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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 15.07.1916
Physical description: 10
zerstört. Eine große Anzahl von Toten und Verletzten, die mit Sicherheit noch nicht fest- gestellt werden kann, ist der Katasttophe zum Opfer gefallen. Viele Häuser in der Umgebung sind zum Teil oder gänzlich demoliert. Dächer und selbst Einrichtungsgegenstände wurden auf die Straße geschleudert. Es wurden auch zahlreiche Personen vom Sturm in die Höhe gehoben und bann zu Boden geschleudert, wo sie schwer oder tot liegen blieben. Die Toten und Verletzten gehören haupt sächlich dem Arbeiterstande

an. Der Sachschaden ist augenblicklich unübersehbar. Außer der De- vastierung der Häuser hat der Sturm auch die Telegraphen- und Telephonleitungen zerstört. Ein Einwohner von Wiener-Neustadt, der die Katasttophe miterlebt hat und abends mit dem Schnellzug nach Wien gefahren ist, teilte der „Zeit' folgende Einzelheiten mit: Das Unwetter hat in Wiener-Neustadt ungeheuren Schaden angerichtet. Am späten Nachmittag konnte man eine schwere Gewitterbildung beobachten, welche von leichtem Regen begleitet

kommend, die während des Unwetters in einem Personenzug nach Wien fuhr, teilt folgendes mit: Das Unwetter begann schon vor der Station Wiener Neustadt. Der stark besetzte Zug ttaf fahrplanmäßig in der Station ein. Plötzlich verfinsterte sich der Himmel und ein orkanartiger Sturm setzte ein. In wenigen Minuten flogen Sttohhalme und Heubüschel gegen die noch immer offenen Fenster des Zuges, der sich in Bewegung gesetzt hatte. Die Passagiere wußten nicht, was los sei. Am Himmel sah man rasch

hintereinander Blitze aufzucken. Bald darauf flogen bereits schwere Gegenstände, wie Ziegelstücke, Schindel von den Dächern gegen den Zug. Plötzlich rief jemand: „Die Notleine ist gezogen!' Das rief Bewegung unter den Passagieren im Zuge hervor. Diese Meinung erwies sich als irrig. Nun setzte aber der Sturm mit solcher Gewalt ein, daß alles im wirren Knäuel durcheiuanderflog. Wenige Minuten später hatte die Katastrophe ihr Ende erreicht. Der Schaden kann nicht übersehen werden. Der Zug

hatte noch im Weichbild von Wiener-Neustadt angehalten. Alle Telegraphen- und Telephonstangen waren vom Sturm ausge hoben und die Drähte in Knäuel zusammengedreht worden. Um die erste der zwei Lokomotiven des Zuges waren die zerrfffenen Telegraphen- und Telephoudrähte wie um einen Elekttomagueten ge wickelt. Besonders hergeuommen waren die am Bahndamm gelegenen Häuser. Ein dort wohnender Bauer mit einem Gespann von zwei Pferden wurde vom Zug aus beobachtet, wie das eine Pferd von den vom Sturm

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 15.07.1890
Physical description: 6
um seine Entlassung nachzusuchen oder die Peerswürde anzuneh men ; die Gerüchte über eine bevorstehende Umbildung des Cabinets seien unbegründet. gchlvasser. Mer an, 14 Juli. Ein zweitägiger Landregen hat schon wieder ein mal genügt, um namenloses Unheil über unser Land zu bringen. Von Freitag Morgens bis Sonntag goß fast unaufhörlich bei Tag und Nacht ein heftiger, von Gewittererscheinungen begleiteter Regen herab und zeitweise fegte ein eiskalter Sturm durch unser Thal, der jedoch nicht vermochte, die dicht

rauschten in un endlicher Fülle die Wasser hernieder; jeder Weg war in einen Bach, jeder Platz in einen See verwandelt und dazu nicht die geringste Aussicht auf Besserung vorhanden. Gestern Früh legte sich endlich das Un wetter.' lLiiie bleigraue, vom Sturm zerzauste Wolken masse schaute auf das triefende Thal herab und ein eisiger Wind fegte, als sei es schon November, durch die Gassen. Als sich die Nebel lichteten, sah man den Schnee von den Höhen blinken, woselbst er bis z» den obersten Berghöfen

