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Lienzer Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 22.04.1939
Physical description: 16
Haltung an nahm, mußte Henggi und sein Bruder zu ihrer eigenen Sicherheit in Schutzhaft genommen werden. Der Kreisleiter bei seiner SA. Am Don nerstag, den 13. d. M., abends, versam melte sich der SA.-Sturm Lienz im SaaiZe der „Alpenraute'. Um 20 Uhr er schien Kreisleiter Kittner, begleitet von seinem alten Kampfgefährten Obersturm führer Iessernig und dem Kreisschu- iungsleiter Pg. Huber. Nach kurzer Be grüßung durch den Führer des Lienzer SA-Sturmes, Obertruppführer Nowak, sprach Kreisleiter Kittner

der Appell mit einem Gruß an den Füh rer und den Liedern der Nation beendet. Todesfall. Am Donnerstag, den 2V. d. M.. um 6 Uhr nachmittags, ist im Alter von 28 Iahren Fräulein Erna Dapuut nach langem schweren Leiden gestorben. Die Beerdigung findet Sams tag, den 22. d. M. um 3 Uhr nachmittags von der Leichenhalle aus. Die Titze-Tante wendet sich in einem Flugblatt, das unserer heutigen Gesamt auflage beiliegt, an ihre vielen treuen Freunde und jene, die eis werden wollen. MKK.-Sturm Lienz marschiert

! Der Sturm 25/M 90 Lienz des NSKK. hatte am 17. d. M. seinen ersten Sturm appell in diesem Jahre, an welchem anßer der Lienzer Formation auch der Trupp Sillian und Matrei teilnahmen. , In 48 Fahrzeugen begab sich der Sturm am frühen Nachmittag zum ehemaligen Exerzierplatz nach Trist ach, um dort zu üben uud zu sporteln. Nach gründlicher Einzelausbilduug im Schar- und Trupp- ererzieren erfolgten dann ein Exerzieren des gesamten Sturmes, wobei sich die gute Zusammenarbeit des Sturmes zeigte. An schließend

wurde dann von allen Sturm angehörigen das Wersen von Handgranaten geübt und hierbei gute Resultate erzielt. Bor der Abfahrt zum Sturmlokal uahm der Führer des Sturmes, Ertl, Gelegen heit, den Dienstgraden übler den Appell, das bisher Erreichte und über die weitere Aus bildung des Sturmes, Vortrag zu halten. Nach Rückkehr in das Sturmlokal konnte der Sturm dann noch am Abend Kreisleiter Kittner, Kreisschulungsleiter Pg. Hu ber und den Kreisbeaustragten der DAF., Pg. Pristov, als Gäste begrüßen

. Nach einer Ansprache des Führers des Sturmes ergriff auch Kreisleiter Kittner das Wort, um nach Besprechung poetischer und wirt schaftlicher Fragen dem Sturm seinen Dank für die stets bewiesene Einsatzbe reitschaft auszudrücken. Mit dem Wun sche auf weitere. gleich gute Zusammenarbeit und Kameradschaft, schloß der Koeisleiter seine, mit starkem Beifall aufgenommenen Ausführungen. Der Appel fand dann seinen Ausklang in einem Kameradschastsabe n d. Aus lier Umgebung Tristach. (Schulungsabend.) Vergangene Woche hielt

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 07.01.1939
Physical description: 14
, die in diesem Jahre aufgestellt würden, werden auf 1600 Millionen Franken geschätzt. Des weiteren müsse man 7 bis 10 Millionen für die kleinen Torpedoboote in Rechnung stellen, die am Bauprogramm vorgeleh^Y-iStLN. Schneesturm über dem Schwarzen Meer Ueber M Schisse verloren — Zahlreiche Todesopfer Jslambul. 4. Jänner. (DNB ) Der seit Montag an der türkischen Küste des Schwar zen Meeres wütende orkanartige Schnee sturm hat sich inzwischen über ganz Ana- tolien ausgebreitet und hält mit unvermin derter Stärke

