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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.12.1943
Physical description: 4
das wssische Land im Mittleren Abschnitt der Ostfront aus dem Düsteren ins Helle, Klare, Reinliche. Aber in der Nacht sprang plötzlich der Föhn aus dem Süden auf, heulte durch den Wald und brachte Wärme und Re gen mit. Das stürmte und wetterte die ganze Nacht und den kurzen Ta'g. Die weiße 'Pracht rann in schmutzigen Strö men dahin und der Weg rSbrde grund los. ' Noch immer heult heute dieser warme Sturm, während die Fahrzeuge weiter rumpeln: zu den Kompanien in vorderer Linie, wo die Kameraden

auf das War me warten... in ihreck Bunkern und in den Gräben, wo der Wind sich fängt und Wasser hineinrinnt, die schlammige Sohl« bildend. Aber liegt nicht schon kn diesem Stürm eine Ahnung, eine dumpfe Dro hung, daß das nur noch eine Episode lei und der Winter seinen Herolden-Sturm und ersten zarten Schnee — büÄ Armeen des Eises folgen lassen würdet Front unter der Erd« Die Soldaten mit ihren Fuhrwerken haben den Dataillonsgefechtsstand er reicht. Durch di« Zweige sprüht noch im mer der R^gen. Doch der Wind

und Säge. Sie beißen sich in uralte Stämme. Krachend zersplittern Kronen im sausenden Fall. Mächtige Kie fernstämme zerfallen im knirschenden Sägeton in gemessene Dalken. Der Wükd liefert Bunkerhol,, für die Front, die vor ihm am Hange zackt. Wald bedeutet Le ben für die Soldaten des Ostens. Ex fpem det alles aus seinem Reichtum: Feuer und Wärme, Sicherheit und Behaglichkeit und wohlliches Sein. Es wird dunkel Mit sinkendem Abend schweigt der Sturm; die Wolken platzen. Frost fällt auf die Wege

, daß Trient von be deutenden Landsturmkräftcn besetzt war, zog sie wiederum ab. Von nun ab finden wir Torggler mit den anderen Haupt leuten des Burggrafenamtes, Anton Te- nig und Josef Schweiggl stets in der Um gebung von Trient. Am 20. August sand te Torggler an Josef von Morandell aus Bozen folgende Botschaft: „Da wir um 12 Ubr nachts die Nachricht erhalten, daß die Franzosen schon in der Schanz bei Solurn seien, lo ist in Kaltern und In den umliegenden Orten allsogleich Sturm zw läuten

und die Mannschaft nach Neu markt zu schaffen, oaß der Feind sich nicht weiter heraufzieht, dieses zur Nachricht. Sie sollqn auch in Tramin und Kurtatsch und in den umliegenden Orten Sturm läuten, damit alles zusammenhaltet. Bo zen. am 20 August 1809, 12 Uhr nachts. Torggler. m. p.' j In Novereto verhinderte Torgqler Ex zesse der welschen Bauern, weshalb die Nooeretaner aus Dankbarkeit die Schüt zen Torggler» mit neuen Uniformen aus-' statteten. Da unter den'-Kommandanten im Etschland wieder Uneinigkeiten

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Der Burggräfler
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Page 5 of 16
Date: 12.10.1901
Physical description: 16
war. Uuterinnthal, 9. October. (Sturm. Tod fall.) Ein fürchterlicher Sturm herrschte in der Nacht vom 6. auf 7. ds. im ganzen Unterinnthale und richtete an vielen Orten ganz bedeutenden Schaden an. In Kram sach blieb wohl keine Bedachung verschont, im Messingwerke dortselbst wurde die elektrische Lei tung arg beschädiget, in Ebbs wurden die Dächer nahezu alle mehr oder weniger runiert, das gleiche gilt auch von St. Johann, woselbst ein Blechdach wie Papier aufgerollt wurde. Dass dieser Sturm alles noch hängende

Obst herun tergerissen, ist wohl selbstverständlich. Auf den Sturm folgte in den meisten Orten eine Art Gewitterregen, welcher von einem jetzt noch an dauernden Landregen abgelöst wuroe. Der Schnee reicht in manchen Orten nahezu bis zur Thal- sohle. Auch ganz empfindliche Kälte hat dieses Wetter im Gefolge. Hoffentlich wird doch der sogenannte „Alte Weiber Sommer' heuer nicht ausbleiben und uns nicht schon der Strenge des Winters ausliefern. — In Zell am Ziller wurde vor einigen Tagen Frau Dr. Ager

