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Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 22.02.1941
Physical description: 8
. *** Aufständische zerstören Schule in Wazi» ristan. Ueber Beirut wird aus Delhi gemeldet, daß eine starke Gruppe von Aufständischen mit großer Kühnheit tm Inneren von Waziristan bis auf wenige Kilometer von Perspai vor gedrungen ist und eine Schule zerstört hat. Tages-Ueuiglreiten Die Sturmschäden in Spanien Madrid. 20. Februar. In verschiedenen Gebieten Spaniens und Portugals dauert der furchtbare Sturm immer noch an. Besonders in Zamora und den um liegenden Gemeinden sind schwere Schäden zu verzeichnen

cs ununterbrochen. Ein altes, bauiäliiaes Haus in der Bia To ledo *u Madrid ist in der vergangenen Nacht eingestürzl. Mehrere durch den Sturm obdach los gewordene Familien, im, ganzen 35 Perso nen, hatten in dem scbon seit lanaem als un bewohnbar erklärten Gebäude Zuflucht gefun den und ihre wenige gerettete Habe dorthin ge. bracht. In der lebten Nacht stürzte nun das alte Haus plötzlich zusammen und begrub alle Ein wohner unter sich. Die Feuerwehr konnte „bis jetzt 11 Tote und fünf Verletzte aus den Trüm mern

hervorholen: cs besteht einiae Hojfnuna daß die übrigen noch lebend geborgen werden können. In Giion hat der Sturm zahlreiche Häuser zerstört und mehrere Versonen verletzt. Viele Schiffe Und zerschellt. Mehrere Seeleute kamen ums Leben. In der Provinz Bilbao wurden 250 Häuser zerstört und 350 beschädigt. Dreizehn Schiffe werden vermißt. Zwei Personen wurden getötet und elf verletzt. Auch in Andalusien hat der Sturm schwere Schäden verursacht. Besonders wurden dis Städte Cordova und Iaen mitgenommen

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Südtiroler Heimat
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Page 3 of 4
Date: 01.05.1926
Physical description: 4
die Gesetze des römischen Kaiserreiches in Anwendung bringen. In Italien scheinen derzeit die Ziele und Zwecke all« Mit tel, unbekümmert um ihre rechtliche und vernünftige Grundlage zu rechtfertigen. Der Kampf um den deutschen Privatunterricht in Südtirol flammt wieder aus. Aus Klausen wird uns unter dem 19. April be richtet : Seit einigen Monaten erteilte hier Fräulein Luise Sturm im eigenen Hause deutschen Privatunterricht an einzelne Gruppen von Kindern, wobei sie streng darauf achtete, daß nicht mehr

als drei Müder (die vom Schulamt« festgesetzte zulässige Ziffer) gleichzeitig unterrichtet wurden. Am 19. April drangen nun während einer solchen Privat stunde (die natürlich außerhalb des ordentlichen Schulunter richtes gegeben wurde) der didaktische Direktor und die Karabinieri in das Zimmer der Sturm ein. Alle Lehr mittel, Bücher und Heftes wurden beschlagnahmt und die Hehrerin einem scharfen Verhöre unterzogen. Sie Mtzl eine verbotene Tätigkeit aus, denn Unterricht könne nur mit Erlaubnis

der Behörden erteilt werden. Sie wurde befragt, ob sie vom Dekane oder der als Lehrerin tätigen Schulschwester zu dieser Unterrichtstätigkeit aufgefordert worden wäre, ob sie dafür bezahlt werde und von wem uff. Frl. Sturm ließ sich nicht einschüchtern, sondern erteilt« wahrheitsgemäß die Auskunft, daß sie den Privatunterricht aus freien Stücken erteilt und nicht glauben könne, daß etwas derartiges gesetzlich untersagt sei, umsomehr eine Reihe von Personen privat Unterricht in allen möglichen Sprachen

ohne jede Belästigung durch die Behörden erteile. Die Karabinieri und der didaktische Direktor erklärten schließlich, das weitere werde die Sturm noch! hören und entfernten sich unter Mitnahme der Lehrmittel. Mussolinis Kampfruf. An der Feier im Palazzo Vittorio, an der das neue Direktorium der faschistischen Partei den Provinzsekretjären vorgestellt wurde, waren sämtliche Minister und Unter- staatssekreläre, der kommandiere General der nationalen Miliz und zahlreiche andere Persönlichkeiten zugegen. Mus solini

