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Der Burggräfler
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Page 9 of 16
Date: 29.01.1898
Physical description: 16
i W Mrnefe. (Fortsetzniig auä dem Hauptblatte.) -TÖ- Po l a r - N o r we g en, 13. Jänner. (Unglück auf dem Schiffe. — F e st a r- tikel in einer protestantischen norwegi sche n Zeitschrift,an läßlichdeskiciligen Vaters Diamantpriesterjubiläu m. — Sturm. — Hl. Nacht in Hainmerfest — Isländisches.) Än Bord des großen, schönen norwegischen Eildampscrs „Rysytte'. weicher zwischen Ehristiania und Bergen verkehrt und sehr gefähr liche Mcergegenden zu passiren hat. kam jüngst ein arger Unglücksfall

vor. Als das große Schiff eben eine seiner vielen Tanzstunden hatte, wurde ein et was unvorsichtiger Passagier auf dem Berdecke der art gegen einen harten Gegenstand geschleudert, daß ihm der Kopf zerschmettert wurde, also augenblicklich der Tod eintrat. Der Berichterstatter des „Burg- gräfler' hat den 25—30 ständigen rasenden Sturm, welchen er im Herbste 1896 ans demselben Schiffe mitgemacht, noch in frischer Erinnerung. — Die von Protestanten heransgegevenc und meist von Protestanten gelesene (doch keineswegs

energisch Stellung genommen Hai! — Hier gibt es Sturm auf Sturm. Und waS für Stürme! Dazu die Dunkelheit! Wie oft werden die Meraner stch in diesem Winter schon am Sonnenschein erfreut haben, während bei uns um 12 Uhr mittags eine rauchende Petrolrumlampc die Sonne ersetzen mußte! Heute tobt wieder ein schauerlicher Sturm mit Regen- prasseln. Ein Orkan folgt auf den andern. Und dann ist es wieder auf einige Zeit stille und er freuen wir uns unbeschreiblich schöner Himmels- färbiliigcn

, so daß man aus dem Zauber schier nicht mehr herauskommt, bis plötzlich die Szene wieder wechselt und ein neuerlicher Sturm uns den Zauber gründlich ausbläst. Mild war's am hl. Weihnachts abende und in der hl. Nacht. Friedliche Stille war über die schneebedeckte Nordlandschaft und über das dunkle Meer ausgebreitet. Der Gottesdienst in dem katholischen Kirchlein zu Harstad, in der hl. Christ nacht um 12 Uhr war auch von Protestanten fleißig besucht, welche nicht die geringste Störung verur sachten. Das festlich

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 19.10.1896
Physical description: 14
gestickte AlliaNzwappen der Häuser Campo franco und Waideck (deffen einzige Glieder die Fürstin und deren Mutter, des Erzherzogs Heinrich Gemahlin, gewesen). Das Band rcpräsentirt einen Werth von mindestens 200 fl. i AuS St. Peter hinter Layen, 14. Okt. (Kunst notiz.) In der überraschend kurzen Zeit von nur etwas mehr als drei Monaten hat Maler Sturm aus Klausen mit seinen Leuten die Ausschmückung unseres Kirchleins vollendet, so daß es nun zu unser Aller Freude sich fast prächtig präsentirt

. Die von dem bekannten Jnnsbrucker Meister Arnold im Jahre 1845 gemalten wunder baren Deckengemälde wurden von Sturm mit paffen der Rahmmaterei eingefaßt, die freien Decken- und Seitenwandflächen, sowie die Säulen entsprechend bemalt, so daß das Gesawmte des Raumes jetzt einen äußerst wohlthuenden, warmen Eindruck macht. Hr. Sturm hat es verstanden, mit einfachen Mitteln schöne Wirkungen zu erzielen; seine Zeichnung ist klar, dabei schwungvoll, die Abtönung von schönster Harmonie. Daß unsere Kirche diesen neuen

