro ßen Insel vorbei, links und rechts wurden kleinere Inseln sichtbar; wir landeten aber nirgends. Bald darauf schlug das Wetter um, — er brach ein Sturm los, und zwar ein so schrecklicher, daß die Matrosen sagten, daß sie nie einen solchen erlebt haben. Es war ein Brausen und Donnern, als sei der jüngste Tag da, der wind riß einem lfast die Glieder vom Leib, ui:d unser schweres Schiff wurde wie eine Nuß im Meere herumgc kegelt

unterhängendes Tau einen Irländer erschlagen, am drit ten Tag wurde ein Portugiese von einer Sturzwelle hinaus ins Meer gespült. Mir komrnt es heute noch wie ein Wunder vor, daß ich und der Wenzel nicht auch von den Wellen hinausgeschleudert worden sind, denn wir hatten keine Uebung und keine Erfahrung in den Hand griffen und waren die reinsten Kinder gegen die anderen Matrosen. Es sind fürchterliche Tage gewesen und der Sturm nahm die erste Woche immer zu, anstatt nachzu lassen. wir hatten keinen trockenen

, war das ein Elend! -— wir dachten beide nur mehr an den Tod. Einen Ge danken an die Heimat zu fassen, waren wir kaum mehr imstande. Am ärgsten tobte der Sturm am achten Tage. \ Da hat es den Kreuzmast in der Mitte abgerissen und l schräg hinaus ins Meer geworfen, das Schiff wurde t lange Zeit im Kreise herumgetrieben. Ich Hab gesehen, j wie selbst den wildesten Kerlen unter den Matrosei: j Angst war und daß sie zu beten versuchten. Nur der Bambo hat geflucht, wie es kein Teufel ärger zustande brmgt

. Uns sind die Haare zu Berge gestanden, und wir haben gemeint, die Hölle muß sich auftu:: und das Schiff samt uns verschlingen. Doch unser Herr ist barmherziger, als die Menschen es verdienen. Am Abend ließ der Sturm etwas nach und setzte während der Nacht fast ganz aus; aber das Meer war immer noch in wildem Aufruhr. Sobald es Tag wurde, sahen wir das erstemal wieder ein blaues Fleckchen Himmel, und wir haben gemeint, das paradies tut sich auf, so eine Freud haben wir ge habt. Nachmittags ging der Sturm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 12
Date: 27.03.1948
Physical description: 12
Brandstätte« (FS Wien und Helsort), dem Rechtsaußen Kruk und dem Nachwuchsstürmer Staudinger wertvolle Verstärkung er halten. Die Aufstellung: Brandstätter; Äombasch, Grab- berr; Wolf, Mitterer 1 (Rentenberger), Ellinger; Kruk, Winner, Staudinger, Mitterer 1, De Cilia. Der Herbst- Meister hat somit ein schwer überwindliches Schlutzdreterk und einen schnellen Sturm mit gutem Torinstinkt zur Beifügung. De, Sportttuü Kufstein. der nach dem Nachtragssieg des Sportvereins in Wörgl denkbar knapp an zweiter

, so daß in Verbindung QxoJße> Ehm§nL&$& Jjrflattei «, mh&us Wie sie zur Friihjahrsmeisterschaft antrelen werden » Was uns Ostern bringt mit dem erfahrenen Harrasser endlich ein schlagkräftiger Sturm auf die Beine gebracht worden wäre. Nach der Verletzung Harrasfers und der schweren Erkrankung Eden- hansers mutz wohl aus längere Zeit auf diese beiden Stürmer verzichtet werden, so datz sich der Sportklubsiurm wieder in dauernd wechselnder Ausstellung präsentiere,! wird. So haben die Hötttnger zwar in ihrer Hintermann

schaft mit Pfeifer, Falkner und Haslwanter. Ernst das beste Verteidigungstrio Tirols und auch die Läuferreihe, au ihrer Spitze Hauser, kann man als sehr gut bezeichnen, aber der Sturm . . . Der Polizei-SL konnte durch die Neuerwerbung von Pkatzlummer und Murlassts wertvolle Verstärkung erfahren und wird in folgender Aufstellung auf dem Platz erscheinen: Gurdet: Spiegel, Krottineier: Murlastts, Baldesfarini, Platzkum mer: Bücher, Krismer, Stix, Abolts, Seidel. Der Sturm ist somit beachtlich stark

oft in peinlichste Situiationen brachte, ist somit ausgezeichnet be setzt, die Verteidigung schlagkräftig und sicher, gute Außen läufer sind vorhanden und auch der Sturm ist sehr ge fährlich. Der Sportverein, der in der Herbstsaison seine Mannschaft immer wieder neu formieren mutzte, scheint nun endlich das Schlimmste überwunden zu haben. Er wird die Meisterschaft haupt sächlich irr folgender Zusammensetzung bestreiten: Servis: Böhler, Oster: Harrasser, Kapeller, Ullmann: Amann, Paaler, Lu gar

: Mühlegger, Sapia; Felderer, Janko, Lanceritcs: Faserl, Rauchegger, Walser, Schönwetter, Branko. Ersatz: Meh- ringer, Frauberger, Steinlechner, Dirlinger. Wenn es Her Läuserreihe gelingen sollte, den äußerst stiulen und schutz- kräftigen Sturm gebührend zu unterstützen, ist Schwaz eine sehr starke Mannschaft. Es ist nur zu hoffen, datz der innere Zusammenhalt nicht verloren geht. Der ATSV Landeck hat auf Grund seiner bisherigen Kämpfe folgende Spieler namhaft gemacht: König: Hüglinger: Povolnv, Guggen

