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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.09.1950
Physical description: 6
gesehen vollkommen ausge glichener Kampf. Der Sturm der Sieger, in dem besonders der Rechtsverbinder, der Mittelstürmer und der Linksaußen hervor stachen, führte ein schnelles und zügiges Angriffsspiel vor. In der Deckung, die voll auf auf dem Posten war, gefiel besonders der rechte Läufer Das Verteidigungstrio bildete ein sicheres Bollwerk. Bei den Hausherren war der Tormann Mariacher in guter Verfassung, in der Verteidigung war Tschoner der Turm in der Schlacht, während Zwerger erst in der zweiten

Halbzeit in Schwung kam. Die Läuferreihe Gürtler, Sojer, Pichler war wieder die „Hauptkampf linie“. während es im Sturm sehr schwach aussah. Lediglich die Brüder Knapp an den seiden Flügeln hatten einige lichte Momente Der Kampf wogte fast bis zum Schluß stän dig auf und ab, bis es endlich sieben Minu ten vor Spielende dem Linksverbinder der Gäste Haun gelang, durch eine prächtige Soloaktion das einzige Tor des Tages zu er zielen. Jugendmeisterschaft Jenbach gegen Kundl 7:0. ESV Austria — Sturm Solbad

hat hiermit in der Gruppe Innsbruck vor dem Peter-Mayr-Sport die Tabellenführung übernommen. — Austria Schüler — Wacker Schüler 3:0. Austria Ju gend — Sturm Jugend 2:0, Wacker II gegen Austria II 2:2. ATSV Kematen — SK Wilten 5:1 (2:0). Bei den Kematern klappte es diesmal ent gegen aller Erwartungen ganz ausgezeichnet, so daß die fair spielenden Innsbrucker eine ziemlich hohe Niederlage in Kauf nehmen mußten. Besonders der Angriff zeigte sich in einer blendenden Spiellaune. FC Vils — FC Imst

Hall 3:2 (2:1). In diesem schnellen und rassigen Freund schaftsspiel konnte Wattens trotz ersatzge schwächter Mannschaft über Solbad Hall einen verdienten Sieg erringen Vor der Pause war das Spiel zeitweise durch ein« Ueberlegenheit von Wattens gekennzeichnet Nach der Pause wurde es offener und die Situationen wechselten blitzschnell. Bei Wat tens gefiel der Sturm durch seine schnelle Kombination, ferner die Läuferreihe, welche mit flachem Paßspiel viel am Erfolg teil hatte. Die Hintermannschaft

5 Ung ^ blieb über die Gastgeber 0 erfolgreich. Man wird also bereits “icht u 3ten Totospiel an einer Variation tin- t t "erumkommen. Wahrscheinlichkeits- n entschieden, Gewinnertip: Admira. 2 RaS a c ~ Rapid * 3. Vienna 6 Sp., 9 P.; spi e i / 5 Sp.. 9 P. — ln diesem Schlager- Orunri er , Staatsliga A gilt wohl Rapid auf toi ut!f ner den atzten Sp’elen gezeig- ^ungen als Favorit, doch dürfen die Döblinger keineswegs unterschätzt werden. Also Vorsicht. Tips: Rapid. Sturm Graz — Wiener Sportklub

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 03.01.1949
Physical description: 6
für die Wie. dererlangung der italienischen Staatsbürgerschaft schriftlich bei der italienischen Verbindungsstelle Innsbruck. Sillgasse 21, angefordert werden kön nen. In Bregenz können sie persönlich in der ersten uno dritten Woche eines jeden Monats ssweils am Mittwoch von 0 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr oder Donnerstag von 9 bis 12 Uhr nbgebolt werden. Sturm über Innsbruck Das neue Jahr führte sich über Innsbruck im wahrsten Sinne des Wortes äußerst stürmisch ein. Die heftige Lustbewegung setzte bereits

in den nachmittägigen Stunden des L Jänner ein, nahm gegen Abend laufend an Stärke zu und flaute auch in den Vormittagstunden des 3. Jänner erst ganz allmählich ab. Gestern früh erreichte die Windstärke nach den Meldungen der meteorologi schen Station eine Stmrdengeschwindigkeit bis zu 100 Kilometer. In allen Stadtteilen richtete der ungewohnt heftige Sturm vielfache Schäden an. Bretterstapel in den Außenbezirken wurden wie leichte Spiel karten von ihm „aufgeblättert" und auf anlie- gende Schupfendächer oder Plätze

