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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.03.1943
Physical description: 6
wieder bei unS sehen zu können. St. Jakob i. Des. Dorfbericht. Wie sehr die Jugend schon in die nationalsozialistische Weltanschauung hineingewachsen ist, zeigte nns wieder einmal der letzte Elternabend. Der Saal im Bad Grünmoos konnte die Eltern und Kinder kaum fassen. Unter der Leitung von Fräulein Käthe Rauchenbtchler boten Jungmädel und BdM. herzerfrischende Darbietungen. — Der kürzlich vorgeführte Film „Fahne im roten Sturm' mit der Wochenschau des U-Boot-Krieges sprach wieder einmal so recht zu den Herzen

steht jeder auf feinem Posten, um seinen Play auszufüllen und wo notwendig, den Nachbarn zu helfen. Prägraten. F i l m. Nach langer Zeit überraschte uns der Gaufilm in unserem Dorf und brachte wieder einmal eine Abwechslung in unsere Berg- einsamkeit. Der Film „Dorf in« roten Sturm' hat bei der Bevölkerung guten Anklang gefunden. Die Handlung zeigte den Leuten in großen Umrissen die große Gefahr des Bolschewismus. Aßling. Aus der Parteiarbeit. Am Samstag, dem 14. März, fanden sich sämtliche

tritt am 10. März in Krast. Sturm, Sturm, Sturm! Sturm, Sturm, Sturm! läutet clie glocken von lurm -u lurm! Läutet, cioh funken ?u lprüken beginnen, luäos erlcbeini, cias Keicti ?u gewinnen. Läutet, ciah blutig clie Seile licli röten, rings lauter Lrennen unä Martern unä löten Läutet Sturm, äah ciie kräe lick bäumt unter äem vonner äer rettenäen Kacke. Vveke äem Volk, äas beute nock träumt, Oeuticliloncj, erwactie! Sturm, Sturm, Sturm! Läutet clie Blöcken von lurm ?u lurm! Läutet ciie Männer, clie

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.01.1936
Physical description: 6
abzusprechen. Waldner wurde von seinen Nebenleuten, die zwar ein für das Auge schönes, aber kein fruchtbringendes Spiel und Künsteleien zeigten, zu wenig bedient. Die Half reihe hatte mit der Berteidigung die Hände voll zu tun und konnte dem Sturm keine nützlichen Bälle liefern. Nach dem Verlustpunkt, der von Pastacaldi hätte verhindert werden können, raff ten sich die Grünen zusammen, brachtet einige Ak tionen zuwege und warfen den Sturm immer wieder in das feindliche Feld vor, ohne den jetzt schon reifen

Fußballanhänger schon lange geträumt hatten: schlagfertig und doch technisch den Gegnern haushoch überlegen. Pastacaldi, der in der ersten Halbzeit nach dem Verlusttor einige anerkennens werte Abwehren vollführte, hatte fast keine Arbeit mehr; die Verteidiger standen auf der Mittel linie, die Halfreihe und der Sturm arbeiteten großartig und ließen den Gegner nicht mehr zur Ruhe kommen. Eine Aktion folgte der anderen: das Spiel gestaltete sich zu einem hinreißenden über und unterstützte

mit allen anderen den Sturm nach Kräften. Waldner erbrachte den Beweis sei nes hohen technischen Könnens und erzielte zwei Tore,die als technisch hochwertige Leistungen be trachtet werden können. Dieser noch junge Sturm führer, der Abgott aller Meraner Fußballanhän- ger, könnte vielleicht manchem Sturmführer der höheren Divisionen eine Lektion im Fußballspiel erteilen. Trentos Mannschaft war stark, das gelangt den Grünen noch zu größerer Ehre, weil sie dadurch den Beweis ihrer Fähigkeiten und ihres Könnens erbracht

und auch bereits einmal Reichsmeister der ersten Kategorie war. Dieses Jahr ist die erste Mannschaft dieses Vereins besonders stark und kampflustig, da drei der besten Wiener Trainer, und Zwar Ertl, v. Winter und Emhard, das Gefüge der Mannschaft verstärken. Diese drei „Kanonen' waren es auch, welche ge stern während des ganzen Spiels das Feld gegen den E. I. Renon beherrschten. Aber nicht genug hiermit, im Sturm des Cortina spielten Bellodis und Apollonio, ferner der Olympionike De Zanna