11.910 Fremde abgestiegen. ~ Am 7. ds. fand in der Pfarrkirche zu Feld kirch die feierliche Trauung des Herrn Richard Der Burggräfler GasSner jun. mitMrl. Jsabella v. Tschavoll statt. — Ein heftiger Sturm richtete in Bregenz und Umgebung am Sonntag nachts bedeutenden Schaden an. Auf dem Bodensee; dessen Wellen hoch über die Quaimauern spritzten, schwammen Trümmer von zerschellten Booten und andere» Holzwerk. — Der Herrschaftsgärtner Smetana in Bregenz erhielt in der Wiener Reichs-Garten- bau

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 16.07.1888
Physical description: 4
werde und zwar aller Wahrscheinlichkeit nach inInnsbruck. Der Zweck derselben sei eine Besprechung der Trippelallianz, was von machen Seiten als ein sehr drohendes und kriegerisches. Zeichen auge sehen wird, weil sonst eine solche Zusammenkunft wohl kaum nothwendig wäre. Diese Meldung ist, wie bemerkt, mit der größten Vorsicht aufzu nehmen. (Herbst aus sichten) Die Lage beleuchtend schreibt die „Deutsche Ztg.' u.A. treffend: .Die Clericalen lassen bereits durch ihren Jnnsbrucker Moniteur erklären, daß sie zu einem «Sturm angriff

Ziminermann zu k. k. Bezirks-Thierärzten ernannt. (Ausjtichnuos.) Der Kaiser hat dem Finanz- wach-Oberausseher Martin Platter in Aner kennung der von ihm mit Gefährdung des eigenen Lebens bewirkten Unterdrückung eines Brandes in der Ortschaft Male das silberne Verdienst kreuz verliehen. (Allvetlrr am Bodtllscr.) Ein fürchterlicher Sturm brach am 11. ds. Mts. am Bodensee los. Das „Bregenzer Tagblatt' schreibt darüber folgendes: .Heute Nachmittags halb 5 Uhr erhob sich plötz lich riu orkanartiger Sturm

, der, einen Regen schauer vor sich hertreibend, alle Fenster klirren machte. Dieser so urplötzlich gekommene Sturm legte sich zwar bald wieder, hatte aber während dieser kurzen Zeit so viel Macht entwickelt, um den See in selten gesehener Weise aufzuwühlen: mächtig brausten die Wogen daher, als wollten sie alles verschlingen und zerstören, bis sie am Damm und an den Ufern anprallend, ihren Gischt haushoch spritzend, wieder verstoben, ein pracht volles wildes Naturschanspiel bietend. Welche Gewalt die Wellen

ihrer Tüchtigkeit abgelegt, indem der selbe, gerade als der Sturm am ärgsten wüthete, mit zwei Trajektkähnen den Hafen zu gewinnen suchte und auch ohne den geringsten Unfall lan dete, wiewohl der Schiffsrauchfang mit seinem oberen Theile manchmal bereits die hochgehenden Wogen berührte. Die Passagiere, welche zu gleicher Zeit der österreichische Dampfer „Elisa beth' brachte, waren fast alle seekrank. Der Bahnzug, welcher zur kritischen Zeit von Lindau kam, mußte von Lochau bis Bregeuz langsam und mit äußerster

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 07.05.1912
Physical description: 8
k«LÄ«W!l>IW Dienstag, den 7. Mai 1912. „Der Tiroler.' Seite Z NachrichtenausStadtundLand. TodesMe. Am letzten Samstag starb in Bozen der Wegmacher Johann Zublasingim Alter von 66 Jahren. — In Rentsch starb am gleichen Tage der Mesnerssohn Josef Hohlbrugger im Wer von 36 Jahren. — In Oberbozen starb am Samstag Frau Rosa v. Tschurtschenthaler, geb. Perger, im Alter von 37 Jahren. Em sehr heftiger Sturm ist gestern, Sonntag, nachmittags niedergegangen imd hat der Bozner Stadt- und Feuerwehrkapelle