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 07.08.1943
Physical description: 6
. gleich würden sie sich mitsammen auf den Weg machen können. Um nach Z. zu gelangen muß man bckann'llch über den Fluß. D--s kan», wie Sie alle wissen, entweder bei D. über die Vincke oder aber, »nd das ist der weitaus kürzere Weg. bei L. mit der Fähre geschehen Da die Drinalichkeit gebot, keine Zeit zu verlieren, evischloß sich Dr. B. kurzerhand den Weg zum Fluß zu nehn'en in der Hosfnnng. der Fährmann werde ihr Nnsen schon hören und sie mit s:Iu»m Boot über den Fluß holen. Allein der Sturm wuchs

von Stunde zu Stunde. Und so sehr d'e beiden Män ner auch in d'e Nacht »nd das Ge'öle des W'n- des hineinrielen. der Sturm riß Ihnen jegliches Wort vom Munde, und es kam keines ans len- leitige Uker bis zu dem Fährmann. Das Waff-r des Flusses mar dunkel und drabend. bewegt und gischtgekämmt, es hät'e schon geübtere Hände als der der beiden Männer bedurft, es ohne Fährnis zu b-rmlnaen. Sedoch jetzt umzu kehren. um l!b-r die Brücke ans Ziel zu kommen, hätte einen Zeitverlust von mehr als einer Stunde

standen, auch lwon am Boat. warf es los und lvrang hinein. Sein Be gleiter. von die'em BeiGiel angefeuert, folgte ibm behende. Allein der Sturm und das mütende Waffer schienen stärker als der Mut der Männer. Dr. B. selbst ergriff d'e Ruder und bat den anderen, ia acht zu geben, daß sie die Richtung nicht verlören. Aber die Nacht stand wie eine Wand über dem Waffer. Auf dem Lande hatte man sich nock mühsam zur-chtlinden können, hier auf dem unheimlichen Waffer fehlte jeglicher Anhaltspunkt

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.02.1935
Physical description: 6
, um dem Kommandanten zu berichten, während er selbst mit den übrigen Leuten unter heftigstem Sturm die Suche fortsetzte. Gegen Mitternacht langten die beiden Boten in der Finanzkaserne von Curon an und berichteten dem Kommandanten von ihren ergebnislosen Be mühungen. Dieser setzte nunmehr auch den Kom mandanten der Sicherheitswache von Resia in Kenntnis und ersuchte um Hilfe. Sofort wurde eine weitere Rettnngsexvedition zusammenge stellt, und ihr zwei Polizeihunde, die man zuvor an Gegenständen der beiden

Vermißten hatte Witterung nehmen lassen, beigegeben. Unter un säglichen Mühen erreichten die Leute im Schnee sturm, der die Orientierung außerordentlich er schwerte. den Ausgangspunkt der Suche. Der Füh rung der Polizeihunde folgend, gelangten die Leute bis Regina, wo eine halbverwebte Spur den ersten Fingerzeig für die weitere Rettungs aktion gab. Die Hunde strebten von hier aus der Povolo-Wiefe zu, wo endlich die beiden Vermiß ten in einem Heuschupfen in völlig erschöpftem Zustande mit Anzeichen

beginnender Erkrierung. gefunden wurden. Es war bereits ^6 Uhr mor gens. Die beiden Erschöpften wurden mit Schnee ab gerieben und gelabt und als sie wieder zu spre chen imstande waren, berichteten sie. sie seien auf der Spur einer Schmuaglerbande vom Schnee sturm erfaßt worden und kmtten sede Richtung verloren: von Kälte und Müdigkeit erschöpft, hat ten sie mit Müde dje sseuhütte erreicht und wä ren hier dem sicheren Tode preisgegeben gewe sen, wenn die wackeren Holser nickit noch rechtzei tig

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Dolomiten
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Page 6 of 16
Date: 20.06.1931
Physical description: 16
Hagelschlaa zeitigte. m Sturmschäden in den Straßen. Unterm Perg ha; der abendlickze Sturm am Donners tag nicht weniger als sechs Bäume ent wurzelt. m Ramenskagsständchen. Die Meraner Bürgerkapelle veranstaltet am Sonntag abends auf dem oberen Pfarrplatz vor dem Widum aus Anlaß des Namenstages unseres hochverehrten Stadtdckans Mfgr. Amplatz ein Ständchen. — Auch die Redaktion der Meraner „Dolomiten' entbietet zu diesem Anlaß ihre ergebensten Glückwüufchek m Apolhekendienst. Den Nachtdienst wäh rend