an. Uber die Auswirkungen des Orkans laufen nur langsam Einzel heiten ein, da die meisten Telephon verbindungen unterbrochen sind. Seit 30 Jahren ist dort ein solcher Sturm nicht mehr verzeichnet worden und an der Küste kein Wellengang in solcher Höhe wie jetzt. Zehn türkische Dampfer, die in der offe nen Reede des Kohlenhafens Eregli vor Anker lagen, sowie zwei, griechische Kohlen dampfer wurden durch den Sturm los gerissen und an das Ufer getrieben, wo sie strandeten. Vorläufig ist es unmöglich

gewesen Wäre. Vier.kleinere türkische Dampfer sind ab getrieben worden: von. ihnen fehlt jede Nach richt, da sie keine Funkanlagen besitzen. Fünf größere Passaglerdampfer der tür kischen Staatslinie haben die ungeschützten Häsen des Schwarzen Meeres verlassen, das offene Meer gesucht und kämpfen gegen den Sturm an. Nach den bisher noch unvollständig vor liegenden Meldungen sind weit über hun dert größere und kleinere Schisse unterwegs vom Sturm überrascht worden und gesunken oder an der Küste zerschellt

» des Personenkraftwagens wurde der Wagenlenker Joses Harrer sowie Fräulein Herta Löwel schwer und Franz und Maria Höhenbacher leicht verletzt. Auch der Lenker des Lastkraftwagens Vreio kam mit leichteren Verletzungen davon. Motorsegler in der Adria untergegangen. In der Adria wurde der 1500 Tonnen große Motorsegler „Francesco Padre', der Kohlen nach Rimini bringen sollte, von einem star- sten Sturm überrascht. Die aus sechs Mann bestehende Besatzung mußte das vollkommen voll Wasser gelaufene Schiff verlassen

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 21.03.1914
Physical description: 10
ein hestiger Sturm. ES liegen hierüber solgende Mel- düngen vor: Paris, 17. März. Aus zahlreichen Gegenden Frankreichs werden heftige Stürme ge meldet. die beträchtlichen Schaden anrichteten. Die telephonische und telegraphische Verbindung ist teil- weise gestört. Ein Teil deS TaleS der Maas ist überschwemmt. Bei einem Schiffbruch in der Nähe der Insel Groix find vier Menschen ertrunken. — London, 17. März. Das stürmische Wetter dauert seit vier Tagen ununterbrochen an. An der Themse ist das Land

an mehreren Stellen überschwemmt. In NordwaleS herrschte ein heftiger Schneesturm. - - Brüssel, 17. März. Seit gestern wütet ein stetig wachsender Sturm von ungeheurer Gewalt. Alle Drahtverbindungen mit Frankreich uud Deutsch land find unterbrochen. Der seit Donnerstag an dauernde Regen laßt Überschwemmungen befürchten. — Bern, 17. März. Vom Genfer See bis zum Bodensee wüten feit gestern in zunehmender Heftig keit schwere Stürme. In der Landesausstellung in Bern riß gestern nachmittags der Sturm den Feuer

- Wehrpavillon um, wobei drei Arbeiter schwer ver letzt wurden. — Hamburg. 17. März. Vom Dampfer „Imperator- traf ein drahtloses Tele- gramm ein, daß er am SamStag einen schweren Sturm mitgemacht habe, bei dem ihm vier Bovle von der Back und ein Teil der Verzierung am Bug weggeschlagen worden seien. Der Kapitär berichtet, daß infolge der ruhigen und stabilen Fahrt deS Schiffes die Paffagiere wenig von dem Unwetter bemerkt hätten. — Berlin. 17. März. Der Sturm des gestrigen TageS hat in Süd- und Westdeutsch