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 28.10.1944
Physical description: 8
an zu regnen, zu gießen, zu schüt ten und bald prasselten schwere Hagel körner gegen Scheiben und Veranda dach. Dazu donnerte es und der Wider hall ließ Haus und Fenster erzittern. Drohende Nacht legte sich um Haus und. Hätten, um die Felsen und Wälder und Matte». Wir saßen so recht mitten in Sturm mul Graus. Nun schneity: es. Und kalt wurde es. daß das Feuer in den Geien nicht schnell genug dagegen zu schätzen vermochte. Aus dem Wet ter kamen pustend und zitternd Tou risten, der Saal füllte

am kalten Grün de' - < iräser mul des Moosbodens. Aus de;* 'liefe de.s Tales dringt das eherne ti«'>; Geld: der Glocken, ins Blccligeplapper der Kuhschellen. Es reicht weit hinauf in d ; e Höhen, ruft ernste Gedanken wach gibt Rillte, weckt Sehnsucht mul erfüllt sie. Es ist aber Zeit, wieder v is schützende Dach und die Wärme des Ofens zu suchen. In der Nacht setzte ein fürchter licher Sturm ein. Er pfiff von den v,. - teil Höhen herab, wütete um die Steai- massen mul die zarten Blümchen des Almbodens

, rüttelte an Fenstern nur Baikeil, stürmte durchs Haus und ' drang durch alle Spalten lind Luken. Fr raubte den Schlaf aus den müden Augen und ich stand auf. öffnete das Fenster und schaute hinaus. Da lag d c weite Alpe »weit klar und mondbeseh.e- nen da. Und drüben ragte majestätisch der Bergkoloß, schnceiiberwoben, und schaute ruhig in die Tiefe. Wirklich, ihm ging der Sturm nicht nahe. Er lia; e wahr gesprochen, ln die wallende St : .e klangen feierlich die Glockenschläge der .Zimmeruhr

, auf der Seiscralm. war trunken von Schönheit und Grüße, von Stille und Sturmesrauschen, von der Gewalt der Elemente und zarter Zier lichkeit, von Nebelwallen und Sternen- blitzen, von Weite und Enge, von Ge ll irg und 'Tal. von Winterkälte. Schnee und Sommerüppigkeit, von Ouellen- rauscheii und Glockeuklau.g: Aber ihre Seele war Sturm, der vom Urquell aller 'Tat hinauszieht in die Berge und Hügel und die Ebene und ihre Städte und Ge- I,reiten. Ein Sturm, der reinigt und stählt. Dieser Sturm macht die Stimme

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 19.02.1934
Physical description: 8
rische Schwächung glauben ole Dozner die Ober hand z» erhalten, aber ihre anfängliche An griffslust ist nur Strohkeuer. die wirklichen An greifer sind weist die Hausherren. Erst in den letzten fünf Minuten sind die Bozner offensiv, aber der Sturm ist nicht in Laune. Gamba l bringt sogar das Kunststück zuwege, einen Meter vor dem Tor den Tormann anzufchicßen. Die zweite Hälfte beginnt mit einem Knall- efiekt. der die Rlederlogc der Vnzncr endgültig besiegelt. Fabbri scheint einen Augenblick

bekommt, der ihn am Weitersniesen hindert. Die Folgen stellen sich prom«t ein: der Sturm der Hausherren nützt diele Schwächung aelchickt a»s. Nos halt sich Im Attel-aang 4 :1. nicht viel später erhöht Bressin die Skore auf 5 :1. Bez- zattt wirkt sich dem Gegner vor die Füße, bleibt eine Zeltlang liegen. Nun stoßen Fagini und Gamba II zusammen. Beide verlaffen den Platz, kehren aber bald wieder zurück. Doch dasselbe Schicksal passiert Ihnen einige Minuten später, aber nun hat es für den Bozner schlimme

andere Mannschaft, da durch in Mitleidenschaft gezogen, so versagen wurde. Jeder Fußballer weiß^ daß drei tüchtige Läufer das ganze Werk! Zusammenhalten können und daß es folglich unmöglich ist. ohne Deckung ein gutes, aussichtsreiches Spiel zu inszenieren. Die Verteidigung hingegen hat sich gut bewährt, während der in der Luft hängende Sturm nur vereinzelt zu verschiedenen gelungenen Aktionen kommen konnte. Der kleine Waldner war noch einer der besten. Die Roveretaner haben zu diesem, für sie recht bedrohlich

ausgehenden Meisterschaftsmatch im großen und ganzen die bewährte Mannschaft der lebten zwei Jahre mitgebracht, die in jeder Be ziehung den Meranern überlegen war. Die ge samte Derteidiauna und besonders die Deckung ist kür unsere Perbältniffe als vorzüalich zu be zeichnen. Der Mittelläufer war überall zur Stelle. Der Sturm funktionerte erst in der zweiten Halbzeit. Alle Leute können im Gegen satz zu den Meranern stoppen, den Ball entspre chend behandeln, sich rechtzeitig freiffellcn und ordentlich lauten

, mit Leuten, die zum Großteil bereits in der höheren Division tätig gerörsen sind, ein tresserreiches Spiel vorgeletzt zu bekommen und es Ist den Hausherren trotz der leider auch hier aufgetauch ten Schutzunsicherhelt im Strafraum gelungen die alten Gegner aus der Nachbarstadt mit einem sibeneuaenden Resultat nach hnuie zu schicken Bet Bolzano bewährte sich die'Verteidigung. in der Thurner glänzende Arbeit leistete. Die Half reihe war weniger gut. dafür zeigte der Sturm Kombination und flaches Zuspiel

