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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 07.05.1948
Physical description: 4
im Tor der Innsbrucker ließ seine sonst gewohnte Form vermissen, so datz auch das zweite Tor auf sein Schuldkonto zu schreiben ist. Das Verteidigungspaar ivar besoiiders in der ersten Halbzeit äußerst unsicher und so siet auch der zweite Berlusltresser durch einen Nerteidigungssehler. Die Hals reihe, in der Jesus sehr vermißt wurde, kam erst nach der Pause richtig in Schwung und versorgie den Sturm mit guten Vorlagen. Im S^urm vot diesmal Arecar eine ausgezeichnete Partie. Er hat scheinbar

das Unterinntaler Tor an und es drehte den Zuschauern oft einfach den Blagen um, wenn dem Sturm der Grün- Schwarzen einfach nichts gelingen wollte. Schon glaubte man an ein Slrohseuer der Wackeraner, alch Roller aus einem Gedränge heraus durch einen Rückzieher ein Tor aufholen konnte. Run war es um die Ruhe der Kuf steiner geschehen, die gesamte Halsreihe „schwamm" und Wacker beherrschte vollkommen das Feld. Vrecar gelingt es, durchzubrechen und den verdienten Ausgleich zu erzielen. Run ist die Hölle los

den Hallern Vorhalle, machten diese durch ihren grotzen Kampfeifer wett. Die Sieger hatten in der Verteidigung, in der Haselwandter Ernst eine Jormveröesserung aus wies, ihren besten Mannschaftsteil und verdankte auch dieser den Sieg. Die Läuferreihe hielt viel zu lange den Ball und konnte durch ihr überzüchtetes Kombinationsspiel nicht viel erreichen. Im Sturm waren nur die beiden Jtügelstürmer Zangerl und Abolis die treibenden Kräfte, während der gesanlle Jnnensturm vollkommen enttäuschte. Die Haller

an ihre letzten Leistungen herankommen, so daß zeitweise der Sturm gezwungen war, sich die Bälle selbst zu holen. Im Sturm wat wieder Stix und Bücher du- weitaus gefährlichsten und bildeten immer für das Sportvereinstar eine große Gefahr. Der Sportverein zeigte zwar zeitweise ein sehr schönes Kombinationsspiel, ober leider wurden diese Aktionen an der Strafraum grenze zu nicht«; gemacht. Die Sportvereinstürmer, ausge nommen Braito, waren einfach zu weich, um zu einem Torerfolg zu kommen. Kunz im Tor meistert

seine Aus gabe fehlerlos und verhütete durch einige gute schöne Para den eine höhere Niederlage. Die Verteidigung konnte im großen und ganzen gusriedenjtetten, während diesmal die gesamte Halfreihe, von denen Haraffer der überragende Mann war, der beste Mannschaftsteil des Sportvereines war. Im Sturm konnte nur Braito befriedigen und es konnten einem die Haare zu Berge stehen, wenn ferne Nebenleute die von ihm herausgespielten Torchancen in kläglichster Weise vergaben. Pachter war zu langsam

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Volksblatt
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Page 6 of 10
Date: 18.01.1899
Physical description: 10
von der Muttergottes in Lourdes erflehen, sondern, wie der „Univers' sich ausdrückt, eine „Armee von Franzosen, welche zur Muttergottes in ihrem be gnadigten Heiligtham bitten gehen wollen um die Ge sundung der großen und geliebten Kranken, die sich Frankreich nennt'. Furchtbarer Sturm in Mir«. Aus Wien wird unterm 13. ds. gemeldet: Ein ungemein heftiger Sturm erhob sich heute morgens um 4 Uhr in der Stadt. Zugleich begann es zu regnen. Während sich aber der Regen um 6 Uhr erschöpfte, hielt der Sturm

an und entfaltete seine wilde gesährliche Macht. Strahlend wie im Frühling erschien die Sonne. Der Sturm heulte und tobte aber weiter. Die meisten Wiener sind hiedurch frühzeitig aus ihrem Schlafe geschreckt worden. Die Fenster, an welchen der Sturm mit unheimlicher Wucht rüttelte, klirrten, Thüren wur den ausgerissen und zugeschlagen. Großer Schaden wurde zahlreichen Dächern zugefügt. Gefährlich war es, in den Straßen zu gehen; man kam nur mit Mühe vorwärts. Man wurde hin- und hergeworfen; alte Leute