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Der Burggräfler
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Page 5 of 16
Date: 12.10.1901
Physical description: 16
war. Uuterinnthal, 9. October. (Sturm. Tod fall.) Ein fürchterlicher Sturm herrschte in der Nacht vom 6. auf 7. ds. im ganzen Unterinnthale und richtete an vielen Orten ganz bedeutenden Schaden an. In Kram sach blieb wohl keine Bedachung verschont, im Messingwerke dortselbst wurde die elektrische Lei tung arg beschädiget, in Ebbs wurden die Dächer nahezu alle mehr oder weniger runiert, das gleiche gilt auch von St. Johann, woselbst ein Blechdach wie Papier aufgerollt wurde. Dass dieser Sturm alles noch hängende

Obst herun tergerissen, ist wohl selbstverständlich. Auf den Sturm folgte in den meisten Orten eine Art Gewitterregen, welcher von einem jetzt noch an dauernden Landregen abgelöst wuroe. Der Schnee reicht in manchen Orten nahezu bis zur Thal- sohle. Auch ganz empfindliche Kälte hat dieses Wetter im Gefolge. Hoffentlich wird doch der sogenannte „Alte Weiber Sommer' heuer nicht ausbleiben und uns nicht schon der Strenge des Winters ausliefern. — In Zell am Ziller wurde vor einigen Tagen Frau Dr. Ager

11.910 Fremde abgestiegen. ~ Am 7. ds. fand in der Pfarrkirche zu Feld kirch die feierliche Trauung des Herrn Richard Der Burggräfler GasSner jun. mitMrl. Jsabella v. Tschavoll statt. — Ein heftiger Sturm richtete in Bregenz und Umgebung am Sonntag nachts bedeutenden Schaden an. Auf dem Bodensee; dessen Wellen hoch über die Quaimauern spritzten, schwammen Trümmer von zerschellten Booten und andere» Holzwerk. — Der Herrschaftsgärtner Smetana in Bregenz erhielt in der Wiener Reichs-Garten- bau

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Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 04.02.1939
Physical description: 16
. Deshalb sah man mehr freundlich blickende Gegner und zaudernde Heimische. Der Typ war abermals Ortlsei, besonders nach dessen „Soopperteurs' zu schließen, die imr so mit Rekordzahlen herumjonglierten. Aber es sollte anders kommen. Der Beginn stand ganz im Zeichen der Gäste. Sie griffen an, fanden Zusamnienhana und Ordnung, KampfeSmut mrd Nasse. Hingegen blieb es bei Bol zmio wenig lebendig. Erst nach und nach setzte ein gewisses Vertrauen ein, als man sah, daß der Sturm Fiedler—Pernstich—Michele ganz

an Mann- Spiel. Da» Ergebnis bllev mit 4:1 für Bo'zano. Wenn man über die Leistungen die steis üblich an gebrachte Kritik folgen lassen will, so »miß man in erster Linie dem ersten Sturm der Heimischen da» Lob spenden, der überraschend gut disponiert »md agil war. Fiedler—Pernstich und Michel! gaben ein Trio ab. daS ein ganz miSgezeichneter Nachwuchs für die einstmalige »mvergeßlich« Reih« Menestrlna— Ebner—Lux geworden Ist. Tampier. Orst und Pitt- rascher haben tn Ehren die Prob« bestanden

. Der zweite Sturm war zu wenig im Felde. Bei den Gästen darf man Schmalzt lm Tore, Demetz in der Deckung und Schmalz! Roman tm Sturm hervorheben. Zuschauer stnd so gegen 200 erschienen, die mit de« dargebrachten Lelstimgen und mft dem Spiel z»r- frieden'waren. Die Beschaffenveit deS EifeS war aus gezeichnet und fand sogar Anerkennung bet den Wintersport in Vipiteno Rodelreunen der Mnstkkavelle Penis vipiteno. 3. Februar. Da» vorgestern von der O.N.D.-Mustkkapclle Pcatt veranstaltet« große Etnsttzer