„umgelagert". Dachpappe bot dem Sturm zumeist ein willkom- mcnes Angriffsobjekt, wurde in großen Fetzen her abgerissen und weithin entführt. Gefährlich zeigten sich die Auswirkungen vor allem, wo Bombenruinen zu Gegenständen des wilden „Sturmangriffs" wurden. So wurde am I früheren Hotel „Viktoria" eine freistehende Mauer umgeworfen. In der Nähe des Partei- he i m e „Sonne" gab cs einen Kalk- und Zie- gelregen, vor dem Passanten wiederholt Deckung suchen mußten. Die Straßenlampe vor dem „A r l- berget Hof

" wurde losgeriffcn-. Auch in der Defreggerstraße riß der Sturm eine Lichtleitung fort und entführte das Blechdach eines Schupfens. Das Hans Licbeneggstraße2 büßte zwei Kamine ein. Garagen, meist nur luftig gebaut, hatten dem Sturm besonderen Tribut zu entrich ten. So wnrde bei den A u t o - 1l n t e r st ä n d e n a m neuen Landhaus eine - Bretterwand eingedrückt, von einer Garage in der Bruckner st r a ß e das Dach abgedeckt und auf die Straße geschleudert. Auch die Passanten hatten Mühe

, sich durch zukämpfen, und mußten darauf bedacht sein, sich vor den vielen Gefahren, die der Sturm herauf beschwor, in Acht zu nehmen. Die Berufsfeuerwehr und der Bereitschafts- dienst des EWI hatten schrveren Dienst und muß. ten wiederholt eingreifcn, um entstandene Schäden zu beheben und Gefahren zu beseitigen. Möge der „stürmische Auftakt" des neuen Jah res — er beschränkte sich, wie unsere Leser aus anderen Meldungen entnehmen werden, nicht allein auf das Stadtgebiet Innsbrucks — nicht ein Vorzeichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.06.1953
Physical description: 4
brucker leicht verhindern hätte müssen. Auch seine beiden Vordermänner waren nicht im mer auf Posten Brav die Läuferreihe, wäh rend im Sturm die Umstandsmeierei Triumphe feierte. Torschützen: Für ESV: Catara, Arnold, Hörchner; für Austria Lustenau: Scheff- knecht. Schiedsrichter Schwenninger gut. 1200 Zuschauer SC Hall—Admira Dornbirn 7:0 (3:0). Gegen die wie aus einem Guß spielenden Hausher ren hatten die nur während der ersten Vier telstunde halbwegs Schritt haltenden Admira- ner, in deren Reihen

in Graz gegen Sturm alles andere als erwartet wurde. Hingegen landete der GAK in Salz burg einen 4:l-Favoritensieg. Tabellenstand der Staatsliga A: Wacker 40 Punkte; Austria 40; Rapid 34; Vienna 32; FAC 26; Admira 25; Simmering 22; GAK 22; Sturm Graz 19; Mödling 15; FC Wien 15; LASK 14; Grazer SC 14; SAK 4 Punkte. Staatsliga B: Red Star— Siebenhirten 3:2, WAC — Austria Qraz 3:0, Amateure Steyr gegen Blau-Weiß 0:2, Ternitz — Vorwärts Steyr 7:1, Kapfenberg — Leoben 7:1, Hohenau gegen Wimpassing

hatten nicht nur mannschaftsmäßig ein ziemliches Uebergewicht, sondern waren auch schneller und hatten einen Sturm zur Stelle, der mit Ausnahme des „Meisterschützen Stumpf“ zum entscheidenden Zeitpunkt ins Schwarze traf; allerdings wurden seine Be mühungen vom Schwazer Ersatzgoalie Weber tatkräftigst unterstützt. Torschützen: für ISK Spielmann (3), Stumpf (2), Urig und Schüller 1; für Schwaz war Haid erfolgreich Schiedsrichter Kapeller I sehr schwach. 1000 Zuschauer- FC Dornbirn — Schwarz-Weiß Bregenz