und Kinder waren der Gewalt des Sturmes hilflos preisgegeben. Besonders gefährdet war die Passage über Brücken. Die meisten Leute mussten sich an den Geländern festhalten, um nicht in den Donau- canal geworfen zu werden. Der Sturm scheint in ganz Nordwest- und Mittel-Europa zu wüthen. Es sei hier noch bemerkt, dass Herr Falb in seinen Wetter prognosen, den 12. Jänner als einen durch eine Sonnen - Finsternis verstärkten, kritischen Tag erster Ordnung bezeichnete. Viele Personen, welche durch den Sturm

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.04.1922
Physical description: 6
wir -ums alle darauf gefaßt, daß wir eines Morgens die junge Frau kalt -und tot/im Bette ihrer Kabine finden würden; u-nd mit einem Grauen Im Herzen betmt ich -täglich die Kabine der Kranken, und au-fatmsnd freute ich mich, wenn ihre Augen mich groß u-nd offen an- sahen und sie die Lippen bewegde, um mich zu begrüßen. Wenn ich auch nie in dem Sturm ihre Stimme, feit Wochen schon nicht mchr, gehört hatte, — so war doch schon -ihre Li-ppenbewegung für mich wie etn Langes glückliches Gespräch

zu. Der war ganz stoig, daß die Ingenieur endlich wieder die beiden Darnpfkoffel instand g-e-fetzt hatten, und als am Nachmittag die -wohltuende Warme wieder im den Marmorfaal eimgog, da war «s, als bb mitten durch den Sturm «ine unsichtbare Sonne zu uns hereinscheine. Endlich fühlte man wieder» daß die Welt, -nicht bloß aus nassem Wasser, nasser Luft und nassem Nebel -bestand, — hatte man doch nicht mehr gewußt, daß man auch wieder in einem warmen Zimmer leben würde. Di« blonde Frau richtete sich -MnöHIich

-mtt dreifacher Reisezeitoerspätung, -heim in den Hasen einlief. Immer noch tobte der Sturm um uns, wenn auch -nicht mchr so wirbelnd und kreiselnd wie vorher; aber das schäumende Meer glich immer noch einer Awenkette, die -einem entgegenschwamm und sich fort- gesetzt mtt ihren Gletschergestalten verwandelte. Wie -fekfam wird es mir fein, wenn -ich nicht mchr den Sturm durchschreiten muß und nicht mehr Viesen schiffen, gebirgigen und mar- movierten Fußboden de» Meere» vor meinen Augen

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 40
Date: 24.07.1914
Physical description: 40
sich, .was sie nur konnte und so ließen die Kerle doch von ihr ab. Lengmoos, Eisaktal. (Furchtbarer Sturm- . Win d und H a g e l s ch l a g.) Der 7. Juli war für das untere Eisaktal von Brixen bis Bozen ein .verhängnisvoller Tag wie kein zweiter. Gegen Mit tag sah'man im Süden schwere Wolken in kreisför- . miger unheilvoller Bewegung. Um 2 Uhr nachmit tags kam ein furchtbarer Sturmwind, in manchen ^ Orten vermischt mit Hagelschlag. Der Hagel hat ' das erstemal zwar wenig Schaden angerichtet, aber ' der Sturmwind hauste

über unsere Gegend strichweise ein entsetzlicher Hagelschlag nieder, der in Verbindung mit einem furchtbaren Sturm ungeheuren Schaden anrich tete. Zuerst einige Donnerschläge, dann kam ein wütender Sturm, der nicht bloß Blätter und Zweige, sondern auch große Aeste von den Bäu men riß und selbst Bäume sällte und bedeuten den Schaden auch am Obst anrichtete. Zugleich mit dem Sturmwind trat ein furchtbarer Platz regen ein, der von einer Gewalt war, wie man es in unserer Gegend selten sieht. Im Augenblicke

zu schätzen. Unter rai n und St. Pauls sind ebenfalls schwer , ge schadigt) worden. Außer den Reben sind auch das Getreide und insbesondere der Türken furchtbar mitgenommen, wie auch das Obst stel lenweise durch den Orkan und den Hagel arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Von welch un geheurer Gewalt der Sturmwind war, kann 'man daraus ersehen, daß auch zahlreiche Bäume geknickt und entwurzelt worden sind. In der Gegend ^von Sigmundskron wurden durch den Sturm 'Fehlerbäume auf das Bahngeleise