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 22.11.1854
Physical description: 4
5l9 NUN ein erbitterter Kampf, der von beiden Seiten mit der größten Hartnackigk.it fangesetzt wurde. Die zweite russische Division, wahr scheinlich turch Terramfchwierigkeiten aufgehalten, traf indeß nicht rechtzeitig einj, und da General Soimonoff gefallen, zog sich die ihres Führers beraubte Division in ihre Stellung zurück. Un terdessen waren auch die beisen Ausfälle siegreich zurückgeschlagen worden; ja die Franzosen drangen bei der Verfolgung bis zur Ba stion Nr. v vor, sie sie mit Sturm

, jedoch vergeblich, zu nehmen «ersuchten. Nach dieser blutigen Affaire scheinen die Alliirten ihre Bela- gerungSarbeiien wieder aufgenommen zu haben, die Russen aber zu entmulhigt gewesen zu sein, um sie darin zu stören. Die Befehls haber der Alliirten sollen entschlossen sein den am 5. errungenen Vortheil zu benutzen unv sobald als möglich den Sturm zu unter nehmen. Man glaubt, daß sie in 8 Tagen mit den Borbereitungen dazu fertig sein würden. Schon am 4. war ein Sturm auf daS Slecnfort versucht

, aber zurückgeschlagen worden. 81X10 Mann hatten sich am 3. als Freiwillige für den Sturm einschreiben las sen und auS diesen wurveu 4<XX) durch daS LooS für die Sturm kolonne ausgewählt. Die Stadt Sebasiopol soll in einem schreckli chen Zustande fnn ; der TyphuS richtet furchtbare Verheerungen dafelbit an, der W issermangel ist sehr fühlbar. Ei» Hospital mit 2tXX1 Kranken ist abgebrannt. Gleichwohl erwartet man noch ei nen lebhaften Widerstand. Fortwährende Verstärkungen werden von Perekop aus erwartet

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 25.11.1942
Physical description: 6
Hausgebrauch überlassen, die anderen vier Holzstöße wurden durch Gemeindeholzar beiter ausgemacht und in kleinen Partien insbesondere an Familien abgegeben, deren Ernährer an der Front oder sonst im Wehr dienst stehen. Auf diefe Weise konnten 69,50 Raummeter Brennholz unter der Be völkerung verteilt werden. Sillian. Beförderungen in der SA. zum 9. November 1942. Über Verfügung der Standarte GJ. 137 wurden befördert: Im Sturm Sillian zum Trupp führer Richard Rützler, im Trupp Vill- gralen Franz Bott

, muß sie erst einmal tief Atem schöpfen. Nun hat sie Ingrid Sturm überhaupt nicht gesehen, und morglen wird sie jener ihr Blut spenden. Obwohl sie weiß, daß ihr dabei nichts zustößt, daß sie sich höchstens dahinter ein bißchen matt fühlen wird und entsprechend ruhen muß, klopft ihr doch das Herz vor Erregung. Was würden Cor nelius, ja selbst Or. Mergentin dazu sagen? Wenn es vor allen Dingen nicht umsonst wäre, dieses Blutopfer! Es darf nicht umsonst sein. Aber was. nun? Nach Halberstadt

bis zum andern Vormittag? Soll sie die ganze Zeit im Hotel zubringen? Da fällt ihr ein, vr. Mergentin hat ihr erzählt, Ingrid sei zuerst bei ihrer Tante, einer ver witweten Schwägerin von Ingrids Vater, einer Frau Paula Sturm, untergebracht gewesen. Wenn sie zu ihr ginge? Vielleicht freut sie sich, wenn sie ihr von ihrem Vor haben erzählen wird. Vielleicht fordert sie sie auf, den Tag und womöglich die Nacht bei ihr zu verbringen. Nach einigem Hin- und Herfragen erfährt sie die Woh nung. In einem dieser hübschen

Sie ein.' Wieder dieser kalte, beinahe un höfliche Ton. Dann sitzt Sabine, im Innern fröstelnd und ihr Unter nehmen schon bedauernd, der hageren Frau mit dem grauen Scheitel gegenüber und muh sich jedes Wort förmlich ab ringen. Mit keinem Wort unterbricht Frau Sturm die Dar stellung Sabines, mustert sie nur immer wieder mit ihren kühl blickenden grauen Augen. Ab und zu streicht sie mit ihren mageren Fingern über die gestickte Decke des Rund- tisches. Als Sabine ihren Bericht geendet hat, entsteht eins längere peinliche