0:2 (0:1). Zu diesem mit größter Spannung erwar teten Meisterschaftsspiel hatten sich nahezu 5000 Zuschauer eingefunden, die ein sehr flot tes und rassiges Spiel zu sehen bekamen, wo bei Bregenz verdient durch Tore von Fitz aus einer Ecke und Rauser, der den Tormann Fleck überspielte, siegte. Bei Bregenz war die Verteidigung mit Dörfer und Leissing die beste Formation. In der Halvreihe verdient Merz und Spiegel Anerkennung, während Scheffknecht zurückfiel. Im Sturm waren Fitz und Rauser die Besten, dann folgte Santner

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 04.12.1937
Physical description: 4
der Gewerbearbeiter von den Fabriksarbei tern zu erzwingen, damit die Industrie für ihre Arbeitslosen selber aufkommen muß. * Reichsbund-Jugend schlägt Sturm- Zugend 2:0. Am letzten Sonntag mußten die Reichsbündler auf der Lend, einem für sie fremden Platz, und mit 4 Ersatzleuten alltreten. Die Sturm-Jugend spielte eben falls mit 4 Ersatzleuten. Das Spiel be»- gann sthr schnell. Sturm-Jugend entwik- fe'Ite einen Angriff nach dem anderen, die aber alle an der Reichsbund-Verteidigung scheiterten. Endlich gelang

! weiter. Beim Halbzeitpfiff stand es 1:0 für Michsbund. Nach der Pause war es wieder Bücher, der aus einem schiefen Winkel ein schönes Tor schoß. Der Stand 2:0 für Reichsbund blieb dann unverändert bis zum Schluß. Die Sturm-Jugend wurde durch ihre Hintermannschaft vor einer empfindli chen Niederlage bewahrt. Besonders aus gezeichnet hat sich Thöni Ferdinand, der der beste Mann am Platze war. Ihre Stürmer hatten einen guten Tag im Kom binationsspiel, aber vor dem gegnerischen Tor wußten

. Ein ganz besonderes Ver dienst erwarben sich wohl neben den beteilig ten Friseuren (Meister und Gehilfen) und Kaminkehrern von Hall und Absam die beiden Vorstands-Mitglieder des Fußball-Clubs Sturm, Hans Grießer und Unterweger, die sich nicht scheuten, die viele Arbeit der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung auf sich zu nehmen, und ist es wohl hauptsächlich ihnen zu danken, daß alles so tadellos klappte. Das Spiel Friseure—Kaminkehrer melancholischen Zustand verfallen. Das Retourspiel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 14.12.1953
Physical description: 4
Weltmeisterschaftsvorbereitungen des OFB fixiert Rapid wieder an der Spitz* Rapid holte sich gestern durch einen 5:1-Sieg über Austria Salzburg die Tabellenspitze zu rück. Die Hütteldorfer benötigten länger als eine Stunde, um gegen die ambitioniert spie lenden Qäste zu einem sicheren Erfolg zu kommen. In der 80. Minute stand das Treffen noch 1:1, wobei die Salzburger bis dahin die reellsten Chancen hatten, aber nur zweimal die Latte trafen. Von der besten Seite zeigten sich Sturm Graz