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 07.03.1900
Physical description: 16
. In der Besetzung der Roll« des Aschen brödel in der «nglischen Operett« war «in Wechsel eingetreten. Diesmal spielt« Miß Kitty Andriw«», ein« Tochter d«S hiesigen englischen Geistlichen, die .Cinderella' und befriedigte vollkommin durch anmuthige Darstellung und riizinde Auffassung ihrer Rolle. sDaS Promenadikonzertf der k. k. Kaiser> jäger-Kapell« am Sonntag nachmittags mit Konfetti werfen würd« von dem sich bald nach Beginn er> hebenden Sturm sehr beeinträchtigt. Der Besuch war in Folg« dessen «in schwacher

übiriinstimmen, eb«nso «in« brieflich« Mittheilung aus Areo, welch« gl«ichz«itig Schne«sall m«ld«t. sWi« der Winter.s Falb scheint leider sast Recht behalten zu wollen, b«i uns zum Glück wohl nur für «in paar Tag«. Mit 1. ds. war unter Sturm winterlich« Temperatur wlidir «ingrzog«». Sonntag vormittag« war «S btl Windstill« liidiich angenehm, nachmittags brauSt« di« WiudSbraut staubwirbelnd niuerdingS durch den Sau; während kurzer Zeit ver irrte sich auch ganz le'chies Schneegestöber vom Hoch gebirge herab

« Passanten. — Ja Venedig wüthete am 2 d». «in «o heftiger, eisiger Sturm, daß viele Sondeln umkippten und sich verschiedenes Unfälle ereigneten. Ja ganz Ob « ritalien schneit e» seit 2. d». bei einer Äm- peralur unter Null. — Au» Dresden theilt un» eine freundlich, Abonneutin mit: Der Kohlenmangel, in Folg« dessen täglich S2 Züg« w«nig«r vom hi«sig,n öauptbahnhol« abgelassen werden und mihrere Fabriken bekanntlich ihren Betrieb reduzierten oder ganz ein stellten, macht sich bei der großen Kälte doppelt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 26.07.1886
Physical description: 4
zugelassen. Die Eingaben find bis zum 30. Juni 183? an die „Akademie des Sciences' in Paris zu richten. Ei» furchtbarer Sturm, welcher im östlichen Theile des Gironde-DepartemeM. in der ganzen Dordogne und Lot-et-Garonne wüthete, hat 17 Dörfer dermaßen heimgesucht, daß die Einwohner schaft für nächsten Winter dem größten Elende preisgegeben ist. Die» Wein- und Tabak-Ernten sind fast gänzlich vernichtet, die Obstbäume ge knickt, viele Häuser ihrer Bedachung beraubt und überall die Fensterscheiben

durch den Hagel zer schlagen. Jn^ Märmande bildeten die Hagelschlof- sen eine 15 Zentimeter dicke Schicht; es wird ver sichert, daß die größten derselben über ein Pfund wogen. In Meilhan wurde eine Eiche entwurzelt deren Stamm einen Umfang von 4 Meter hatte? in Sainte-Bazeille, wo eben Jahrmarkt war. fegte der Sturm die Buden der SeillänIr H f, p,.- weg. - Eine Badegeschichte. Ort der Handlung: Ein kleiner Kurort. Versagen: Mr. Owell. Ren» tier aus London, mit Frau, zwei Töchter» uS einem Sohn. Die reichen

- schlägt Mr. Owell. großen Lärm bei der Tafek. Man hat sein Couvert um einen Platz herunter gerückt für einen nenen vornehmen Gast: .Lord» Anybody steht im. Fremdenbuche. Mr. Owell weih ÄS nicht; er rast nnr über seine Zurücksetzung. Der Kellner zittert wie eine Espe im Sturm. Mr. Owell hat versprochen- ihm- die Suppenschüssel an den Kopf zu werfen^ Da tritt ein einfach geklei deter Herr ein. der «oue Gast. Der Kellner führt ihn an den Ehrenplatz neben Mr. Owell. Dieser stutzt, der Neuangekommene

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