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 05.11.1934
Physical description: 8
daran, datz die heimische Elf nie Io recht aus sich herausamg. Es gab eine erste Halbzeit, die manch schönen und vernünftigen Zug m die Reihen brachte, aber in der zweiten Hälfte verminte man jegliche» Zusammenhang, die Spieler liehen eine gewisse Gleichgiltigkeit zu Tage treten und ermüdeten dann zufolge des schweren Bodens. Auherdem fand man gestern ein vollkommen verkehrtes Bild in der Elf. Wie großartig schlug sich bis jetzt die Verteidiguna und wie elend sah es bisher im Sturm

aus? Nun ist das Gegenteil eingetretcn! Der Sturm war gut. schoß vier Tore (soviel wurden seit dem Bestehen der Bozner Mannschaft noch nie er zieht) inszenierte einige wunderbare Angriffe. Hinten jedoch wurde nach Noten geknickst und ge fehlt, daß den Zuschauern Angst und Banoe wurde. In der Mitte entstand durch das voll ständig Versagen A n s a l o n is ein arohes Loch. Wären nicht Steiner und Fabbri in be sonders guter Laune gewesen, so hätte auch dieser schwächste Gegner beinahe eine Katastrophe heraufbeschworen

Mann »er Bozner. Der Sturm war der beste Mann- schaststeil. Velo führte sich durch ein Pracht goal ein und leistete auch sonst sehr Nützliches. Pachera versteht sich mit Velo ausgezeichnet, Be r t in i zeigte viel Spielverständnis und führte mit C h > u s o l c, der auch sein erstes Tor erzielte, sehenswerte Angriffe vor. Der einzige, der eigentlich aus der Rolle fiel, war V c z z a l i, der wieder einmal dem Pfeifen des Publikums mehr Aufmerksamkeit schenkte als seinen Kame raden. Auf der Tribüne

und einige indivi duell beachtenswerte Elemente. Hätte Bolzano die, richtige Gangart gefunden, so mären die Gäste ebenso schwer mit Goals beladen nach Hause geschickt worden wie gestern manch andere Mannschaft der l. Division. Der beste Mann- schaftsieil war noch die Vcrteidiaung, die eigent lich die schwerste Ausaabe zu lösen hatte. Die Halsreihe hatte keine Könner, wohl ober fleiniqc Leute. Wenigstens übertraf gestern Tausa sicher Ansaloni. Im Sturm war Berro die treibende Kraft, der auch die beide» Tore

sie natürlich ihren Gegnern überlegen waren. Die treibende Kraft im Sturm war wiederum Mantovani in der linken Verbindung, dem Manfredotti am rechten Flügel wenig nachstand. Der schwächste Teil im Sturm war diesmal Agostinelli, ein tüchtiger Spieler, aber ohne jegliches Draufgängertum und ohne Kampfeseifer. Verläßlich wie immer die Halfeihe, die die Verteidigung möglichst ent lastete. ohne die Angriffsreihe zu vernachlässigen. Das Schlußdreieü mit Pozzato an Stelle Rybas brauchte sich daher

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Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 04.02.1939
Physical description: 16
. Deshalb sah man mehr freundlich blickende Gegner und zaudernde Heimische. Der Typ war abermals Ortlsei, besonders nach dessen „Soopperteurs' zu schließen, die imr so mit Rekordzahlen herumjonglierten. Aber es sollte anders kommen. Der Beginn stand ganz im Zeichen der Gäste. Sie griffen an, fanden Zusamnienhana und Ordnung, KampfeSmut mrd Nasse. Hingegen blieb es bei Bol zmio wenig lebendig. Erst nach und nach setzte ein gewisses Vertrauen ein, als man sah, daß der Sturm Fiedler—Pernstich—Michele ganz

an Mann- Spiel. Da» Ergebnis bllev mit 4:1 für Bo'zano. Wenn man über die Leistungen die steis üblich an gebrachte Kritik folgen lassen will, so »miß man in erster Linie dem ersten Sturm der Heimischen da» Lob spenden, der überraschend gut disponiert »md agil war. Fiedler—Pernstich und Michel! gaben ein Trio ab. daS ein ganz miSgezeichneter Nachwuchs für die einstmalige »mvergeßlich« Reih« Menestrlna— Ebner—Lux geworden Ist. Tampier. Orst und Pitt- rascher haben tn Ehren die Prob« bestanden