16/22, 4 Sportklub 16/19, 5. Vienna 16/18, 6- LASK 16/17, 7. GAK 16/17, 8. Admira 16/16, 9 Simmering 15/15, 10. Austria Salzburg 16/13, 11. Sturm <3raz 16/12, 12. FC Wien 16/11, 13. WAC 16/8, 14. FAC 16/5. 120 Minuten und keine Entscheidung Das Cupfinale zwischen Schwarz-Weiß Bregenz und dem FC Kennelbach wird eine Neuauflage erleben, denn trotz Spielverlän gerung konnten die beiden Finalisten auf dem Austriaplatz in Lustenau keine Ent scheidung erzwingen. Für die Kennelbacher bedeutet

für Schwarz-Weiß zu, als er den nachschlagenden Scheffknecht nur ver warnte und nicht, wie er es verdient hätte, des Feldes verwies. Vom Start weg war zu nächst Bregenz ganz anständig in Fahrt, doch als dann Dörfer eine alte Verletzung zu snüren bekam und als Statist in den Sturm vorrücken mußte, sank das Niveau des A’-lbergligamefsters bedenklich. Keanel- bachs Widerstand wurde immer energischer und ließ auch nach der Verletzung dos Läu fers Kilga nicht nach. Die Vienna unterlag am Sonntag in Rom

: „Ja, schwer und einfach. Weißt du, so schwer und einfach, wie alles im Leben ist.“ Der Wein schimmerte wie Rubin im Glas. Die Nelken auf dem Tisch verströmten einen Duft, der ihn an Saskias Haar erinnerte. Un ter dem Tisch berührten sich ihre Knie. Sic sahen einander an. Er flüsterte: „Wir waren uns nie so nahe, Sdsldici ^ Ihre Lippen formten ein Wort, das sie nicht aussprach. Es war wie damals, als er zum erstenmal nach ihrem Arm griff, *n j«*e*n Tag im Sturm, bei ihrer ersten Ankunft m Genf.

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 31.01.1946
Physical description: 4
. 8, 27) In einer Litanei zum Erntedankfest heißt es: Für den Wind und den Sturm, wir danken Dir, o Herr! Das ist kraftvolles Gebet, aus Bauern- geist geboren, aus dem Bewußtsein, Gottes Hauch und Gottes Wirken ist auch in dem Brausen des Windes. Ob er in der Winterzeit an den Pfosten des Hauses rüttelt und die Bäume hin und her zerrt, oder ob er im Sommer durch die wogen den Erntefelder zieht und ihnen Fruchtbarkeit gibt: immer ist es Gottes Hand, die wirkt. Im Winde wird das Wachsende erprobt, ob es fest im Boden

steht und trotzen kann. Dom Wind bewegt, wird die blühende Ähre schwer zur Frucht. In allem ist der Herr. Und wenn wir mit ausgeschlossenen Augen das sehen, dann spüren wir, daß der Herrgott auch in unser Inneres hineinreden will und wir uns nicht verkriechen sollen vor geistigen Stürmen, die über uns brausen. Nur irdisch gesinnte Menschen lassen sich knicken und umwerfen von den Stür men. Im Sturm der Zeit, in den Gefahren des Glaubenslebens wird der Christ erprobt. Wie oft konnte man hören

das zagende Wort: Wie kann der Herrgott das Treiben gottloser Menschen mit ansehen, wie kann er es dulden, daß soviel Men schen schlechte Wege gehen und sogar ungläubig werden? Die das sagten, waren die Furchtsamen, die Kleingläubigen, die nicht die Gottes kraft verstanden, die in diesen Sturmzeiten lag. die Erprobungszeit der wirklich tiefgläubigen Menschen. Gerade im Sturme hat der Herrgott sich gezeigt und geoffenbart. Der Sturm mutzte kommen, damit das Morsche abfiel und nur das Starke und Reife blieb

, das Gottesfrucht wurde. Staunen nicht heute wiederum die Menschen darüber, daß noch soviel Liebe und Hilfsbereit schaft und wahres Christentum lebt? „Wer ist dieser?" Helfen wir alle, daß „Dieser" aus dem Sturm der Vergangenheit neu geboren und neu erlebt werde in den Herzen und' im Tun der Menschen von heute. P. A. G. Aus aller Well Frauen als Räuber Ein eigenartig r Überfall ist dieser Tage vor dem Kriminalgericht in Etafford (England) be handelt worden. Von vier jungen Damen, die über Land spazierten

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