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 15.01.1933
Physical description: 8
" die Jahreshauptversammlung des Orchestervereines „Harmonie" unter dem Vorsitz des Obmannes Ebenbichler statt. Nachdem die Vereinsfunktionäre ihren Tätigkeitsbericht erstattet hatten, dankte ihnen der Vorstand für ihre Mühewaltung, insbesondere dem Diri genten Hone und dem Kapellmeister Hans Ebenbichler. Hierauf dens. Ein später Frühlingssturm ließ den Dampfer tanzen und schlingern, daß die Fahrgäste grün und gelb in den Kabinen liegen blieben und sich nicht einmal zum Frühstück hinaus wagten. Der Sturm aber war Iürgep Schmehlow recht

. Er glich dem Sturm in seiner Seele. Es bereitete ihm ein Vergnügen, die Schwankungen des Schiffes mit dem Körper abzufangen und sich gegen den Sturm zu stemmen. Er lachte, als der Himmel sich plötzlich ganz schwarz bezog und ihm einen Hage! von Graupen, Schnee und kaltnassen Regentropfen in das Gesicht warf. Das tat ihm wohl. Und an diesem Morgen ging er schon mutiger an der Treppe zur Radiostation des Dampfers vorbei und fürchtete nicht mehr, wie am Tage der Abfahrt, daß seine Füße ihn unwillkürlich

zu haben. Fest hielt sie die Fäuste in die Taschen ihrer Lederjoppe gestemmt und ihren Kopf bot sie unbedeckt dem Sturme dar, so daß die Haare wild aus ihrem Gesicht zurückgeweht wurden. Nur jetzt, als die dicke, schwarze Wolke so ungemütlich wurde, setzte sie eine Lederkappe auf. Dann ging sie auch unter Deck, und er vergaß bald das Bild. Gegen Mittag ließ der Sturm plötzlich nach. Die Sonne schien hell und warm, wie es sich für eine Frühlingssonne geziemt. Und auch die See wurde schließlich ruhiger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 28.05.1948
Physical description: 4
waren und denen ein großes Ver dienst für den Sieg zuzuschreiben ist. Weidlich im Tor zeichnete sich mehrmals aus und bewies, daß er seine alte gute Form wieder zurückgewonnen hat. Die Verteidigung war nicht immer, sicher und besonders Bortolotti leistete sich manchen Schnitzer. In der Halfreihe waren Gruver und Brantl die besten und im Sturm bot Drezar eine ausge zeichnete Partie. Dagegen fielen seine Nebenleute stark ad. Walser aus dem rechten Flügel konnte noch gut gefallen. Bei den Saltnensiädtern

war Bilck im Tor aus seinem Posten. Von den Verteidigern befriedigte noch Gfchnitzer, während die Halfreihe gehörig durch die schwache Leistung des Mittelläufers Hörmann schwamm. Im Sturm konnte sich Priziborsli nicht durchsetzen und es konnte nur Weber durch seine Torerfolge entsprechen. Das Spiel begann mit heftigen Angriffen der Haller, aber bereits in den ersten Spielminuten hatte Vrecar Bilek zum erstenmal geschlagen. Am Spielverlauf hatten nun beide Mannschaften gleichen Anteil und kurz vor Schluß

in. Innsbruck nicht überzeugen und vergaben hiermit eine große Gelegenheit sich den nötigen Vorsprung lttr den Tuet zu sichern. Sie führten zwar ein gefälliges Feldspiel vor und waren auch den größten Teil der Spiel zeit überlegen, aver ihre Stürmer waren einfach zu weich und zu unschlüssig um gegen das gute Schlußdreieck des Sporlllubs zu Erfolgen zu kommen. Einzig allein der Mittelläufer Unterhuber sowie Ritter und Warzecha im Sturm boten eine gefällige Leistung, wahrend die Hinter mannschaft

und hier besonders der Tormann für die Ner- lufttreffer verantwortlich sind. Beim Sportklub zeigte die Hintermannschaft, nach. anfänglichen Unsicherheiten ein gutes Spiet und auch die Läuferreihe wurde ihrer Ausgabe gerecht. Der heikle Punkt der Sportltuoels war wieder ein mal mehr der Sturm, der sich erst in den letzten Minuten zu einem guten Kombinationsspiel.zusammensinden konnte Haselwantcr Herbert und Zangerl waren die treibenden Kräfte, während die beiden Flügelstürmer nicht entsprechen konnten. Das Spiel

, Bezirksorgauisatio« Kitzbühel. Samstag, 29. Mai, 15 Uhr, findet im Bezirkssekretariat Kitzbühel eine Sitzung ^)es gesamten Bezirksausschusses statt. Erscheinen aller (citglieder ist Pflicht! SPOe. Lokalorganisation Seefeld. Sonntag, 30. Mai, um 10 Uhr vormittags Zusammenkunft im Parteilokal, Hotel „Birkenhain" zur Besprechung von Gewerkschaft-. fragen. Alle derzeitigen und, entlassenen Arbeiter lM Maxhütte" werden zu dieser Aussprache eingeladen. auch als sechster Stürmer mit von der Partie war. Im Sturm

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