. Der zweite Sturm war zu wenig im Felde. Bei den Gästen darf man Schmalzt lm Tore, Demetz in der Deckung und Schmalz! Roman tm Sturm hervorheben. Zuschauer stnd so gegen 200 erschienen, die mit de« dargebrachten Lelstimgen und mft dem Spiel z»r- frieden'waren. Die Beschaffenveit deS EifeS war aus gezeichnet und fand sogar Anerkennung bet den Wintersport in Vipiteno Rodelreunen der Mnstkkavelle Penis vipiteno. 3. Februar. Da» vorgestern von der O.N.D.-Mustkkapclle Pcatt veranstaltet« große Etnsttzer

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 18.05.1927
Physical description: 8
, unser beständiges Sorgenkind, das eine Mal ist es viel zu warm. Tag für Tag brent die gleiche heiße Sonne vom wolkenlosen Himmel nieder. Um alles in der Welt will es nicht regnen. Demzufolge dorrt alles zusammen. Das andre Mal regnet es viel zu viel und hört nicht auf zu regnen. Tagelang immer das glei che Regenwetter. Dann ballen sich am Himmel wieder schwarze Wolken zusammen. Und nicht lange dauert es, und der Wind fährt wild daher und schüttelt gewaltig die Bäume. Der Sturm bricht los, Blitz auf Blitz

. Fürchterlich droht der Donner. Das arme Menschenherz krampst sich ängstlich zusammen. Wie? ^Vas? Was dann, wenn der Wind ein Hagelwetter zusammenpeitscht? Doch — Gott Lob und Dank — der Sturm läßt nach. Froh atmet alles wieder auf. Ein farbenprächtiger Regenbogen spannt sich von Berg zu Berg. Die Sonne scheint wieder vom Himmel. Wie klein, wie ohnmächtig sind doch die Menschen den Naturgewalten ge genüber. Aber einer ist mächtiger als Wind u?ld Wetter. Es ist Gott, der dreimalheilige. Seinen Thron

hat er aufgeschlagen über den Wolken de- Himmels, nach seiner Anordnung verfolgen seit Weltenanfang die Himmelskörper, geräusch los ihre Bahnen. In seinem Dienste steht d!e Sonne. Zu seinem Preise leuchten die Stec i- Die gewöhnlichen Bacchusjünger n. Auf ihrem nächtlichen Dienstgang stießen gestern zwei Karabinieri mit zwei unverbesser- lein so wunderbar in stiller Nacht. Er ruft dein lichen Trunkenbolden zusammen, die sich in Winde. Er entfesselt den Sturm. Er schleudert einem geradezu bedauernswerten Zustand

be- mit starker Hand die Blitze und' im gewaltigen fanden lind die Passanten auf dem Wege be- Dröhnen des Donners spricht er zu uns von lästigten Sie wurden der Prätur zur Anzeige seiner Größe und Majestät. „Wer ist doch die- gebracht und einstweilen auf Nummer Sicher ser, daß ihm Sturm und Wind gehorchen? nenschein seiner Arbeit nach, umgeben von den lieben Bergen und schattigen Wäldern, umjv«. belt^vom liebsten Vogelgesang. Und wohin de: Bauer immer schauen mag, sieht er die Werk« Gottes. Denn das Blümlein

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 25.01.1939
Physical description: 8
die Leituna der Schwarzgrünen eine Umstellung der Sturmreihe vor. die auch ihre Früchte zeigen sollte. Noch nach der Dause schien anfänglich das flaue Spiel weiterzugehen. Plötzlich drehten die Schwarz- grünen, deren Sturm sich nunmehr zu schönen Aktionen fand. auf. Die Zuschauer regten sich. Es kam Leben in die Bude. Nach schönem Zu sammenspiel schoß E i m o s o in der 20. Minute nach Wiederbeginn des Spieles das erste Tor. Die Hausherren wurden mutiger, schneller und blitzschnell rollten ihre Angriffe

. es schien brenzlig zu werden. Neue Vorstöße der Hausherren hatten keinen Erfolg mehr. Doch der Schlußpfiff machte allen Sorgen und Be fürchtungen ein Ende. Ein vrachtiaer Sieg der Schwarzgrünen war errungen. Der tosende Schlußbeifall ließ keinen Zweifel über die Zu friedenbeit der anwesenden Zuschauer anf- kommen. Audace batte, auch wenn sie di« besiere Mannschaft sein mag. enttäuscht. Ihre Vertei digung war mehr als schwach, der Sturm da gegen aut. wenu ihm gestern auch jeder Erfolg versagt blieb