. o Merano, den 18. Juni. Heute, Donnerstag, abends gegen 6 Uhr war der das starke Abendgewitter ein leitende Sturm indirekter Anlaß eines schweren Unfalls. Wahrscheinlich durch irgendwie nachlässige Befestiaung der Tor verschalung durch die im Torraum des neuen Rathaustraktes beschäftigten Ar beiter, wurde jene losgerissen und in den gerade um diese Zeit stark begangenen, in diesem Augenblick aber glücklicherweise nur von einem Passanten passierten Lauben gang geschleudert. Au? diesem aber entlud

sich die Wucht des vom Sturm gepackten schweren Bretterverschlages um so mehr, so das; er zu Boden geworfen wurde und mit ver schiedenen Brustverletzungen und kleineren anderen Wunden, sowie mutmaßlichen Verletzungen der Wirbelsäule liegen blieb. Hilfsbereite Zeugen des Vorfalls nahmen sich sofort des Schwerverletzten an und bargen ihn mit Hilfe der herbeigeholten Feuerwehr aus den Brettertrümmern und brachten ihn mittels Autos in ärztliche Be handlung. Die Verletzungen sind schwer, der Zustand

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Südtiroler Heimat
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Page 1 of 8
Date: 01.10.1932
Physical description: 8
provisorisch bis zur endgültiges ! Verfügung über die Neuabgrenzung der kirchlichen Denval- \ tungsbezirke des Bistums Brixen unterstellt. Der : außerordentliche Sturm der Entrüstung, der gegen diese ! Maßnahme in Italien sofort einsetzte, hatte die Wirkung, ; daß der Vatikan die Verordnung der Konsistorialkongregation ; dahin abänderte» daß die zehn Dekanate einem dem Tri- ' enter Bischöfe unterstellten General-Provkkar übertragen i wurden. War das Verhältnis zwischen Kirche und Staat in . Südlirol schon

, Wiesen stehen mit Obstbäumen vM, Sonnenleiichten ist überm Land, und noch hoch hinauf sind die Berge üppig und grün. Dann aber Alpenweiden, Enzian steht gesttelt unter den schwarzen Fichten. Sturm kommt von oben her. frißt Jugend und Leben fort. Wendung, Umwendung, Kampf — und vielleicht Un terliegen. Wilder, gefährlicher wird das Leben. Seltenes Bodengrün zwischen abrollenden Steinen, zerborsten, rissig- scharf die roten Porphyrwände, das felserne Reich, und was von unten her wie blühende Rosen

geleuchtet hat. das sind jetzt Zacken, um die unzähmbare Vögel schrillen. Nicht Du fr von Blumen Sturm, der den Atem vom Muicke reißt, eine menschenfeindliche Welt . . . Plötzlich wußte Dietrich, daß er in den Tod ging. Sie erreichten den Santnerpaß. neue Berge bauten sich über die tiefen Täler. Sie tasteten an lotrechten Wäiv- den bin. kletterten hinaus zum Garte!, wo einst des Zwergs lönigs Schloß gestanden, es ivar längst in wüste Trümmer zerfallen. Sie lagen an einem grauen Block, tief

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 15.10.1941
Physical description: 6
. Do rief einer um Hilfe, her mit ollen Foiecn seines Herzens am Lrdcn hina- stnö bin anderer lies ganz ahsichüich in 'No> nnd Gesohr, um dos nnlzlofe Lebe,, z>, beenden. Wie ielijoni doch dos Leben war. Aber was hinderte einen, vorher noch eine gute Tot zn ve/!l- bringen'? Das Weiter brach mir Allgewalt los. Bo- rankoff kam kaum noch norwärts. Obichon es jetzt gefährlich wurde, wollte er der ver suchen, den Hitseruiendon zu finden. Zäh arbeitete er sich durch den Schnee und durch de» Sturm

-üher denn auch mit »oMi einem Sturm restmen st' ..Leid >>„d Freud — immer ist'-'- Halt st' not, b'ii-inanber', hmte Rndj 'Jlhir-iinqcr tmnriii. ‘.9hc v er wc.ßte setzt weniastens, daß f'i? -,i' r ->-hen in i>i-?m ,st:»m- r war. ’ rei 1 i.h i-i tie oaa z e-'Bt st'fc gewesten. Halt' i' T |* n; r i,*»: * -1. ü ; 11e-r st - innr docl) gc !- r.m- i-.-.-jr H-r 'i-'iinr'n't\ r ' zy 11 r der •»,- r. I •: I -- IJ.'fil. Olaf Losmor indes kam gegen Morgen durch die Halle. Er begrüßte die Herren flüchtig

und entschuldigte sich für sein heim liches Fortgehen. Er hatte eine Schnlzhüttc erreicht, als das Lüetter tobte, und er mar vcrnüiifligeriveise gleich dort geblieben bis zur ersten Frühe, Überdies war er dort nicht allein gewesen, sondern hatte bereits zwei nette Mädel ans einer Pension von St. Mo ritz dort voraefunden, die gleich ihm in der Hütte Unterichliipf gesucht hatten. Sic hatten Tee mit Ritm gekocht und wacker geschmaust, intd wenn der Sturm drohte, die Hütte in die Lüfte zu trage» und die Mädel

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