und Nächte anhalten den intensiven Regengüsse haben anch in Passeier großen Schaden angerichtet. Der Sturm peitschte den Schnee bis über die Baumgrenze herunter, ja, eine halbe Stunde oberhalb Longfall im Spronferthale hatte sich der Schnee festgesetzt; zu bedauern ist hauptsäch lich das schon auf die Alm getriebene und dort so gut Wie gar nicht geschützte Vieh. Der Finelebach stürzte mit großer Gewalt aus dem Spronferthale und riß manche Brücken nnd Stege mit. Aus dem Spronser- thal kommt

aufgehört, der Himmel hellt sich auf, es weht frischer Wind; die Flüsse und Bäche sind bereits ge sunken. Von den höheren Bergen schaut der neue Schnee herab. 5 5 5*» Eppan, 13. Juli. Der furchtbare Sturm, verbun den mit einem wolkenbruchartigen Regen von gestern Abends hat leider den Gütern und Feldern einen nicht geringen Scha den gethan, indem die Heuer so schönen, iippigen Rebentriebe namentlich in den höher gelegenen Gütern, welche mehr den Winden ausgesetzt sind, beinahe alle abgerissen wurden

heute morgen sUhr: Schneefall biszur Thalsohle. Bei Innsbruck nnd Hall hat der Sturm starke Baum verwüstung angerichtet. Der Bahnverkehr über den Arl- berg hat eine Verzögerung bei Strengen wegen Geröll Niedergang erlitten. Am Bren ner geht der Bahn-Verkehr' zur Stunde nur bis Brixen. Die Züge von Ala und Bozen sind einen ganzen Tag ausständig. Im Pusterthal ist an geblich die Waffergefahr groß. -j- 5 5 Badgastein den.13. Juli. Miv. Tel. der „Mer Ztg.) Heute hier. großer Schneefall, ganze Thalsohle

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 28.12.1923
Physical description: 8
war. Daß aber das Weihnachtswetter im Zeichen schwerer Schneestürme stehen würde, konnte man am heiligen Abend noch kaum vorausahnen. Ilber in den ersten Stunden des ChristLages brauste ein heftiger Schneesturin durch die Stadt. Am Morgen waren die Schneewälle auf den Stra ßen mit feinein Flugschnee überweht, der auch die ausgeschaufelten Wege in ziemlich hoher Neulage be deckte. Der Himmel war vom Sturm blankgefegt, ein herrlicher Wintertag wölbte sich über den schnee- blanken Riesenhäuptern der Nordkette und lockte Hunderte

von Wintersportlcrn auf die Höhen. Em seltsames Zeichen mahnte aber zu Miß trauen. Auf den Kämmen und Graten der Nord kette wehten riesige Schneestaubfahnen in den tief blauen Himmel; der Sturm fegte über die Schnee felder auf den Höhen und jagte den Pulverschnee hoch in die Luft. Dieses Sturmweben hielt den ganzen Tag über an. Hm Laufe der Nacht auf den Stefanstag stürmte der Jochwind ins Tal und tobte den ganzen Tag. In rächenden Wolken wallte der Schnee von den Dächern, fastwagrecht wirbelte er den Passanten

ins Gesicht und überdeckte nicht nur im Nu jede Tritt- oder Wegspur> sondern setzte sich auch in unglaublich kurzer Zeit auf dem kleinsten Vorsprung, in der engsten Ritze fest. ^ i . Während in sen Vormittagsstunden der Sturm nur den Pulverschneö aufpeitschte, setzte zur Mit tagszeit neuÄdings starker Schneefall ein, der bald durch die Gewalt des Windes in ein heftiges Schnee gestöber überging. Beim Betreten der Straße hatte man das Gefühl, hoch auf einem tiefverschneiten Gebirgspaß im wildesten

Schneesturm zu sein, müh sam gegen den Sturm ankämpfend kamen die Pas santen vorwärts. Da der Feiertage wegen die Rei nigung der Straßen und Gehsteige unterblieb, wur den die breitesten Straßen zu unwegsamen Schnee tellern, in denen man bis über die Knie versank. Einen wahrhaft heroischen Kampf bestand die Jnns- brucker. Lokalbahn gegen den die Gleise vertvehenden Schnee: immer^wieder wurden die Gleise und di. Wechselstellen ausgeschaufelt und die sonst oft ge schmähte Lokalbahn konnte wirklich