. Merano Sportiva bat gezeigt, daß aus der Mannschaft etwas zu machen wäre. Der Sturm in seiner neuen Ausstellung war gut. wies Kombinationsgabe und Geschick auf und wußte, was die Hauptfach« ist. auch wohin der Ball gehört. nämlich ins Gehäuse der Geg ner? Sehr gut die Verteidigung, schwach die Läuferreihe, welche noch nicht den richtigen An schluß gefunden hat. Alles in allem: Man war gestern mit den Schwarzgrünen zufrieden, was man bisher nicht immer lagen konnte. Viel leicht hat es anderswo weniger

durchtrainiert« Spieler. Sie besaßen RuÜe und Kaltblütigkeit und vor allem ein richtiges StevrmgS- nnd Zusammenspiel. Tormann und. Verteidiger brauchten selten eimugreifen. Di« .HalfS knallten mcfS Tor und batten ihreHauptbeschäftigung im Ein werfen. Der Sturm war flink und zeigte eine Ball behandlung zum Staunen. Trefferfolge: Sofort übernimmt Verona das Kommando nnd legt sich im Strafrmnn der Gäste fest. Die Blau-Weißen-leisteten hartnäckigen Widerstand bis zur so. Mimcte. Hand im Strafraum, der Elfer

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 18.01.1905
Physical description: 14
hinab, wo er lebensge fährlich verletzt liegen blieb. Er ist bereits der 3. dieser Familie, der im Zeitraum von 10 Monaten Selbstmord beging. — Für die Büste „Bancttis', die dessen Heimatstadt Rovercto errichten will, sind bereits 2504 K 61 h ersammelt worden. Besonders fruchtbar war das heurige Jahr (na türlich !) Vanetti war ja ein Erzfeind der deutschen Tiroler und Oesterrcicher überhaupt. — In Fai Nonstal wütete am 7. d. abends ein furchtbarer Sturm, so daß ganze Dächer abgetragen, Kamine

, nämlich strenge Sitte und guten dastand wahren und pflegen. pustertal, 16. Jänner. Der Mailänder Pros. Dr. Gevtili begab sich dieser Tage in da« Awpez- zanertalgebirge auf Skitouren. Bei einer solchen kam er, während seinen zwei Kollegen schon abge fahren waren, an einen Felsen und stürzte einen Abhang hinunter, wo er liegen blieb. Al« er sich nach einiger Zeit erholt hatte, befand er sich in einem furchtbaren Schneegestöber. Der orkanartige Sturm hielt unausgesetzt an. Dr. Gentili mußte zwei volle

in Defereggrn wurde durch den letzten orkanartigen Sturm ein schöner Bodevwald mit 500—600 Stämmen teil» entwurzelt, teil« abgeschlagen. — Trotz der enormen Schneeverhältoiffe überstieg kürzlich ein Antholzer- bauer den Stallersattel und gelangte unversehrt nach Defereggen. — Dem gebürtigen Deferegger Pros. Dr. Valentin Hintner, dzt. am akademische» Gym nasium in Wien, wurde anläßlich seiner Versetzung in den Ruhestand da» Ritterkreuz de» Franz-Joses- Orden» verliehen. Auf dem Gebiete der Dialekt- uud

Sprachforschung hat sich Hintner sehr bedeutende Verdienste erworben. — Die Witterung ist fort während kalt und stürmisch. Sand in Täufers, 16. Januar. Wir zählen heute früh —23* C. Die Ahr ist gegen das innere Tal an den meisten Stellen ganz zugefroren. Gestern nachts wütete ab.ernials ein geradezu fürchterlicher Sturm, der in den Wäldern wild hauste und alle

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 26.01.1910
Physical description: 10
war in den letzten Tagen der vorigen Woche recht unfreundlich. Auf den Höhen schneite es tüchtig, im Tale regnete es. Ein furchtbarer Wind am SamStag und Sonntag brachte schönes, aber kaltes Wetter. Der Sturm richtete wieder mehrere Be schädigungen an, auch an der elektrischen Leitung, so daß in der Nacht vom Freitag auf Samstag das elektrische Licht versagte. — In der Via Asilo Pedrotti kam ein Mann mit den Fingern zwischen die Türflügel, als der Wind die Türe zuschlug. Zwei Finger wurden ihm abgeschlagen

, Kantioler Alois, Kassier-Stellvertreter, Rainer Peter, Bibliothekar, Ortner, Bibliothekar- Stellvertreter, dazu noch Bachlechner, Gallmetzer, Garbislander als Mitglieder, und Daporta und Peintner als Ersatzmitglieder des Ausschusses. Die Leitung des Vereines liegt also wieder in be währten Händen. Das Jahr 1909 war ein Jahr von zwar stiller, aber stetiger und segensreicher Tätigkeit. Dem abtretenden Obmann L. Sturm und Kassier Fl. Egger wurde der wohlverdiente Dank ausgesprochen. — In der Nacht

vom Diens tag zum Mittwoch trat auch hier großer Schneefall ein, dazu noch gestern Regen. Aber trotz des „PatschwetterS' war die Prozession nach St. Sebastian recht gut besucht. — Heute Verlobte sich Jos. v. Lutz zu Glatsch und Gamp, Kaltenkellerwirt in der Gemeinde Barbian, mit Frl. Anna Scheidle, Hutmacherstochter hier. Sand in Taufers, 24. Januar. (Sturm. — Militärveteranenverein.) Gestern nachts trat im ganzen Tale ein sehr heftiger Nord sturm ein, der Wege und Stege stark verwehte oder vereiste