kommen sollte, zogen sich über Vintfchgau und den S alten her schwarze Wo!?cn und schneller, als man es glaubte, entlud sich unter heftigem Blitzen und Donnergrollen und bei furchtbarem Sturm, der die ganze Gegend in Staubwolken hüllte, ein starkes Gewitter, welches dem FrühlingSfeste ein ras<l?es Ende machte. Der wütende Sturm hat auf dem Festplatz bedeutenden EMden angerichtet. Aber auch anderswo sind mehr- i«che Schäden verursacht worden. Unter anderem kam durch Blitzschlag

in das Spital begleitet und dort durch den diensthaben den Arzt sogleich behandelt. Unfall durch das Unwetter. Gestern, gegen 3 Uhr nachmittags, wurde von einem Hause in der Eisaksrrage der Dunstrauchfang dura, den Sturm Weggerissen und aus die Straße geschleudert, wobei ,;rau Hermine Englisch vom Schlauche derart am Rücken getrossen wurde, das; durch die Wache die freiw. Rettungsabteilung requiriert und sie durch diese in das Spital überführt werden mußte. Mrutschung eines Steinhaufens. Gestern, Sonn

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 25.11.1942
Physical description: 6
Hausgebrauch überlassen, die anderen vier Holzstöße wurden durch Gemeindeholzar beiter ausgemacht und in kleinen Partien insbesondere an Familien abgegeben, deren Ernährer an der Front oder sonst im Wehr dienst stehen. Auf diefe Weise konnten 69,50 Raummeter Brennholz unter der Be völkerung verteilt werden. Sillian. Beförderungen in der SA. zum 9. November 1942. Über Verfügung der Standarte GJ. 137 wurden befördert: Im Sturm Sillian zum Trupp führer Richard Rützler, im Trupp Vill- gralen Franz Bott

, muß sie erst einmal tief Atem schöpfen. Nun hat sie Ingrid Sturm überhaupt nicht gesehen, und morglen wird sie jener ihr Blut spenden. Obwohl sie weiß, daß ihr dabei nichts zustößt, daß sie sich höchstens dahinter ein bißchen matt fühlen wird und entsprechend ruhen muß, klopft ihr doch das Herz vor Erregung. Was würden Cor nelius, ja selbst Or. Mergentin dazu sagen? Wenn es vor allen Dingen nicht umsonst wäre, dieses Blutopfer! Es darf nicht umsonst sein. Aber was. nun? Nach Halberstadt

bis zum andern Vormittag? Soll sie die ganze Zeit im Hotel zubringen? Da fällt ihr ein, vr. Mergentin hat ihr erzählt, Ingrid sei zuerst bei ihrer Tante, einer ver witweten Schwägerin von Ingrids Vater, einer Frau Paula Sturm, untergebracht gewesen. Wenn sie zu ihr ginge? Vielleicht freut sie sich, wenn sie ihr von ihrem Vor haben erzählen wird. Vielleicht fordert sie sie auf, den Tag und womöglich die Nacht bei ihr zu verbringen. Nach einigem Hin- und Herfragen erfährt sie die Woh nung. In einem dieser hübschen

Sie ein.' Wieder dieser kalte, beinahe un höfliche Ton. Dann sitzt Sabine, im Innern fröstelnd und ihr Unter nehmen schon bedauernd, der hageren Frau mit dem grauen Scheitel gegenüber und muh sich jedes Wort förmlich ab ringen. Mit keinem Wort unterbricht Frau Sturm die Dar stellung Sabines, mustert sie nur immer wieder mit ihren kühl blickenden grauen Augen. Ab und zu streicht sie mit ihren mageren Fingern über die gestickte Decke des Rund- tisches. Als Sabine ihren Bericht geendet hat, entsteht eins längere peinliche

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 18.01.1905
Physical description: 14
hinab, wo er lebensge fährlich verletzt liegen blieb. Er ist bereits der 3. dieser Familie, der im Zeitraum von 10 Monaten Selbstmord beging. — Für die Büste „Bancttis', die dessen Heimatstadt Rovercto errichten will, sind bereits 2504 K 61 h ersammelt worden. Besonders fruchtbar war das heurige Jahr (na türlich !) Vanetti war ja ein Erzfeind der deutschen Tiroler und Oesterrcicher überhaupt. — In Fai Nonstal wütete am 7. d. abends ein furchtbarer Sturm, so daß ganze Dächer abgetragen, Kamine