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 29.06.1907
Physical description: 8
ins rechte Schulterblatt ein, und fuhr vorne am Schlüsselbein wieder aus, die Wange nach oben streifend; es dürfte die Lunge ver letzt worden sein. Aichner befindet sich in Seis in militärärztlicher Behandlung. — Wie wir ver nehmen, wurde der Verletzte bereits nach Bozen gebracht und traten bisher keine beunruhigenden Erscheinungen auf, nicht einmal Fieber, so daß nichtete er alles, was der Sonne Freude gemacht hatte. Die weinte bitterlich, darüber und bat den lieben Gott, den bösen Bruder Sturm

doch wieder einzusperren. Der Herr schickte sich auch' sogleich an, den entlaufenen Bösewicht wieder einzu- fangen. Das ward nun eine wilde Jagd! Aber der Sturm war gar zu groß geworden; er stieg über die Berge, die früher feine Gefängnismauern gewesen waren, hinweg, und das Jagen begann immer wieder von neuem. Dabei zertrat der wilde Gesell rücksichtslos, was er noch an Blumen und Gräsern übrig gelassen Hatte, riß das Laub — welches aus Scham über dieses gottlose Treiben über und über errötete — von den Bäu men

und warf es hoch in die Lust, Her trauernden Sonne zum Höhn. Das jammerte die mitleidige Erde und sie holte sich schnell vom lieben Gott eine große, Weichs, weiße Decke, in welche sie sich und alle Pflänzchen hineinwickelte, so daß der kalte, hartherzige Sturm ihnen nichts an haben konnte. länger währender körperlicher Schonung das Mahleur feinen Abschluß fände. (Unser Kaiserjäger - Bataillon) rückte heute gegen 11 Uhr vormittags nach einem 6stündigen Marsch von Bozen — also einer sehr wackeren

als Seelsorger, Lehrer, Richter und Aerzte durch das ganze Land. Ar Meran begann sein GeisteskampA seine Sturm-» nnd Drang- Periode, hier schrieb er seine schönen ReiseweA über, Tirol^üd die hervorragendsten Städte dieses Landes. Meran hals er durch' seine ent zückenden Schilderungen im Vereine mit anderen verdienten Männern zu einem Kurorte schaffen. Der Ruf Merans ist innig verwachsen mit dem Namen Beda Weber. Darum sollen hier die Nachgeborenen und die Tausende von fremden Gästen die Züge dieses seltenen

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Tiroler Volksbote
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Page 8 of 16
Date: 28.06.1916
Physical description: 16
. St. Peter, hinter Layen,. Eisaktal. (Hagel wetter). Am 19. Juni wurde unser Ort von einem heftigen, kaum Jemals erlebten Sturm- und Hagelwetter heimgesucht, das die Felder und Ge- bäud-e nicyt unbedeutend schc/igte. An der Pfarr kirche allein wurden 21 Fensterscheiben ganz^zder teilweise zertrümmert. Kastelruth, Eisaktal. („a Stickl Broat'.) Ein Stückl Brot ist jetziger Zeit so recht geeignet die hochnäsigen Leute demütig zu machen. Das zeigt die Geschichte eines Kastelruther Bübleins, das jüngst

über so ein Bauernbübl hinaus ist und ein solches freundlich zu grüßen, in der Stadt nit für schicklich findet und deshalb ohne Gruß und Nede an seinem alten Spielkamerad vorbeimarschieren will! Aber das Kastelrutherbübl ist g'scheiter gewesen und hat's gewußt, pfiffig an- zustellen, um's stolze Eiubcntlein leutseliger zu machen: «Noar hon ihm a Stickl Broat geben, noar hat er genuag geredt' — eine gute Wirkung des Kriegsbrotes. Unterinn, Eisaktal. (Ein arger Sturm.) Am 19. Juni vormittags brach plötzlich völlige

Nacht ein, dann kam der Sturm. Es flogen die Ziegel von den Dächern, vom Kirchendache wurde ein Teil flügel abgedeckt; auch sonst wurden am Kirchendache arge Beschädigungen angerichtet. Die Bäume krachten, stürzten, brachen entzwei; es liegen Föh ren, Lärchen, Nuß', Kastanien- und Zwetschken bäume, oft die schönsten Exemplare, in Massen am Boden. Der Lustdruck hat auch mehrere Fenster scheiben eingedruckt. Jetzt ist man daran, oen an gerichteten Schaden, der nicht gering ist, überall auszubessern