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 26.01.1910
Physical description: 10
war in den letzten Tagen der vorigen Woche recht unfreundlich. Auf den Höhen schneite es tüchtig, im Tale regnete es. Ein furchtbarer Wind am SamStag und Sonntag brachte schönes, aber kaltes Wetter. Der Sturm richtete wieder mehrere Be schädigungen an, auch an der elektrischen Leitung, so daß in der Nacht vom Freitag auf Samstag das elektrische Licht versagte. — In der Via Asilo Pedrotti kam ein Mann mit den Fingern zwischen die Türflügel, als der Wind die Türe zuschlug. Zwei Finger wurden ihm abgeschlagen

, Kantioler Alois, Kassier-Stellvertreter, Rainer Peter, Bibliothekar, Ortner, Bibliothekar- Stellvertreter, dazu noch Bachlechner, Gallmetzer, Garbislander als Mitglieder, und Daporta und Peintner als Ersatzmitglieder des Ausschusses. Die Leitung des Vereines liegt also wieder in be währten Händen. Das Jahr 1909 war ein Jahr von zwar stiller, aber stetiger und segensreicher Tätigkeit. Dem abtretenden Obmann L. Sturm und Kassier Fl. Egger wurde der wohlverdiente Dank ausgesprochen. — In der Nacht vomDiens

» tag zum Mittwoch trat auch hier großer Schneefall ein, dazu noch gestern Regen. Aber trotz des „Patschwetters' war die Prozession nach St. Sebastian recht gut besucht. — Heute Verlobte sich Jos. v. Lutz zu Glatsch und Gamp, Kaltenkellerwirt in der Gemeinde Barbian, mit Frl. Anna Scheidle, Hutmacherstochter hier. Sand in Taufers, 24. Januar. (Sturm. — Milit ärv etera n en ver ein.) Gestern nachts trat im ganzen Tale ein sehr heftiger Nord sturm ein, der Wege und Stege stark verwehte oder vereiste

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Maiser Wochenblatt
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Page 7 of 12
Date: 13.03.1915
Physical description: 12
, dezente Films zur Schau zu bringen und ist -deshalb dem Unternehmen ein. recht zalreicher Besuch zu wünschen. Minrn. Zeit: Tag und Nacht. Ort: freier Himmel. Preis war leider Leben, Gut und Blut, was für einen alten Krieger etwas ge wöhnliches ist.. Leider hörte unser Fasching am Aschermittwoch nicht auf. Pulver und Blei spielten wie vorhin die Rolle. Am 18. wurde uns bekannt gegeben, daß wir punkt 12 Uhr mittags Sturm machen müßen, der Feldkaplan kam vor dem Sturm und stellte sich auf eine kleine

Erhöhung auf. Ringsum kam die Mannschaft aus ihren Löchern und entblößten das Haupt, in der . . .. Mitte der Regimentskommandant. Alle Land (Die Kömgm.) sturmer beteten im Verein mit den jungen „Das bayrische Rekruten für einen günstigen Erfolg. Der Feldkaplan hielt eine Ansprache und gab uns zweimal die Generalabsolution. „Auf zum Sturm, für Gott, Kaiser und Vaterland' waren die letzten Worte. Und es war ge rade 12 Uhr. Nun donnerten die Geschütze, deutsche und österreichische, und wir liefen

, aber auch.einen war beschuldigt, am 5. November v. I. abends großen Erfolg. Ich erhielt einen Schuß im seiner Frau Anna Hört im Stalle nach, vor- Mantel und mein Gesicht war voll Kot und Am 19. machten wir wieder Sturm und nahmen die Stellung. Gefangene wurden wenige gemacht, weil wir ihnen alles ver galten, für ihre Dum-Dum-Geschosse, alles wurde niedergemacht. Rechts von uns kämpf ten deutsche Truppen und Alle lobten uns.' Für 3 Tage gab es Arbeit genug für die Sanität. Es ist beinahe ein Wunder

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 06.11.1878
Physical description: 8
. * Schnee stur in. Darüber schreibt man uns unter dem 4. ds. aus Wien Folgendes: Wien hatte gestern einen so veritablen Schneesturm durchzumachen, wie, dies seit Jahrzehnten nicht der Fall war. In der Nacht vom >isamLtag aus Sonntag beginnend und den ganzen gestrigen Tag fortdauernd, wirkten Schnee fall und Sturm so innig zusammen, um über die Metropole des Reiches das größtmöglichste Ungemach zu verbreiten, daß ein Mehr wahrhaft unmöglich ist. Bereits gestern Morgens erwies sich die Schneedecke nahezu