, nämlich strenge Sitte und guten dastand wahren und pflegen. pustertal, 16. Jänner. Der Mailänder Pros. Dr. Gevtili begab sich dieser Tage in da« Awpez- zanertalgebirge auf Skitouren. Bei einer solchen kam er, während seinen zwei Kollegen schon abge fahren waren, an einen Felsen und stürzte einen Abhang hinunter, wo er liegen blieb. Al« er sich nach einiger Zeit erholt hatte, befand er sich in einem furchtbaren Schneegestöber. Der orkanartige Sturm hielt unausgesetzt an. Dr. Gentili mußte zwei volle

in Defereggrn wurde durch den letzten orkanartigen Sturm ein schöner Bodevwald mit 500—600 Stämmen teil» entwurzelt, teil« abgeschlagen. — Trotz der enormen Schneeverhältoiffe überstieg kürzlich ein Antholzer- bauer den Stallersattel und gelangte unversehrt nach Defereggen. — Dem gebürtigen Deferegger Pros. Dr. Valentin Hintner, dzt. am akademische» Gym nasium in Wien, wurde anläßlich seiner Versetzung in den Ruhestand da» Ritterkreuz de» Franz-Joses- Orden» verliehen. Auf dem Gebiete der Dialekt- uud

Sprachforschung hat sich Hintner sehr bedeutende Verdienste erworben. — Die Witterung ist fort während kalt und stürmisch. Sand in Täufers, 16. Januar. Wir zählen heute früh —23* C. Die Ahr ist gegen das innere Tal an den meisten Stellen ganz zugefroren. Gestern nachts wütete ab.ernials ein geradezu fürchterlicher Sturm, der in den Wäldern wild hauste und alle

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 18.03.1944
Physical description: 6
Franz Gasser der „Löwenhauptm&nn it Von R. Granichstaedten 2m Kastell zu Trient lagerte am 6 . Juni 1809 der österreichische Oberstleut^ nant Reichsgraf Christian zu L e i n i n - ge»-W est e rb u r g mit seinen iapfe- re» Soldaten, die diesen wichtigen Siütz- punkt am 3. Juni im Sturm erobert l»u Halt madjen, stattete ihr nochmals den kehrte übers Gebirge wieder nach Tirol «m 27.'Z'lpr'il 1848-die 'freÄillfae'Tirüleri det'stch 'ein'Äort i)Gr)li(^|tCtt lÖOttf Q5 tDOrauf fid) tliritif. tOfintltd

|«u lumniMUl wui«* ^ - - - t rt u-» A ** 04 IftIVt* ftUtfrna’ 5n% 'S * S* ^%£ ' »'V ' (QR vunkt am 3. Juni im Sturm erobert hak- und hervorragendere iZlgur der Le fahrten an» ^ 4 . April I 8 »a IN wmrns »m ghr» schreibt: »Cr war einer von den Kana Fels! ten. Plötzlich sausten Haubitzengranaten sreiungskämpfe von 18ÜS geworden hatte Lln,chgaii von den italiemsthen.Behörden mutigsten Kämpfern von 1809; noch gl«, ze-chnct' in und Bomben in die Stadt und Sechs- er sich nicht durch einen unüberlegten ergriffen

, die in der un j, durch die Gaue trag von Orl^zu Ork: April kämpfte Gasser, durch sechs Stun» F^öezeit unter dem Konnnando des .. - ASM 2lrlus' Rillerschafl; den im bektiasten Feuer stehend vor Pil- Oberleutnants von Scherer noch viele 0lc i2eininnen Heldentaten ( 3 . 58. am 5. Oktober beim von Lohengrln; der Nibelungen . Rot; und seine Mannschaft vor einer Katastro- Sturm aus , Trient) vollbmchte. nannte phe, besetzte, mit Löwenmut kämpfend. >ch, weiterhin aus Verehrung ffir Ihren , Pitcalste,.wobei er bei einem Sturnw

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 18.12.1943
Physical description: 6
. 27., bis einschließlich Donnerstag. 30. De zember jeweils 20 Uhr im Sta d t t h e a t e r Meran. Aur Aufführung gelangt das bürgerliche Trauerspiel „Kabale und Liebe' von Friedrich von Schil- Alfons Holzknecht. Neumarkt. L. 500. Zumj jf,“ u ^ ße deutsche Dramatiker Gedenken an Frl. Gusti Holzknecht von)^^ während der Sturm- und Drang Familie Alfons Holzknecht. Neumarkt. L. 600; von Familie Abraham. Neumarkt L. 100 und von Familie Steiner Karl. Neumarkt L. 50. Don Mayr Josef sen. Unterganzner, Kardaun L. 80. Opfer