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 21.01.1936
Physical description: 6
gegen Bolzano, welcher je doch nicht gefährlich wurde. Zu Beginn der zweiten Halbzeit rückt der ganze Sturm vor das Tor Fraccaros. Kaum hatte das Spiel wieder begonnen, als die Trientiner schon in die Enge getrieben waren. Castellini schießt, doch gelingt es Visintainer, abzuwehren. Rubini fängt den Ball auf und knallt aus kurzer Entfer nung ins Tor. Fraccaro's Abwehr nützte nichts mehr. In der 5. Minute gibt Rubini an Torrioni einen guten Ball ab, doch Torrioni schießt dane ben. Nach einem Eckstoß

kann somit wohl einfacher erscheinen, doch das zismllch harte Olympia-Turnier fast ohne Re serven bestreiten zu müssen, ist keine einfache An gelegenheit. Vorgestern abends fand das vierte Usbungstref fen statt, welches ungefähr anderthalb Stunden dauerte. Es wurden verschiedene Anfstsllnnqen er probt. Gerosa und Calcaterra als Torwcitter sind bis jetzt die sichersten Spieler. Trovati und Rossi als Verteidiger befriedigen nur zeitweise, während der Sturm Dionisi-Mussi-Scotti zu einigermaßen guten

angesagt, welcher sich besonders interessant gestalten wird. Die Ausstellung der Mannschaften ist ofii- ziell noch nicht bekannt gegeben worden, doch st anzunehmen, daß die Nationalmannschaft mit Ge» rosa und Calcaterra (abwechselnd) im Tor. Tro vati und Rossi als Verteidiger, Dionisi, Mussi und Scotti im 1. Sturm, Majocchi, Zucchini 2 und Zuc- chini 1 im 2. Stürm antreten wird. Die Traininge mannschaft wird wahrscheinlich G. Ball ins Tor stellen, Finley als einen der Verteidiger und Fo» ley, Poiricr

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 06.10.1936
Physical description: 6
, daß dieselbe ihr schlechtestes Spiel der bisherigen Spielzeit .ausgetragen habe. Einzig und allein ihrer Ver teidigung hat Juventus es zu verdanken, daß es bei einem einzigen Treffer blieb. Der Sturm ver sagte bis auf einen einzigen Mann mehrmals und gründlich. Als n ächstbesten Erfolg können wir ohne wei teres jenen auf fremdem Platze der Lucchese gegen Novara bezeichnen. Dieser direkte Vergleich zwi schen den beiden Divisions-Neulingen brachte nun mehr den endgültigen Beweis der Tüchtigkeit jener aus Lucca, die bisher

einer „großen Mann schaft' machten. Die Verteidigung und Läufer reihe war gut, im Sturm hingegen schien die ganze Last auf einen Mann abgewälzt zu werden. Bologna beherrschte wohl das Spiel meistenteils, konnte aber die Gäste nicht überwältigen und mußte sich mit dem 1:1 zufriedengeben, ohne etwas dagegen unternehmen zu können. In Trieste kostete ein unverzeihlicher Fehler den Einheimischen einen schönen Sieg. Schon zu Beginn schössen die Triestine? ihr Tor und spiel ten dann in ganz gewaltigem Tempo