Schmuck erhalten konnte, verdanken wir einem Legate (von 1000 fl.) unseres vor drei Jahren verstorbenen bochw. Kooperators Hrn. Alois von Leyß, der dasselbe ausdrücklich zu diesem Zwecke testirt hatte. Wie wir hören, ist diese Summe nicht ganz in An spruch genommen worden und noch so viel übrig, daß im nächsten Jahre davon noch die Kosten der Neufaffung von Hochaltar und Kanzel bestritten werden können, welche Arbeiten ebenfalls bereits an Hrn. Sturm vergeben sinv. tr. Brixen, 13. Okt. (Neue

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 13.07.1921
Physical description: 8
Nr. 62. Mittwoch, «rixen fand sich anfangs auf dem schönen, aber leider zu schmalen Rasenplatz nicht recht zusammen und konnte in der ersten Halbzeit nur einmal durch Mertor verwandeln. In der zweiten Hälfte jedoch ,oq der Sturm, getragen von dem schönen Spiel der beiden Flügel, immer wieder nach vorne und bedrängte hart das Tor des S. C. Durch 3 Tore konnte Brixen seine Ueberlegenheit zum Ausdruck dringen, zwei weitere Tore wurden nicht anerkannt. Gterzing konnte sich nie recht zusammenfinden

und die wenigen Durchbrüche wurden sichere Beute zer Verteidigung. Nur einmal bot sich günstige Gelegenheit zum Ehrentreffer. Ihr linker Flügel vor in schönem Laufe vors Tor gekommen, sein Prachtschuß landete aber sicher in den Händen des Tormannes. Sterzing stellte eine junge, freie Mann schaft, die noch sehr des nötigen Zusammenspiels entbehrt. In der Verteidigung vermißt man den raschen, befreienden Stoß, die Läufer sind der harten Aufgabe, einen gut kombinierenden Sturm ,u decken, noch nicht gewachsen

und im Sturm fehlt noch der rasche, notwendige Durchschlag zur Erzielung von Erfolgen. Nur linker Flügel und Aentervor stachen angenehm hervor. Der Sturm der einheimischen Turnerelf zeigte manchmal schöne Ansätze zu Kombination, besonders die Flügel zeigten hier wieder schönstes Durchschlagspiel, nur der Innensturm ist noch ein wenig langsam und zu unentschlossen im raffinierten Ausnützen von günstigen Chancen. Die Läuferreihe wie überhaupt die ganze Mannschaft hatte ihren Stützpunkt im Zenterdeck

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Brixener Chronik
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Page 3 of 12
Date: 17.03.1906
Physical description: 12
XIX. Jahrg. Samstag, „Brixener Chronik.' 17. März 1906. Nr. 33/34. Seite 3. weiterzusprechen. Der Sturm war so groß, daß der Regierungsvertreter die Versammlung auflöste. Es kam dann noch zu einem Handgemenge. Ein älterer katholischer Mann wurde von Sozial demokraten tätlich angefallen, worauf andere Katholiken die Angreifer zurückschlugen. Frankreich hat ein neues Ministerium, allerdings kein besseres erhalten, sondern ein noch radialeres; die Katho liken Frankreichs sind durch die Geißel

. Derselbe hatte vom Arzt eir e Medizin erhalten mit der Weisung, diese tropfenweise einzunehmen. Der Arbeiter trank aber die Medizin auf einmal und war in kurzer Zeit eine Leiche. Ueber den Bahnzusammenstoß bei Wels berg, den wir schon kurz gemeldet haben, wird dem „D. V.' berichtet: Es herrschte am Mon tag, 12. März, abends, ein fürchterlicher Schnee sturm, der die Fernsicht hinderte. Die Ursache des Zusammenstoßes des um ^9 Uhr abends von Niederdorf kommenden Personenzuges mit dem in der Station Welsberg

(!) Aeußerungen des Ministerpräsidenten gegenüber den Polen, welche für die Staats- notwendigkeiten stets eingetreten seien nicyt aus Gewinnsucht, sondern aus Liebe sür den Kaiser und Interesse für die Machtstellung Oesterreichs. — Der deutschsortschrntliche Abg. Dr. Lecher begrüßte wärmsteus die Wahlreformvorlage. (Da Lecher für die Wahlreformvorlage ist, wollte ihn seine Partei nicht sprechen lassen, weshalb ihm der christlichsoziale Abg. Sturm seinen Redeplatz überließ. D. Red.) — Der konservative Groß

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