, as früher nicht dagewesen war. ein Zei- «n, daß Margret bi* alte Gundla um- ebettet hatte. Sie war krank, die Fische ln, vor drei Tagen hatten die Leute von >eutschhäusern gesehen, wie sie sich trotz legen und Sturm an der Klaus« zu schaf- m machte. Sie war aus dem Steg ge riet und hatte mit dem Arm fast bis zur Mel in da» eiskatte Wasser hinabae- rissen.als suche sie etwas. Reinhold laüser, der damals die Wache im Forst- Haus gehabt hatte, behauptete, sie hätte dabei gesungen. .Und dann war sie krank

, wo er oltz weißes Band die grünen Wiesen oon Belopolje durchschnitt. . Was °war denn das? Rasch lag da, Fernrohr wie der am Auge. Dort unten, wo das Sträßleln hinter Belopolje aus dem Mald trat, um nach Durchquerung einer weiten Almfläche neuerdings im Walde zu verschwinden, dort kamen Menschen, viele Menschen. Sie quollen unter den Bäumen hervor wie eine Natter unter dem Stein. Es mochten an die vierzia fein — etnws we nig zum Sturm auf das wehrhafte Dorf, dachte Norbert. Aber sie führten Tiere

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 20.07.1930
Physical description: 8
zu bringen, Der Sturm heulte und H'tz auf Blitz zerriß die schwarzen Wolkenwände die sich von Süden her wie himmlische Dampf walzen über die Landschaft bewegten. war gerade so wie vor 30 Iahren Damals noch ein junger Mensch, brachte ich meinen Ur laub an einem Alpenfes in einem Bauernhause Zu, zusammen mit n^inem Bruder. .Wir saßen vor dem Hause im kleinen Garten, vor uns die A^rge, und betrachteten das herrliche Schauspiel eines Gebirgsgewitters, das stürmisch und impo- ANt von Süden heraufzog und bald

, daß man nicht sehen konnte wo da jemand schrie. Es mußten Menschen in einem Kahn sein, der hilflos auf den Wellen tanzte. Wir e lten nach der Schiffshütle. lösten unser Boot und stießen vom Ufer ab. Es mar kaum möglich, gegen die hohen Wellen und oen Sturm anzukommen. „Da im Süd schreit es', rief mir mein Bruder zu, und wir legten uns in die Riemen. Eine Sturzwelle nach der anderen ging über unser Boot. Wir werden wohl noch schwimmen müssen', sagte ich lachend, und mein Bruder beantwortete die halbe Frage

ich ein. ^.Kommen Sie, wir werden Sie in eine Bäuerin verwandeln.' Das geschah denn auch mit Hilfe unserer Hauswirtin, und die kleine Braut sah ganz ent zückend aus. Wir tranken in der Bauernstube Kassee und vergaßen den armen Kuller. „Vielleicht passiert ihm doch etwas,' ließ mich mein Gewissen sagen. „Gar nichts passiert dem Hanswurst', ant wortete mein Bruder. „Du siehst ja, der Sturm hat sich gelegt. Er wird irgendwo landen, und den Kahn finden wir dann schon.' Das reizend« Mädchen interessierte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 4
Date: 12.02.1915
Physical description: 4
des 14. Korps, lauter Tiroler und Kärntner, die von ihren Bergen herabkamen in die Wei ten der polnischen Ebene, Burschen abgehärtet und zäh, todesmutig und kampfesfroh, deren Kugel die Gemse im Sprunge, den Vogel im Fluge traf und beim Bestschießen den Heller am Baum. Ihr scharfes Auge erspähte den Feind, wenn andere nichts sahen, als leere Flä chen und tote Wälder und zum Sturm gings mit Juchzen und Jodeln, wie ..dohoam zum Tanz'. Ihr Oberst aber, das war „Einer', der kam gleich nach dem lieben Herrgott

in der Schwannlinie bei seinen Jägern liegend, im mer ermahnend, immer anfeuernd. Und end lich ging es zum Sturm, mitten hinein in den Geschoßhagel. Drei Fahnenträger sanken ge troffen nieder und fast schielt es, als wollte die Kraft der Jäger erlahmen. Da ergriff Oberst v. Brosch selbst die sinkende Fahne, daß sie hoch in der Luft flatterte, und mit dem Rufe: „Hur ra, Kaiferjäger!' stürmte er. seinem tapferen Regiment voran, als erster die feindlichen Ver schanzungen. Wie Hagel prasselten die Kolben schläge