. Daß die Weingärten durch das furchtbare Wüten des Sturmes arg gelitten haben, , läßt sich von selbst ausdenken. Der Hagel hat nicht viel Schaden angerichtet, nur das furchtbare Toben des Sturmes. Zum Glück dauerte der Sturm nur kurze Zeit. Jenesien bei Bozen, 19. Juni. (Heldento d.) Am 17. Juni langte hier die traurige Nachricht ein, daß Benedikt Gamper, Oberwirtssohn in Jenesien, Patrouilleführer im 4. Regiment der Tiroler Kai serjäger am 10. Juni den Heldentod fürs Vater land gestorben ist. Herr Feldkurat

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 05.07.1911
Physical description: 8
fielen auch Hagelkörner. 5 An Obstbäumen, besonders Birnen, wurde durch ! den Sturm nicht unerheblicher Schaden angerichtet. ! In Forst ward das Dach eines Turmes abgedeckt ! und mitten aus die Straße geworfen. Großen ^ Schaden erlitt der in der Näh? des Bahnhofes auf- : gestellte Zirkus Straßburger. Eine halbe ! Stunde vor Beginn der auf 4 Uhr angesetzten Nach i mittagsvorstellung hob der Smrm das Zeltdach l und die Zeltwände und zerriß sie zum T?üe. Es : waren bereits ungefähr 500 Personen

und ge- ! labt. Auch deren Zastand ist unbedenklich. Wäh- z rend der Panik, die im Zirkus entstanden war, ' gingen eine Anzahl Damenhüte, Mäntel u. dgl. verloren, die in den Boden hineingestampst wurden. Ein Glück war es, daß der Sturm längere Zeit vor Beginn der Vorstellung eingetreten war, denn bei Anwesenheit einer größeren Menschenmenge - hätte es jedenfalls viele Verletzungen abgegeben. ! Straßburger nahm am Sonntag Abend noch bei H offenem ZirkuS die Vorstellungen wieder auf. z Meran, 3. Juli

. (Das Unwetter) am i, Sonntag nachmittags hat bedeutend größeren ; Schaden verursacht, als man anfangs annahm. In ; höheren Lagen hat der Hagel arg gehaust, durch ! den Sturm wurden die Obstbäume hart mitge- ^ nommen. Die Beschädigungen an Hausdächern z sind sehr zahlreich. Am Küchelberg wurde ein ! HzuS ganz abgedeckt. Zirkusbesitzer Straßburger z beziffert den ihm durch das Unwetter zugefügten ? Schaden mit ungefähr 40.000 Kr. Daß beim Zu. ! sammenbruche des Arkuszeltdaches kein Menschen- ! leben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 19.11.1919
Physical description: 12
ersetzt die Disierenq? Raiffeisen-Vbmanns -Wahl. Aus Stilfes wird uns berichtet: Bei der am v. November vorgenom^ menen Wahl eines Raiffeisenobmannes ging Franz Wieser. Stampserbauer in Stilfes. als einstimmig gewählt, hervor. Der bisherige Obmann Alois Thaler legte seine Stelle nieder, nachdem er bereits acht Jahre mit viel Geschick, Tatkraft und Opfer- Willigkeit die Raiffeifenkasse geleitet und zu jener Höhe emporgebrircht hatte, auf der sie heute steht. orkanartiger Sturm. Aus Lana

wird uns geschrieben: Sonntag, den IS. November, wütete im Burggrafenanite ein orkanartiger Sturm. Infolge» Hessen erlitt die Elektrische Lana—Meran «in« halbstündige Verkehrsstörung. — Aus St. Ulrich in Gröden wird uns berichtet: In der Nacht vom Samstag auf Sonntag. IS auf IS. Nov., raste bei sinkender Temperatur ein unheimlicher Orkan durch das Tal. so heftig, wie sich auch fehr atte Leute nicht darauf erinnern können. Dieser südliche FSH» schlug im Laufe des Sonntags um und artete ge gen nachmittags

in einen Schneesturm von eiflger Kälte aus, so daß jeder, der nicht notgedrungen Im Freien zu tun hatte, gerne die schützende Stube aussuchte. Heute Montags früh drückte dieser ra pide Umschlag die Quecksilbersäule wieder auf ^ Grad unter Null. Der gewaltige Sturm hotte die bisher noch belaubten Bäum« vollstälidig kahl gc fegt. — Aus Freienfeld wird uns berichtet Am 14. November hatte es 12 Grad (Reaumur) unter Null. Kapellmeisterwechfel und Eacilienfeier. Man schreibt uns aus S t. Ulrichin Gröden

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