don prächtigen Platanen und Götterbäumen, welche die Alleen der Ringstraße bilden, sind theils ganz entzwei gespalten, theils vollständig abgebrochen. Bei den stehen gebliebenen Bäumen wurden theils die Wipfel abgebrochen, theils sind dieselben ihrer Aeste mehr oder minder beraubt. Aehnlich wie den Ringstraßen-Alleen hat der Sturm den Anlagen im Stadtpark, im Nesfelpark, am Schiller platz, am Rathhauöplatz und vielen Privatgärten :c. mitgespielt. , Ueberall erscheinen die herrlichsten Bäume

zerbrochen oder gänzlich ihrer Aeste entkleidet. Ire communalen Kreisen bespricht man bereits lebhaft den angerichteten Schaden und glaubt, daß man ins Bud get eine >summe von 40 bis 50.000 fl. werde ein stellen müssen, um den Schaden einigermaßen gut zu. inachen. Auch in dem allen Wiener» so theuren Prater hat der Sturm großen Schaden verursacht.. Der Donau-DampfschifffahrtS-Verkehr mußte: eben auch infolge dieses Ereignisses eingestellt werden und haben anch einige Schiffe

der Dampfschifsgesellschaft leichten «schaden erlitten. Aon der Vehemenz des Sturmes zeugt anch der Umstand, daß gestern auf der Kaifer-Franz-Josephs-Brücke nicht weniger als acht Möbelwägen umgeworfen wurden. Einer derselben wurde mit solcher Kraft an daS Brückengeländer ge schleudert, daß dasselbe zerbrach. Das Alles ist aber noch immer nicht der ganze ^schaden, den der erwähnte Sturm verursacht hat, man erwartet vielmehr erst Nachrichten über die in der Umgebung angerichteten Verheerungen und macht sich ans ziemlich trübe

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.03.1938
Physical description: 8
der Sturm Bäume uno Felsen mit sich und bald durchzog das kleine Dörflein ein furcht bares schwarzes Gewirr, dessen einzelne Gestalten, insofern man sie unterscheiden konnte, gar wunderbar aussahen. An der Spitze des höllischen Wirrwarrs kehrte ein stumpfer Besen von selbst den Weg und hinter ihm her trappten zwei leere Schuhe, die denjenigen, welcher sie ange zogen. über Berg und Tal in wildem Tanz mit sich getragen hätten. Den wil den, tosenden und brausenden Zug schloß sich eine wackelnde Gans

Bemühungen und aller größten Anstrengungen erreichte er den .obersten Rand und siehe da, in gerin ger Entfernung von ihm stand sein Hei matsdorf. In den Stuben brannten noch Lichter und sogar vereinzelte nächtliche Wanderer konnte er auf den Wegen sehen. Schon war er unmittelbar vor den ersten Häusern, als plötzlich das ganze Dorf weggezaubert schien und an Stelle der Häuser mächtige Felsblöcke und unheimlich große Schneeverwehun gen vor dem Bauern standen. Gleich zeitig setzte ein mächtiger Sturm

ein, oer allmählich so stark wurde, daß sich der nächtliche Wanderer kaum mehr auf den Füßen halten konnte; unheimliche überlebensgroße Gestalten tauchten auf, Tiere und grauenhafte Ungeheuer be gannen einen höllischen Reigen um den Bauern zu tanzen. So ging es die ganze Nacht weiter und erst als die ersten Glockenklänge des Betläutens von Glo renza her erklangen, verschwanden all die unheimlichen Gestalten, ebenso rasch wie sie gekommen, der Sturm ließ nach und um sich blickend, sah der Mann

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.05.1941
Physical description: 6
keine Aeyderung. Die Gatten be> schlössen, sich scheiden zu lassen. Nun erkrankte das Kind schwer; die einzige Rettung für den Knaben wäre ein Serum, das aber nur in einer Klinik im fernen Norden >?u Häven mar. Es herrschte schwerer Sturm und der einzige Pilot, der das Serum im Flugzeua holen könnt«, verlangt« dafür einen hohen Betrag. Unter größten Schwierigkeiten konnte John sich das Geld beichasfen. Der Pilot flog à Stunden qualvollen Wartens oergingen, als das Radio die Nachricht brachte

, daß der Ae, ropla» im Sturm verunglückt sci. Tatsächlich konnle sich der Pilot im Fallschià retten und brach sich dabei ein Bein. Was wird aus ihm geschel)«n? Welches Los steht dem kranken Kinde bevor, was wird die Zukunft den Gat- teu bringen, die ihr Glück in Scherben sahen? Dies erzählt im weiteren Verlauf dieser präch tige und lebenswahr« Film. — In der Wo chenschau: Landung in Korfu. Zusammenbruch Jugoslawiens, Besuch des Duce in Albanien. Beginnzeiten: S. 7. S Uhr. Sonntag um 2, 3.50. 5.40. 7.30. 9.20 Uhr