bis zur Halbzeit: dann ließen sie jedoch merklich nach und dies machten sich die Napolitaner zunutze und brachten das Äusgleichstor nicht allzu schwer zu stande. Triestina zeigte sich diesmal in wesentlich besserer Form als damals gegen Torino, doch fehlt ihr noch viel bis zu einem gutdurchdachten und richtigen Spiel; Sturm und Verteidigun/ arbeiteten leidlich gut. Die Gäste spielten gerade nach Platzwechsel am besten, als durch das Nach lassen der Hausherren ihnen die Möglichkeit eines Ausgleichs winkte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 25.02.1925
Physical description: 8
ein starkes Erdbeben bemerkbor war. tobt« an der fran zösischen und zum Teil auch noch an der bei- gisäien Küste ein furchtbarer Sturm, dem ein belgischer und zwei spanische Dampfer sowie eine Reihe von Fischerfahrzeugen zum Opfer fielen. t Der frühere Kaiser von China geflüchtet. Peking, 25. Februar. (AB.) Der frühere Kaiser von Eliina ist aus Furcht vor einem Attentat als Kuli verkleidct mit seiner Gattin nach Tientsien geflüchtet und hat dort in der japanischen Gesandtschaft um Aufnahme er- suck

!«<l>en Lippen. Gegen alle Erwartung ließ der Sturm nach, m?' das Schiff konnte seine Fahrt fortsetzen. Einige Ta>fle dieser unverhofften Rettunz sond der slnpiiän in dem Tische, an dem die Matrosen zu essen pflegten, einen tiesen Ein schnitt. Unwillig fragte er, wer den T'ifch so zugerichtet hnive. Gleich meidete sich ein Matrose: „Herr Kapitän, diesen Schnitt habe ich gemacht, rmd zwar am Abend des Tages, an dem wir vor Terschelling dem Tod ins Auge sctxmten. An jenem Tay« ist auf dem Schiff mckt gefwcht

Klauen Hungertuch vor dem farbenfrohen Altar, mit ihrem hoch ragenden Kivuz des Erlösers. Wohl sind die strengen Fastengebote de? alten Kirche im Lause der Zeiten bedeutend gemiMert wor den. Ave? avch heute noch sind jedem echten Jünger Ehristi diese Fastemvocken Tage ern ster Selbstbesinnung und harter Selbstver- len>Fimng. Mit dem Gotteslohn sucht er die Wüste betrachtender Z-urückgezogenheir auf und bändigt die Sinne durch Enthaltsamkeit im Essen. Wie ein Sturm soll es erschüt ternd

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 12.07.1913
Physical description: 10
aber aufmerksam in der weiten Natur um sich schaut, der kann noch eine Fülle anderer Wettervorzeichen beobachten, denn überall in der Tier- und Pflanzen welt machen sich nahende Regen, drohender Sturm schon lange vorher bemerkbar. Von der Verände rung, die in Hos und Feld, in Garten und Wasser vor sich geht, wenn eine Ahnung des Wetter umschlages alles, was da kreucht und fleucht, was da atmet und blüht, ergreist, bietet e:ne Schilde rung Daniel Claudes in der „Nature' einen packenden Eindruck. Die Vögel

aus ihren Schlupfwinkeln. Die Fliegen sind ganz ausgeregt; sie sitzen nicht mehr ruhig und beschau lich da, sondern surren brummend umher und greifen jeden und jedes an. Die Bienen bleiben im Stock oder kehren schwärmend zu ihm zurück; sie verlieren sogar ihre Friedfertigkeit und stechen viel leicht einen ahnungslosen Spaziergänger, wenn sie einen Sturm voraussehen. Die Spinnen, die so eifrig an ihren Netzen gewoben, halten in der Arbeit inne und hängen müde und stumpf an ihren Fäden. Auf dem Erdboden fehlt

, in das man sie gesteckt hat. Und auch die Pflanzen geben ihre Vorzeichen. Der Klee, der bei schönem Wetter gebückt dasteckt, richtet seine Stengel empor, wenn es regnen soll; der Schwarzkümmel richtet sich empor, wenn kalte Witterung bevorsteht, er sinkt zusammen, wenn es warm werden wird. Richten sich die Blätter des Sauerklees auf, dann gibt es Sturm, schließen sich die der Narzisse, steht ein Unwetter bevor. Die Blüten der Winde und des Saurampsers erschließen sich, während die des Lattich sich öffnen; bald

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