. Aber sie scheinen ihren Kommandanten verständigt zu haben, denn nach kaum zehn Minuten schon ging eine Abteilung verdeckt gegen die linke 1913. Flanke des Regiments vor. Doch sie wurden mit einem mörderischen Feuer empfangen, dem keiner entrann, und Oberst v. Brosch gab den Befehl zum Sturm auf das Lager des Feindes, An der Spitze des Regiments stürmte der schnei dige Kommandant voran. Die Ueberrumpe- lung gelang glänzend. Der Stab des russischen Infanterie-Regiments Nr. 242 wurde bei üp pigem Mahl überrascht

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 03.04.1889
Physical description: 8
. Der „Adler' lief am 3. November 1883 vom Stapel; er erforderte einen Kostenaufwand für den Bau von 880.942 Mk., für Reparaturkosten wurden bis Ende März 1887 229.650 Mk. ausgege ben. Der „Eber' lief am 15. Februar 1887 vom Stapel (der Bau wurde angefangen im August 1885), an Kosten erforderte er 651.989 Mk. Das „Renterfche Bureau' meldet über das Unglück aus Auckland, 30. März, noch folgende Einzelnhei ten: Der furchtbare über die Samoa-Gruppe in der Nacht vom 16. März hereingebrochene Sturm wüthete fast

zwei Tage. Der Ausbruch war so Plötzlich, daß die am Ankerplatz bei Apia befindlichen sieben fremden Kriegsschiffe sich nicht flüchten konnten; nur die brittifche „Calliope' erreichte die offene See. Zuerst riß der Sturm den Anker des „Eber' los und schleuderte das Schiff mit der Breitseite um 6 Uhr Morgens auf die den Hafen Apia's umgeben den Korallenriffe. Einen Augenblick schwankend, prallte der „Eber' zurück und ging dann sofort in tiefem Wasser unter. Die Mannschaften waren meist unter Deck

sie viel herumgeworfen wurde, dem Sturm widerstan den, dann gehörchte das Schiff nicht mehr dem Steuer und strandete in ziemlich günstiger Lage. Niemand von der Bemannnng desselben ist umgekom men. König Mataafa sandte eine Abtheilung seiner Leute, welche mithalfen, die „Olga' flott zu machen. Bon den Kauffahrern sind die Barken „Peter' und „Godeffroy' und sieben Küstenschiffe gescheitert und vier Personen ertrunken. Nach dieser Depesche zu urtheilen, dürsten sich die Befürchtungen mancher Blätter, daß nun die Ueber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 28.05.1903
Physical description: 8
, ?°6el seinen Revolver, den er stets bei sich e, frisch geladen zu haben scheint. Am Freitag ^ - ds. wurde auf Anordnung der Bezirks- W-ptmannschast Bregenz der ganze Pfänder durch !5, Der Berghof. Bolksroman von I. Oberparleiter. Nachdruck verbot»,. waren VII. Leni und Vroni unter dem . Kaum vM m angelangt, als mit elementarer Ge- vohner losbrach, wie die ältesten Be wölken t ^ ein solches nicht erlebt hatten. Die Nlk Schleusen, und der Regen er- ^den Bm»«, zur Erde; der Sturm heulte Mch und bog

Person zuerkannt. Vielleicht dürfen die Herren Lehrern in St. Pauls bei der nächsten Sitzung auf etwas Aehnliches hoffen; dann ein kräftiges Heil den wackeren AnSschuß- männern. 25. Mai. (Waldbrand. — Tod fall.) Heute um 2 Uhr Nachmittag sah man im Walde des Lahnerbauer ein ganz kleines Feuer und Rauch aufsteigen. Im Nu stand eine Strecke Wald in Brand; denn es ist hier wieder trocken und dazu herrscht ein starker Wind. Sofort wurde Sturm ge läutet und die Leute ^zusammengetrommelt. Die Gendarmen

, daß er gräßliche Schmerzen leiden müsse. — Es war dies der vor kurzem auf Legers Veran lossuvg seiner Unredlichkeit wegen aus dem Herrschast lichen Dienste entlassene Holzhauer Martl. Derselbe hatte im Vereine mit dem Flüchtling diese Frevel tat verübt, war aber von einem durch den herrschenden Sturm frühzeitig zum Falle gekommenen Baume erfaßt und zu Boden geschleudert worden. Zum Glücke war es nur ein Ast, der Martl mitriß, und unter dessen Last er nun wehklagte. Mit großer Anstrengung gelang eS endlich