ihren »rüder von der Wahrheit über Anna, wo durch Stefan und Anna endlich nach dem l> -weren Sturm wiedxr zusammenfinden. —, Beginn: ?, S SV. Z.S0, 7.30. S.30 Uhr ^ Nom Titres >00 Rendita SV, t00 Rendita 3L«/. s. m. llZl) Prxst. Reblin. ZL°/« lvj) Prèst. Rèd. coni. Ivo Prest, Red. S°/« f. m. 500 La Centrale l<M Assicur. Generali 200 Venete Cvstr. 50.49 N. G. I. (Rubattino) 1000 Toton Cantoni 200 Colon Olceje 2A) SNJA Viscosa 27.50 Monte Amiato 100 Montecatini Stab. Dalminc Breda Costr. Mecc. Automoliili

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 13.09.1899
Physical description: 16
wurde laut. Die Kunde auZ Renne» War da» Tagesgespräch. ^Todesfall.) Aul Schloß Partschendors ver schied am S. d». der auch hier in Folge mehrmaligen Aufenthalte» in .Hyziea' und in Pension Leichtirhol bekannt» Herr Joief Ar«sin-Fatton, k. u. k. Mojor a. D. und Gutsbesitzer, nach langem, schwerem Leiden. ^Witterungswechsel.) Der heiße Sommer scheint nun doch mit einem heftigen Sturm in der Sonntag-Nacht Abschied genommen zu haben. Montag früh zeigten sich die Gebirge bis zu 1300 m herab

beträgt. Davon »nisallen aus Slitermark 69, aus Kärnten 28. Nlederösterreich 27, Tirol 16, Salzburg 11, Oberösterr,lch 7, Krain 4, Küstenland 2, Vorarlberg 1. sAnsg«hob«ni Sisti«rung.1 Wi« srü5«r gemeldet, würd« der christliche Bau«rnbund, dess,» Obmann Baron Ro.'itanSly ist, von dir Grozer Poltz,i- direttion sistiert. Die Statthalterei hat nun die Sisttir- ung aulgeboben. sEin Opfer d,S GturmeS.s Am8.d.htrrschie in Budap,st «in heftiger Sturm, dem «in Menschen« l«b«n zum Ops«r fiel, indem ein Mann

durch ein« vom Sturm herab geschleuderte Firmatafel geiödtet würd«. — Der im Bau begriffen« Thuim der refor mierten Kirch« in Sttinbruch stürzt« «tn. sEin Ops«r von Monte Tarl o.s Der 24jährige Komponist Franz Alsano aus Neapel, der in Monte Carlo sein ganze» Vermögen verspielt«, hat sich aus Verzweiflung darüber in Gens »in» Kugel in die Brust geschossen und töNllch v»rwund»t. sZur Verurtheilung DreysuS's schr»ibt dir ,N. Fr. Pr.' in ihr»m Leitartikel: .Einem Bi- wohnheitSverbrecher möchte solcher Tausch

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 11.03.1935
Physical description: 8
nichts gelingen. Seine sonst so berühmte Entsck'liiükrast vor dem Tore, sein rasches Handeln und seinen D-uck vermißte man fast ganz. Bergani verrechiiete sechs immer wieder im Stelliin-'ssviel. Sein Flügel eistwischte ihm mehrmals. Ansaloni desgleichen. Er hatte gute Momente, dann aber zog er wieder zeit weise ins Leere. Im Sturm svielte diesmal P e z z a l i die erste Geige. Er schoft zwei Tore, war lebendig und iviesreudig wie vielleicht nie zuvor. Seinem Unternehmen ist auch der gün stige A«sganq

ihnen ein Erfolg zu blühen, aber die Börner waren acoen solche Taktik aewappnet. Ihr Goal sedoch eiitiprana tatsächlich eine- sliegendeii Olfenstve. wenn auch erst im Gedränge erzielt. Schwach war ihr Tormann gut di- Verteidlauna. emsta und unermüdlich die Halireihe. ungleich der Sturm. Der linke Flüael schien der oekährl'chste Mann zu sein und diesen vernachlässigte Der- gani. Gardeughi aus Brescia leitete einwandfrei das Spiel. Spielverlauf. Wertvoll ist nur die erste Hallte. Nach lang weiligem Probe

, bis Pachera aus 12 Meter den Ball ins Reh jagt. 20. Minute. Sieben Minuten foäter lkoren die Gäste. Motta wirft seinen Sturm mit langen Paßbällen nach vorne. Cenere schiebt zur Mitte, wo die Bozner Ver teidigung nicht befreien kann. Es kommt »um Gedränge, aus welchem Strgzzabosco den Ball erwischt und im Netz Be'.zatis unte-brinot. Iekt erwartet man von den Hausherren scharfe Gegen wehr. C>''lesto muß einige Male eingreifen. In der 42 Minute wl'd Vi-bera im Strafr»'m regel-echt gelegt. Das S»iel geht

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