. Do rief einer um Hilfe, her mit ollen Foiecn seines Herzens am Lrdcn hina- stnö bin anderer lies ganz ahsichüich in 'No> nnd Gesohr, um dos nnlzlofe Lebe,, z>, beenden. Wie ielijoni doch dos Leben war. Aber was hinderte einen, vorher noch eine gute Tot zn ve/!l- bringen'? Das Weiter brach mir Allgewalt los. Bo- rankoff kam kaum noch norwärts. Obichon es jetzt gefährlich wurde, wollte er der ver suchen, den Hitseruiendon zu finden. Zäh arbeitete er sich durch den Schnee und durch de» Sturm
-üher denn auch mit »oMi einem Sturm restmen st' ..Leid >>„d Freud — immer ist'-'- Halt st' not, b'ii-inanber', hmte Rndj 'Jlhir-iinqcr tmnriii. ‘.9hc v er wc.ßte setzt weniastens, daß f'i? -,i' r ->-hen in i>i-?m ,st:»m- r war. ’ rei 1 i.h i-i tie oaa z e-'Bt st'fc gewesten. Halt' i' T |* n; r i,*»: * -1. ü ; 11e-r st - innr docl) gc !- r.m- i-.-.-jr H-r 'i-'iinr'n't\ r ' zy 11 r der •»,- r. I •: I -- IJ.'fil. Olaf Losmor indes kam gegen Morgen durch die Halle. Er begrüßte die Herren flüchtig
und entschuldigte sich für sein heim liches Fortgehen. Er hatte eine Schnlzhüttc erreicht, als das Lüetter tobte, und er mar vcrnüiifligeriveise gleich dort geblieben bis zur ersten Frühe, Überdies war er dort nicht allein gewesen, sondern hatte bereits zwei nette Mädel ans einer Pension von St. Mo ritz dort voraefunden, die gleich ihm in der Hütte Unterichliipf gesucht hatten. Sic hatten Tee mit Ritm gekocht und wacker geschmaust, intd wenn der Sturm drohte, die Hütte in die Lüfte zu trage» und die Mädel