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Brixener Chronik
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Page 3 of 12
Date: 17.03.1906
Physical description: 12
XIX. Jahrg. Samstag, „Brixener Chronik.' 17. März 1906. Nr. 33/34. Seite 3. weiterzusprechen. Der Sturm war so groß, daß der Regierungsvertreter die Versammlung auflöste. Es kam dann noch zu einem Handgemenge. Ein älterer katholischer Mann wurde von Sozial demokraten tätlich angefallen, worauf andere Katholiken die Angreifer zurückschlugen. Frankreich hat ein neues Ministerium, allerdings kein besseres erhalten, sondern ein noch radialeres; die Katho liken Frankreichs sind durch die Geißel

. Derselbe hatte vom Arzt eir e Medizin erhalten mit der Weisung, diese tropfenweise einzunehmen. Der Arbeiter trank aber die Medizin auf einmal und war in kurzer Zeit eine Leiche. Ueber den Bahnzusammenstoß bei Wels berg, den wir schon kurz gemeldet haben, wird dem „D. V.' berichtet: Es herrschte am Mon tag, 12. März, abends, ein fürchterlicher Schnee sturm, der die Fernsicht hinderte. Die Ursache des Zusammenstoßes des um ^9 Uhr abends von Niederdorf kommenden Personenzuges mit dem in der Station Welsberg

(!) Aeußerungen des Ministerpräsidenten gegenüber den Polen, welche für die Staats- notwendigkeiten stets eingetreten seien nicyt aus Gewinnsucht, sondern aus Liebe sür den Kaiser und Interesse für die Machtstellung Oesterreichs. — Der deutschsortschrntliche Abg. Dr. Lecher begrüßte wärmsteus die Wahlreformvorlage. (Da Lecher für die Wahlreformvorlage ist, wollte ihn seine Partei nicht sprechen lassen, weshalb ihm der christlichsoziale Abg. Sturm seinen Redeplatz überließ. D. Red.) — Der konservative Groß

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 21.11.1894
Physical description: 8
! worden.! ^ Per,. Bürgermeister Kahle ^ wurde verhaftet, j Ueber sein Vermögen wird der Konkurs'' 'Me j gerüchtlveise veMuteh' sind ' noch weitere sLerhästungen! erfolgt. — Aus Dorpat wird gemeldet:i Rechtsänwalt Dr. Theodor Saag-Wulffius, Mitglied des Verwaltungs- rathes der Pleskauer Hahn^ ist.; nach,. .Unterschlagung! von 350.000 Rubeln LeHchtet. '^ .. ^ , ! GlementaMnfKÜe. . ;Die Mtürme^n Nord'-! westeurop a haben 'Vielen 'Schaden angerichtet. ^In! Bocholt legte der Sturm das Kesselhaus

überschwemmt. In Bath wurden durch die Ueber-! schwemmung Tausende obdachlos und mußten in öffmt-! ichen Gebäuden untergebracht werden. Der gesammte! Verkehr stockt, der Schaden' ist unberechenbar.— Die l Stadt Limisso auf der Insel Cypem wurde jüngster Tage durch Überschwemmungen zerstört. 21 Personen sind umgekommen. — Aus Paris meldet man unterm! ,l6. November. In voriger Nacht wüthete neuerlich j hier und in verschiedenen anderen Orten ein furchtbarer ^ Sturm, der großen Schaden angerichtet

hat. Aus! Tours wird gemeldet, daß dort der Orkan eine sieben Metechlange und^seM Mt^ hohe Mauer umgerissen Dtß wohei^b ArW^umß Leben kamen. Im Hafen von Cherböärg hat oek Sturm an den dort ankernden - Schiffen bedeutenden Schaden angerichtet. -5EMMMMMWUh. «KMitOpH DttN..KovembM U Uhr Abends, ZusammelihM^W KMensaate..^ demlt?ttNlGeÄberi''Iiu-IN -^ > Roggen. '' . . . 1 55' l.S0, „ 40 Türkenfl. IKS ! 1 55^,140 „ 160 ,lchi!Menien?:i^! fl.AllM^.6S^.b0 ' „ 50 -siipp Verkauft» wnrtzen imDlmzenuSW sBiertel

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